To the Moon
Veröffentlicht am 16.07.2024 - 2 Kommentare
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Als die Marketing-Expertin Kelly Jones engagiert wird, um das öffentliche Image der Weltraumbehörde aufzupolieren, macht dies den Job den für den Raketenstart zuständigen Cole Davis nicht gerade einfacher. Als das Weiße Haus die Mission als zu wichtig zum Scheitern erklärt, wird Jones beauftragt, eine Fake-Mondlandung als Backup-Plan zu inszenieren, was für einige komische Verwicklungen sorgt.
War ok.
Den ganzen Romantik-Teil fand ich unnötig und hätte ich rausgestrichen. Scarlett Johansson aber mal wieder verboten sexy.
Und schade, dass von der Macht, Kraft und Energie von Werbe- und Spielfilm - auch anhand der Rolle von Scarlett Johansson - am Ende nichts übrigbleibt und moralisch als Lug und Betrug verurteilt wird. No shit, Sherlock, Werbung und Filme spiegeln nicht die Wahrheit und Realität wieder, aber das zeichnet sie doch aus und macht sie faszinierend.
Aber alles, was hier mit NASA, Apollo 11 und der Mondlandung zu tun hat, war schon cool und epic. Ich mag sowas, Filme wie "Der Stoff, aus dem die Helden sind", "Apollo 13" oder "Aufbruch zum Mond".
Die Filmproduktion der Fakemondlandung auch cool und witzig, Jim Rash herrlich exzentrisch und schwul wie in "Community", nur nicht als Dean sondern als Regisseur der Mondlandung xD
Zu guter Letzt auch mal wieder ein Katzenfilm. Auf dem NASA-Gelände und in den Halllen streunt eine schwarze Katze, vor der alle wegen Aberglauben wegen eines Misserfolgs Angst haben und sie dann stets vergeblich versuchen, die Katze einzufangen^^
"Du weißt, was man über schwarze Katzen sagt?!"
"Wenn sie von links nach rechts laufen, dann laufen sie danach irgendwo anders hin." xD
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
