Hier folgt unser zweites Special zu "Schauspielern in Musikvideos"! Denn eins ist klar, ein spannendes Hobby braucht der Mensch ;-)
Im ersten Teil unseres Specials haben wir euch schon viele bekannte Darsteller und Darstellerinnen vorgestellt. Natürlich kann so eine Übersicht gar nicht vollständig sein, deswegen habt ihr auch schöne Vorschläge gemacht, die wir auch in unserem zweiten Teil aufgreifen.
Noch mal zur Erinnerung: Die Darsteller müssen einen wichtigen Part im Video einnehmen und Teil einer Geschichte sein, d.h. es geht nicht per se um singende Schauspieler, sondern jene, die das Video unterstützen. Wir konzentrieren uns dabei wieder vor allem Klassiker.
Eddie Murphy / Wesley Snipes / Macaulay Culkin
Michael Jackson hat immer bombastische Videos abgeliefert und das märchenhafte "Remember the Time" mit Eddie Murphy und Iman war 1992 ein großer Hit.
Und wo wir gerade bei Michael Jackson sind: Erinnert sich noch jemand an "Bad" aus dem Jahr 1987? Ein Biest von einem Video, über eine Viertelstunde lang und einfach nur cool. Lag sicherlich auch daran, dass es von Martin Scorsese gedreht wurde und sich Wesley Snipes am Battle beteiligte.
Und natürlich wollen wir nicht Macaulay Culkin vergessen! Gerade erst 40 geworden, spielte "Kevin" eine durchschlagende Rolle im Jahr 1991, als Jacksons "Black or White"-Video herausgekommen ist. Nicht nur ein Augenöffner, was das Morphing angeht!
Angelina Jolie
Um Angelina Jolie ist es seit einiger Zeit etwas ruhiger geworden. Doch auch sie gehört in dieses Special, denn so schön gelingt es nur ihr, sich im Video der Rolling Stones "Anybody seen my Baby" zu bewegen. Zuvor war sie übrigens auch in Meat Loafs "Rock and Roll Dreams come through" zu sehen.
Christopher Walken
Natürlich gehört dieses Video in die Liste! In Teil 1 unseres Specials nicht vergessen, aber ausgelassen, müssen wir natürlich Christopher Walken erwähnen, der als Tänzer in Fatboy Slims "Weapon of Choice" erneut zeigt, was in ihm steckt!
Danny Aiello
Madonna kann inzwischen auf eine fast 40-jährige Karriere zurückblicken. In den 1970ern zog sie mit nur wenigen Dollars in der Tasche nach New York und schon mit ihrem Debütalbum "Madonna" gelang ihr 1983 der Durchbruch. Drei Jahre später erschien ihr Album "True Blue", aus dem "Papa don´t preach" ausgekoppelt wurde. Im Video sehen wir den großartigen Danny Aiello, der leider seit Dezember 2019 nicht mehr unter uns weilt.