Angesiedelt in einer retrofuturistischen Vergangenheit: Die verwaiste Teenagerin Michelle (Millie Bobby Brown) macht sich auf die Suche nach ihrem jüngeren Bruder. Dabei durchquert sie zusammen mit einem netten, aber rätselhaften Roboter und einem exzentrischen Herumtreiber (Chris Pratt) den amerikanischen Westen.
Ich habe mir den Film am 25. August 2025 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Tolle Bilder und eine schöne Geschichte. Hat mir richtig gut gefallen.
Meine Bewertung
Ich habe mir den Film am 22. März 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Gerne mehr davon...
Meine Bewertung
Zugegeben,. Der Setting von 1990 war voll schön usw ... aber das Drehbuch hat von sich nichts her gegeben. Lauwarme Handlung. Größte Fehler mMn war, das die Russo bros. Hier voll auf mcu Casting aufgesetzt hat. Ich meine ? C’ome on 
Stranger things of the galaxy 4 ... muss das echt sein ? Chris Pratt verhält sich immer noch wie Star Lusche ... und einige Kleinigkeiten von mcu haben einfach rein gepasst ... es ist sehr schade, beim so ne erfinderischen Idee. Dennoch die Macher daraus nichts was brauchbares machen konnte. Ich hingegen bin nicht begeistert.
Ich habe mir den Film am 17. März 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Nicht so dystopisch wie erhofft, aber da ich die Roboter mag, ein guter Film.
Meine Bewertung
Ich habe mir den Film am 15. März 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Fand den Streifen jetzt eigentlich ganz unterhaltsam und nicht so schlecht, wie die größtenteils sehr miesen Kritiken erahnen lassen. Ein Budget von über 300 Mio. ist schon ein Brett und ich frage mich schon, wo denn das ganze Geld hingeflossen ist, da es genug andere Filme gibt, die mindestens genauso gut oder sogar besser ausschauen, aber gleichzeitig deutlich weniger Budget zur Verfügung hatten. Optisch hat mir der Film trotzdem ganz gut gefallen und auch von den ganzen Effekten war’s schon irgendwo ansprechend. Leider bleiben hier die teils sehr kreativ gestalteten Roboter viel zu blass und hätten ein bisschen mehr Tiefe vertragen können. Auch die Story hätte ein bisschen mehr Raffinesse und den ein oder anderen überraschenden Twist vertragen können, irgendwie wusste man schon relativ schnell wo die Reise hingeht. Trotzdem hat "The Electric State" schon irgendwie eine charmante Art und Weise, hat mich zumindest stellenweise berührt und dann wieder zum lachen gebracht. Gerade Millie Bobby Brown bringt hier auch etwas Emotionen mit ins Spiel und spielt ihren Part wirklich sehr gut. Chris Pratt ist humorvoll, so wie man ihn halt auch als Star Lord kennt. Gefühlt sind sich beide Charaktere sehr ähnlich, vielleicht auch schon zu ähnlich. Letztendlich finde ich schon, dass man dem neusten Netflix-Hit auf jeden Fall mal eine Chance geben sollte, aber man darf hier jetzt, trotz seiner enormen Kosten, kein Meisterwerk oder ein Meilenstein im Genre erwarten.
Meine Bewertung
Ich habe mir den Film am 14. März 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Solider Russo-Blockbuster mit gut inszenierter Action, einer herausstechenden Leistung von Millie Bobby Brown und ein paar CGI-Macken.
Meine Bewertung
"One movie a day, keeps the doctor away."
Ohne Vorwissen und Erwartungen geschaut.
Fand ihn ganz ok, solide Unterhaltung, gute Effekte (aber nicht 320 Mio. $ gut wtf), ein Cast den ich mag (die Performances waren aber nur so lala), mit nem teilweise guten Soundtrack, guter Action und ein bissel Emotionen gegen Ende. Die Prämisse fand ich eigentlich echt gut, aber die Umsetzung...ich verstehe es nicht. Das Thema Roboter gegen Menschen ist so ausgelutscht, das weiß jeder. Und dann bekommt man 320 Mio. Dollar und macht trotzdem nur einen durchschnittlichen Film zu diesem Thema? Das ist echt frustrierend, und dann auch noch von den Russo Brothers, die außer MCU-Filmen anscheinend nichts Gutes hinbekommen...
Der Film hatte seine Momente und wie gesagt, solide Unterhaltung, wenn man nix erwartet. Und wenn der Film nicht so teuer gewesen wäre würde ich das nicht so ernst sehen, aber 320 Mio. $ für sowas überspannt den Bogen, sodass selbst ich mal sagen muss, totale Geldverschwendung, das ist das bisschen Unterhaltung nicht wert gewesen.
Fazit: "Painfully Average" beschreibt es wohl am besten. Müsste dafür eigentlich noch nen Hut abziehen, aber...was würde das ändern.
Meine Bewertung
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