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MJ-Spieletipp

Der MJ-Spieletipp: Marsianer, Gottlose und 100 Helden hassen Langeweile!

Der MJ-Spieletipp: Marsianer, Gottlose und 100 Helden hassen Langeweile!
3 Kommentare - So, 21.04.2024 von Moviejones
Wir präsentieren euch den MJ-Spieletipp und haben uns dieses Mal getraut über den Tellerrand zu schauen und ein paar Geheimtipps zu suchen.
Der MJ-Spieletipp: Marsianer, Gottlose und 100 Helden hassen Langeweile!

No Rest for the Wicked (PC)

Von den Ori-Machern gibt es nun ein neues Spiel, welches als souls-like A-RPG in den Early Access gestartet ist. Der Name des Spiels: No Rest for the Wicked! Der Name ist Programm, denn in der unwirtlichen Welt, kommt ihr so schnell nicht zur Ruhe und auch wenn das Spiel Action RPG sein will, spürt man den hammerharten Schwierigkeitsgrad sofort. Doch zuvor werdet ihr erst einmal über die wunderschöne Welt staunen, denn wie bei Ori schaffen es die Moon Studios ein visuell beeindruckendes Spiel abzuliefern, welches nicht grafisch neue Maßstäbe setzt, sondern einfach einen ganz tollen Artstyle hat. Die Macher wissen, was sie können und dies zeichnet No Rest for the Wicked schon jetzt aus, denn auch das Gameplay weiß bereits jetzt an vielen Stellen zu überzeugen. Die Kämpfe fühlen sich kräftig an, die Siege haben Bedeutung und zu finden gibt es genug Items & Loot. Doch der Early Access zeigt auch, No Rest for the Wicked hat noch einiges an Weg vor sich.

So handelt es sich bisher nur um einen Teil des Spiels, sozusagen den Anfang. Weitere Kapitel, Gegner, Multiplayer, Farming, Waffen & Ausrüstung und mehr sollen folgen. Folgen müssen auch zwingend Standardfunktionen, wie die Konfiguration der Bedienung, die Möglichkeit das Spiel direkt zu beenden und die Macher müssen zwingend an die Performance ran. So schön das Spiel auch aussieht, so gut ist die Grafik von No Rest for the Wicked aber auch nicht, dass High-End Rechner in die Knie gezwungen werden. Aber so ist das eben mit dem Early Access, Potenzial ist auf jeden Fall da und Fans des Genres sollten reinschauen.

The Planet Crafter (PC)

Ein wundervolles Spiel, welches wir euch nur wärmstens ans Herz legen können, ist The Planet Crafter. Das Spiel ist schon länger im Early Access zu haben und startete kürzlich in die Version 1.0. Wer Subnautica mag oder Der Marsianer - Rettet Mark Watney, der wird hier seine helle Freude haben.The Planet Crafter ist ein storygeprägtes Survival-Game, bei dem ihr auf einem fremden Planeten ausgesetzt werdet und eure Aufgabe es ist, dort Terraforming zu betreiben. Ihr sammelt Ressourcen, erkundet die Umgebung, baut euch Unterkünfte, Forschungsanlagen und Hilfsmittel, um den unwirtlichen Planeten bewohnbar zu machen. Dabei nehmt ihr im Laufe der Zeit immer mehr Einfluss auf eure Umwelt. Zu Beginn ist die Welt öd und leer, doch schon bald erscheinen in The Planet Crafter Wolken am Himmel, Regen fällt und Ozeane entstehen, Pflanzen wachsen nach und nach und die Tierwelt beginnt zu entstehen.

Dieser Veränderung beizuwohnen, ist ein tolles Gefühl und zeichnet das Spiel aus. Dazu kommt die Erkundungskomponente, denn bei eurer Suche auf dem Planeten entdeckt ihr Wracks, verschiedene Biome und diverse Geheimnisse. Jede Exkursion ist dabei von eurem Sauerstoffvorrat geprägt, denn ihr könnt nur eine gewisse Zeit erkunden, bevor ihr entweder Sauerstoffflaschen nutzt oder einen Unterschlupf findet. Dazu kommt der Wasser- und Hungerpegel, die es zu managen gilt. Im Gegensatz zu anderen Survival-Spielen sind diese Komponenten in The Planet Crafter kein nerviges Beiwerk, sondern Bestandteil, um eure Progression zu zeigen. Mit Version 1.0 gibt es im Spiel neue Features und einen Multiplayermodus. Also unbedingt ausprobieren, denn mit 20-30h ist dieses Spiel auch nicht zu lang und macht auch allein sehr viel Spaß!

Eiyuden Chronicle - Hundred Heroes

Erinnert ihr euch noch an Suikoden und die gute alte Playstation-Zeit? An diese goldene Ära der JRPGs will Eiyuden Chronicle - Hundred Heroes erinnern und Spielspaß ganz im Geiste der Klassiker bieten. Dabei verrät der Titel schon, was der Kern des Spiels ist, denn im Laufe der Geschichte könnt ihr sogar mehr als 100 Helden rekrutieren, die in eurer Party mitmischen und euch auf einer epischen Reise begleiten. Unsere Geschichte beginnt im Vielvölkerstaat Allraan, in dem zahlreiche Kulturen und Wertvorstellungen heimisch sind. Mit Einsatz von Schwertern und magischen Objekten namens "Runenlinsen" haben die Bündnisse und Streitigkeiten der einheimischen Menschen, Beastmen, Elfen und Wüstenbewohner die Geschichte des Lands geprägt. Das Galdeanische Imperium hat andere Nationen abgehängt und eine Technologie entdeckt, die die Magie der Runenlinsen verstärkt. Aktuell durchforstet das Imperium den gesamten Kontinent nach einem Artefakt, das seine Macht noch weiter ausbauen soll. Auf einer dieser Expeditionen lernen der talentierte junge Imperiums-Offizier Seign Kesling und der aus einem abgelegenen Dorf stammende Nowa einander kennen und freunden sich an. Doch das Schicksal verwickelt sie schon bald in einen unerbittlichen Krieg, in dem beide alles auf den Prüfstand stellen müssen, woran sie glauben und was sie für richtig halten.

Die Story klassisch, die Kämpfe rundenbasiert und die Grafik handgezeichnet und wunderschön. Mehr braucht es eigentlich nicht für ein gelungenes JRPG. Über vier Jahre dauerte die Entwicklung des 2020 auf Kickstarter gestarteten Spiels und endlich könnt ihr selbst Hand anlegen. Dass es genug Fans gibt, die solche Spiele wollen, haben die über 40.000 Backer damals bewiesen. Ganz den alten Tugenden folgen, kann Eiyuden Chronicle - Hundred Heroes dann aber doch nicht. Das Tempo ist nicht ganz stimmig, die Kämpfe schwanken extrem im Schwierigkeitsgrad und die Steuerung kämpft manchmal gegen den Spieler, während man seine Figuren für unseren Geschmack durch etwas zu leere Gegenden laufen lässt. Insgesamt ein solides Spiel, welches aber der Vorfreude nicht gerecht wird.

Final Factory (PC)

Wir mögen Logistik- und Fabrikbauspiele und Final Factory versucht im umkämpften und von Factorio, Dyson Sphere Program und Satisfactory dominierten Markt neue Ideen einfließen zu lassen. Was uns bei diesen Spielen bisher immer fehlte, war eine sinnvolle Kampfmechanik. Hier steht euch ein Universum zur Erkundung bereit, welches voller Rohstoffe ist, die es abzubauen gilt. Damit baut ihr eine gigantische Fabrik auf, die Rohstoffe weiterverarbeitet und euch die Möglichkeit bietet Raumschiffe zu bauen, die ihr in die Schlacht schickt, um weiter expandieren zu können. Die Idee ist gut, dem Early Access-Titel fehlt aber noch deutlich der Feinschliff. Vor allem die Oberfläche von Final Factory ist eher sperrig, viele Funktionen erschließen sich nicht und das Tutorial ist ausbaufähig. Dennoch hat das Spiel Potenzial, wenn die Entwickler gewillt sind, auf Spielerfeedback zu hören. Alles, was aktuell stört, ist mit Geduld und Patches zu beheben.

Laysara - Summit Kingdom (PC)

Nicht nur Fabrikbauspiele gab es zuletzt sehr viele, auch Aufbauspiele allgemein gibt es inzwischen wie Sand am Meer und dort aus der Masse hervorzustechen, ist gar nicht so einfach. Mit Laysara - Summit Kingdom kann dies aber gelingen. Hier baut ihr eure Siedlung auf einem Berg mit extrem begrenzten Bauraum. Die Bauabläufe erinnern dabei sehr stark an die Anno-Reihe, mit ihren Straßen, Gebäuden und Produktionsketten. Laysara - Summit Kingdom bietet euch verschiedene Berge, auf denen ihr bauen könnt und jeder Berg besteht aus unterschiedlich großen Regionen, die hoch zum Gipfel führen. Jedes Areal ist dabei in gewisser Weise eine Insel in der Anno-Welt, die euch begrenzten Bauraum bietet und unterschiedliche Anforderungen an euch stellt. Weiter oben locken Vorteile, doch je weiter ihr oben auf dem Gipfel baut, desto gefährlicher werden die Rahmenbedingungen. Schafft ihr es bis zur Spitze?

Final Fantasy XVI Erweiterungspass (PS5)

Auch wenn Final Fantasy XVI bald schon ein gutes Jahr auf dem Buckel hat, die Fans mögen das JRPG weiterhin sehr und Square-Enix bedient nun mit einem neuen DLC und einem Erweiterungspass die Fans. Der neue DLC trägt den Titel The Rising Tide und widmet sich dem Esper Leviathan. Angesiedelt ist der DLC kurz vorm Ende des Hauptspiels und fügt sich somit in die Gesamtrahmenhandlung ein. Der DLC ist deutlich umfangreicher, als wir es im ersten DLC zu Final Fantasy XVI erlebt haben. Es gibt eine neue Region Mysidia, die sich stilistisch deutlich vom Hauptspiel unterscheidet, eine neue Zuflucht bietet, neue Feinde, Bosse und Nebenfiguren samt Quests. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Quality of Life-Features, die die gesamte Spielerfahrung verbessert. Insgesamt handelt es sich bei The Rising Tide um einen durchaus gelungenen DLC, der dem ohnehin üppigen Hauptspiel weitere 4-6h Spielzeit hinzufügt und eine wunderschöne Region bietet, jedoch vor allem mehr vom bekannten Spielprinzip bietet. Wer den neuen DLC haben möchte und den Vorgänger-DLC Echoes of the Fallen noch nicht besitzt, für den ist der Erweiterungspass eine lohnende Investition, werden hier beide DLC zum vergünstigten Preis angeboten.

Soulmask (PC)

Einen Blick nach vorn wagen wir mit Soulmask. Wer dieses Jahr noch nicht genug von den ganzen Survival-Craftern hat, der sollte sich dieses Spiel vormerken, welches 2024 erscheinen soll. Nur knapp entkommst du einem primitiven Ritual und gerätst dabei in den Besitz einer mysteriösen Maske mit unvorstellbaren Kräften, die dir neue Hoffnung geben. Stell dich der gnadenlosen Natur, überlebe, baue einen Stamm auf, erforsche uralte Zivilisationen und enthülle das Geheimnis der Maske...

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3 Kommentare
MJ-Pat
Avatar
Raven13 : : Desert Ranger
24.04.2024 12:19 Uhr | Editiert am 24.04.2024 - 12:28 Uhr
1
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.242 | Reviews: 108 | Hüte: 642

Im Moment spiele ich mit absoluter Begeisterung Horizon Forbidden West auf dem PC. Ich kopiere mal meinen Kommentar von der Gamestar hierher:

Zwischenfazit nach knapp 70 Stunden Spielzeit und einem Forschritt von knapp 47 %:

Die 70 Stunden vergingen wie im Flug. Das Spiel fesselt mich auch nach den 70 Stunden immer noch extrem, was ungewöhnlich ist für Open World-Spiele dieser Art. Die Gründe sind für mich aber mehr als deutlich:

  • Entgegen aller Erwartungen (auf Grund diverser Meinungen und Tests) gefällt mir die Story verdammt gut. Sie ist spannend, sie wird toll erzählt und inszeniert und es gibt auch hier wieder einige tolle Twists. Keine Ahnung, warum so viele behaupten, die Story sei bei Forbidden West eine Schwäche oder schlecht. Bisher finde ich sie beinahe genauso gut wie die von Zero Dawn. Ich bin mächtig gespannt, wie es weitergeht.
  • Die Kämpfe machen auch nach 70 Stunden immer noch verdammt viel Laune. Es gibt so viele Arten, zu kämpfen, ob nun schleichend mit Nahkampf-Schleichangriffen, mit Fernkampf Schleichangriffe oder frontal drauf oder durch Fallen. Es macht einfach nur Spaß!
  • Der Soundtrack ist fantastisch und gefällt mir noch besser als bereits bei Zero Dawn.
  • Das Erkunden der Spielwelt macht unglaublich viel Spaß und ich bin weiterhin motiviert, alles zu erkunden.
  • Der neuen Gleitschirm ist super.
  • Es ist klasse, dass man nun unendlich Material sammeln kann, ohne dass man welches vernichten oder verkaufen muss. Toll, dass dieses Material dann automatisch in die persönliche Kiste gelegt wird, wenn das eigene Inventar zu voll ist. Allerdings stört mich das begrenzte mobile Inventar dann noch ziemlich, wenn man ständig Munition nachproduzieren muss.
  • Die Quests (sowohl Neben- als auch Hauptquests) sind vielfältig und abwechslungsreich und machen mir bisher immer Spaß. Klar gibt es auch wieder Hol- und Bring-Aufgaben, aber insgesamt ist doch recht viel Abwechslung drin.
  • Der neue "Schnellfokus" ist wunderbar und erleichtert das Erkunden enorm.
  • Die Grafik ist zum Niederknien schön. Die Pflanzen sehen ungeheuer scharf und detailliert aus, die Farbenpracht ist enorm und die Weitsicht ist ebenfalls fantastisch. Pflanzen und Bäume habe ich noch nie aufploppen sehen, und sogar die Schatten sind weit entfernt noch zu sehen. Eigenschatten von Gräsern kann man hier und da schonmal aufploppen sehen, aber ansonsten ist die Grafik der Umgebungen einfach nur der Oberhammer. Auch das Wasser sieht fantastisch aus, auch unter Wasser sieht es fantastisch aus, vor allem, wenn die Sonne scheint. Alter Falter! Daran habe ich mich auch nach 70 Stunden noch nicht satt gesehen. Mit HDR sieht das gesamte Bild nochmal eine ganze Ecke besser und realistischer aus. HDR wurde auch hier wieder super implementiert. Einziger Wermutstropfen ist das Fehlen von Raytracing / Pathtracing.
  • Die Performance ist großartig. Sogar auf meiner RTX 3080 mit 10 GB VRAM habe ich in 3440 x 1440 und allen Details auf Hoch / Maximum und DLSS Qualität solide 60 bis 80 fps.
  • Die Animationen sind ebenfalls fantsastisch, vor allem auch die Gesichter der Hauptcharaktere sehen einfach nur fantastisch aus. Die Dialoge wirken durch die vielen feinen Gesichtsbewegungen ungeheuer realistisch, meiner Meinung nach auf demselben Niveau wie The Last of us Part 2.
  • Die Dialoge allgemein finde ich ebenfalls fantastisch, sowohl visuell als auch inhaltlich. Sie wirken extrem dynamisch mit den Körperhaltungen, Bewegungen, Gesichtsmimiken und sogar die deutsche Sprachausgabe ist zu über 90 % lippensynchron. Bei den Dialogen merkt man, dass die Entwickler da sehr viel Herzblut und Liebe hineingesteckt haben. Auch die deutsche Synchronisation ist fantastisch und nochmal eine Ecke besser als bei Zero Dawn.
  • Aloy hat sich nochmal enorm weiterentwickelt und nun für meinen Geschmack auch viel mehr Charaktertiefe bekommen. Man merkt ihr an, dass sie sozial nicht so kompetent ist, und dies wird sogar in ein oder zwei Dialogen mal zur Sprache gebracht. Andere NPCs gehen sogar auf ihre manchmal ungeduldige und forsche Art ein und kompensieren dies mit Geduld oder Spitzen, die sie selbst austeilen. Die vielen negativen Meinungen vieler Spieler im Internet zu ihrer Persönlichkeit kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Aloy ist weder die naive dumme "Bunny" noch ist sie eine unfreundliche und freche Göre. Sie hat Profil und ihre Art und Persönlichkeit passt perfekt zu dem Leben, welches sie seit ihrer Geburt hatte. Sie hat das Herz am rechten Fleck und hat trotzdem ihre Makel und eigenen Probleme und spricht diese ungern offen an, tut dies aber z. B. bei Varl, weil sie ihm vertraut. Aloy ist zudem, passend zu dem, wie sie aufwuchs, eher die Einzelgängerin, und das zeigt sie halt auch immer wieder, indem sie Hilfe durch Freunde ablehnt und möglichst alleine agieren will. Kurzum: Aloy ist ein fantastisch und glaubwürdig geschriebener Charakter und macht eine sehr gaubwürdige Entwicklung durch.
  • Kurz noch zum Aussehen von Aloy in Forbidden West und Zero Dawn: Keine Ahnung, weshalb so viele über die angeblichen Unterschiede hinweisen und sich darüber beschweren. Ich finde, dass Aloy in Forbidden West weiterhin wie Aloy aussieht und sehe selbst kaum Unterschiede zu ihrem Aussehen in Zero Dawn. Sie sieht nur wesentlich detaillierter aus, und zwar nur im positiven Sinne. Dass es zudem Leute gibt, die sie als "hässlich" bezeichnen und meinen, sie hätte dicke Wangen, kann ich beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen. Sie hat völlig normale Wangen. Zum einen ist Aloy unglaublich hübsch und zum zweiten wäre es unrealistisch, wenn sie eingefallene Wangen hätte, als hätte sie sich Fett oder Muskeln aus den Wangen operativ entfernen lassen, wie es so manche Models oder Prominente machen.

Bisher ist Forbidden West für mich wirklich ein herausragendes Spiel, bei dem ich nur sehr wenig Kritik zu äußern hätte. Aber dennoch gibt es das ein oder andere, was mich stört:

  • Das begrenzte Inventar (die Rohstoffe, die man mit sich führen kann zum Herstellen von Munition, Fallen, Tränken, etc.) nervt, und ständig muss man sich Nachschub besorgen, entweder an einer persönlichen Lagerkiste oder in der Wildnis. Warum muss sowas bloß sein?
  • Dass das Schnellreisen abseits vom Lagerfeuer aus immer ein Schnellreisepaket kostet, ist auch überflüssig und nervt mehr, als dass es nutzt.
  • Warum kann man nicht mal komplett eigene Rüstungen / Kleidungen herstellen, die auch nur die Boni haben, die man haben möchte? Das sollte natürlich entsprechend viel Material und Scherben kosten, und evtl. auch Anleitungen, doch es wäre klasse, wenn man sich selbst eine Rüstung nach den eigenen Anforderungen herstellen könnte.
  • Aloy bleibt gerne mal in der Wildnis irgendwo hängen, z. B. an flachen Felsen, Sträuchern, Bäumen, Geröll oder toten Maschinen. Das ist manchmal im Eifer eines Gefechts nervig.
  • Das Klettern ist manchmal eine unpräzise und hakelige Angelegenheit. Manchmal drücke ich die "nach oben / Vorwärts-Taste" und Aloy klettert dann schräg nach rechts oder links, obwohl sie direkt über sich eine Klettermöglichkeit nach oben hat. Und manchmal funkioniert das Springen auf schräg gegenüber oder diagonal weiter entfernte Vorsprünge nicht. Manchmal "will" Aloy einfach nicht springen, obwohl es an den entsprechenden Stellen vorgegen ist, zu springen.

Mehr Kritik habe ich aber nicht.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
24.04.2024 11:31 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Waaaas ? Spidey 4 ? Ich wusste ja gar nichts, das die 3 Vorgänger Geschichte hatten. Ich hatte immer gedacht, das sei ein avengers Film. Mit Spinne als Mitläufer greedy

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DeKay1980 : : Moviejones-Fan
24.04.2024 09:04 Uhr
0
Dabei seit: 12.06.15 | Posts: 364 | Reviews: 0 | Hüte: 14

Eiyuden Chronicle ist wirklich schön.

Wir ihr es geschrieben habt, sind da schon einige Ecken und Kanten, doch es bleibt bisher nicht hinter meinen persönlichen Erwartungen.

Ich unterstütze Entwickler auch geundsätzlich gern, wenn ihre Idee/Vision mir zusagt, deshalb war ich gerne Backer dieses Projekts.

Gleiches gilt für Helldivers 2.

Keine Beuerfindung des Rads, aber ein riesiger Co op Spaß, der vieles so viel besser macht, als die AAA Shooter mit ihrem Cashgrab Live Service.

Spielt das!

Werdet Helldivers und verbreitet mit uns die Demokratie! ;p

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