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The Electric State

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Neues aus dem Hause Russo

The Electric State Kritik

The Electric State Kritik
17 Kommentare - 14.03.2025 von Moviejones (Elijah H.)
Wir haben uns "The Electric State" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
The Electric State

Bewertung: 3 / 5

Mit The Electric State startet ab heute nicht nur der neueste Blockbuster der Regisseur-Gebrüder Anthony und Joe Russo auf Netflix, zugleich handelt es sich nämlich auch um die bisher teuerste Produktion des Streaming-Anbieters überhaupt. Während für viele der 2022 erschienene Actionstreifen The Gray Man der Qualität früherer Filme der Russos um einiges nachhing, ist die Skepsis bei ihrem zweiten Netflix-Film nun umso größer, gerade mit Blick auf die große MCU-Rückkehr im nächsten Jahr. Doch wie schlagt sich The Electric State als finanzielles Schwergewicht und muss man um Avengers - Doomsday wirklich besorgt sein?

The Electric State Kritik

Die verwaiste Teenagerin Michelle (Millie Bobby Brown) lebt in einer futuristischen Version der 1990er-Jahre und wird eines Tages von dem Roboter Cosmo aufgesucht, der anscheinend von ihrem totgeglaubten Bruder Christopher gesteuert wird. Die Roboter wurden nach einer Revolte mithilfe des Tech-Unternehmers Ethan Skate (Stanley Tucci) in eine Zone im Südwesten verbannt, zu welcher sich Michelle und Cosmo im Folgenden aufmachen. Auf ihrer Odyssee lernen sie den Schmuggler Keats (Chris Pratt) und dessen Roboterfreund Herman kennen, mit denen sie nach anfänglichen Startschwierigkeiten dem Geheimnis um Christophers Verschwinden auf den Grund gehen wollen und sich dazu der ein oder anderen Gefahr stellen müssen...

Trailer zu The Electric State

Netflix beziehungsweise die Russo-Brüder liefern mit The Electric State, um dies gleich im Vorhinein klarzustellen, einen Film, der sich im Ton und natürlich auch im Genre deutlich von dem oben erwähnten The Gray Man abhebt. Wer also einen beinharten Agententhriller mit Hand-to-Hand-Combat und etwas blutigeren Kampfsequenzen erwartet, wird hier also enttäuscht werden, da der Film im Kern trotz Roboterverkleidung die emotionale Geschichte zweier Geschwister thematisiert. Selbstverständlich schließt dieser Aspekt großangelegte Action-Szenen, wie man sie von den Russos gewohnt ist, nicht aus, dennoch sollte man sich die Zielgruppe des Films bewusst machen. Somit könnte man fast schon sagen, dass The Electric State in Sachen Humor und Inszenierung mehr an die gefeierten Avengers-Filme erinnert, als es bei The Gray Man der Fall ist, dazu aber an späterer Stelle mehr.

Rein optisch kann The Electric State größtenteils überzeugen, allerdings finden wir hier den ersten großen Kritikpunkt, lässt man sich einmal die Höhe des Budgets auf der Zunge zergehen. So soll der Film unglaubliche 320 Millionen Dollar verschlungen haben, wodurch das Projekt, wie schon in der Einleitung erwähnt, das teuerste ist, das Netflix je realisiert hat. Verschwommene Hintergründe, Greenscreens oder Ähnliches dürfte einem da als Zuschauer eigentlich nicht auffallen, leider ist es den Machern trotz der exorbitanten Menge an Geld aber nicht gelungen, jene Makel zu kaschieren, geschweige denn ganz auszumerzen. Nimmt man beispielsweise einmal Denis Villeneuves Sequel Dune - Teil 2, mit einem geschätzten Budget von 190 Millionen Dollar, oder Matt Reeves’ The Batman, für 200 Millionen Dollar, so wird ersichtlich, was mit vergleichbaren Riesensummen optisch möglich ist. Die Kameraarbeit in The Electric State konzentriert sich meist auf Nahaufnahmen der Charaktere und zeigt bedauerlicherweise nicht oft vollumfänglich deren Umgebung. Hier hätten zum Beispiel Totale oder Halbtotale Abhilfe schaffen können, wodurch das Setting besser zur Geltung gekommen wäre . Der Score von Komponist Alan Silvestri unterstreicht gefühlvolle Momente; dazu kommen immer wieder Pop-Songs aus den 80ern und 90ern zum Tragen, was im Rahmen des gewissen Retro-Feelings auch sehr gut passt.

Kommen wir einmal auf den Inhalt zu sprechen, der wider Erwarten vor allem gegen Ende nicht allzu vorhersehbar geschrieben ist, wie wir es vielleicht erwartet hätten. Während der Plot nämlich auf dem gleichnamigen illustrierten Roman des schwedischen Autors Simon Stålenhag basiert, löst man den Konflikt nicht konventionell im Schwarz-Weiß-Schema auf, sondern schafft ein geerdetes Ende, das für sich allein steht und damit glaubhaft herüberkommt. Thematisch passt The Electric State gut in die heutige Zeit von Meta, X und Co, da beispielsweise aufgezeigt wird, was passiert, wenn man sich ausschließlich auf die Hilfe der Technik verlässt, anstatt sie konstruktiv einzusetzen. Natürlich darf eine Andeutung auf eine potenzielle Fortsetzung zum Schluss nicht fehlen, allerdings revidiert man damit schon ein wenig das Ende, was man vorher noch so rigoros im Sinn hatte. Hier lässt sich unser zweiter Kritikpunkt ausmachen, weil man jene einhergehende Charakterentwicklung ein Stück weit über den Haufen wirft, nur um das nächste Franchise ins Leben zu rufen.

Der Cast, allen voran Stranger Things-Star Millie Bobby Brown und Guardians of the Galaxy-Veteran Chris Pratt spielen ihre Rolle gut, wobei Brown womöglich die beste Leistung des Films abliefert. Von emotionalen Momenten bis hin zum humorvollen Schlagabtausch füllt sie die Protagonistin Michelle glaubwürdig aus, wohingegen Pratt immer den Anschein macht, als ob er in der Zeit hängen geblieben ist und noch immer den Star-Lord aus dem MCU mimt. Natürlich ist dies Geschmackssache, allerdings kann man es keinem krumm nehmen, wenn jemand nach den zwei Stunden erst einmal genug von einem Humor hat, der nur gelegentlich zündet. Stanley Tucci und Giancarlo Esposito stellen als Antagonisten zwar einen passenden Gegenpol dar, allerdings hätte man beiden noch ein bisschen mehr Screentime widmen können, um die Bedrohung etwas besser aufzubauen.

Inszenatorisch zeigen die Russos zum Beispiel gegen Ende von The Electric State, dass sie noch immer dazu imstande sind, gewaltige Schlachtszenen zu realisieren, was uns beispielsweise den ein oder anderen Flashback an das Finale von Avengers - Endgame bescheren konnte. Die Gags ähneln dabei zugegebenermaßen sehr an die des MCUs, sodass manche Sprüche sicher genauso gut von Chris Hemsworths Thor hätte kommen können. Dies dürfte nicht zuletzt an Avengers - Endgame-Autoren McFeely und Markus liegen, die das Drehbuch verfassten. Jenen massiven Qualitätsverlust, den andere Kritiker zu bemängeln scheinen, finden wir allerdings nicht vor.

Fazit

Abschließend kann man sagen, dass die Russo-Brüder mit The Electric State einen Film abliefern, der storytechnisch überzeugt und aktuelle Themen behandelt, die den Zeitgeist treffen. Mit einer tollen Millie Bobby Brown und dem actionreichen Finale zeigen die beiden Regisseure, dass sie ihr Gespür für Blockbuster eben nicht verloren haben.

Anzukreiden ist dem Film das visuelle Manko, das bei einem solch fetten Budget einfach nicht gerechtfertigt werden kann, da mehrere Filmemacher in der Vergangenheit gezeigt haben, wie es richtig geht. Dazu läuft man mit einem möglichen Sequel Gefahr, dass das Ende von The Electric State an Gewicht verlieren könnte. Ansonsten wird der Film aus unserer Sicht aber von Kritikern zu schlecht bewertet (Lediglich 19 % beim Rotten-Tomato-Score), was er trotz seiner Schwachstellen definitiv nicht verdient hat.

The Electric State Bewertung
Bewertung des Films
610

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17 Kommentare
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TheUnivitedGast : : Moviejones-Fan
21.03.2025 22:42 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 1.022 | Reviews: 0 | Hüte: 18

Ich fand ihn richtig gut. 3 Hütte oder 3,5 ...

Man kann ihn mit Ready Player One vergleichen hat Retro Feeling.

Man muss nicht immer was neues erfinden es reicht einfach wenn es gut gemacht ist und das ist er. Besser wie jeder DC und Marvel Film der letzten 2-3 Jahre.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
18.03.2025 16:52 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.342 | Reviews: 19 | Hüte: 402

320 mio Produktion zieht gegen 190 mio Produktion den kürzesten? Wie kann dies sein?
abgesehen davon? Wir bekommen ein mcu filme, ohne deren Helden. Uh huh. Ok. Alles klar...

Ich finde die vergleichen mit Cameron/Russo Bruder, Produktion, sehr vage. Es wurde schon erwähnt,. Wohin Camerons Geld hin fließt. Aber wenn ein Film wie Netflix mit 320 mio nur eine halb gare Filme liefern ? Dann fragt man was aus das Geld geworden ist.

nichtsdestotrotz werde ich mir das mal aus langweile anschauen.

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
18.03.2025 13:26 Uhr
1
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 9.033 | Reviews: 185 | Hüte: 623

@Raven13:

Das ist auch genau meine Meinung dazu. Wenn Cameron nen Film macht, mag der vielleicht keine revolutionäre Handlung haben - aber audiovisuell liefert der immer wieder State-of-the-Art. Das gilt für Filme wie Terminator 2 (der immer noch erstaunlich gut aussieht aber von der Handlung her ja ne Kopie des Erstlings war) und geht weiter bis heute mit Avatar 2 (der zu 90% die gleiche Handlung wie der erste bietet, aber erneut technisch völlige Referenz ablieferte - UND einer der wenigen Filme seit dem ersten, bei dem ich das 3D nicht für totalen Quatsch hielt).

Cameron ist vielleicht jemand der kein vielfilmer mehr ist und ich brauch persönlich auch keine X weiteren Avatars mehr - aber auf allen technischen Schienen ist das immer Top Notch. Und wenn man da dann viele andere Ultra teure Blockbuster daneben hält aus den letzten 10 Jahren, fragt man sich oft, wohin die Kohle da wandert.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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John-Dorian : : Moviejones-Fan
18.03.2025 11:38 Uhr
0
Dabei seit: 04.08.18 | Posts: 158 | Reviews: 0 | Hüte: 15

Ich fand den Film jetzt auch nicht so schlecht, wie er oft gemacht wird. Er hat mich zumindest gut unterhalten. Klar, er ist jetzt nicht die Speerspitze der Unterhaltung, aber das Worldbuilding hat mir schon ziemlich gefallen, auch wenn die Handlung nicht sonderlich tiefgreifend und ziemlich vorhersehbar war. Aber ich muss auch sagen, dass ich während des Schauens verwundert war, wo das ganze Geld hingegangen ist. Nicht unbedingt, dass ich denke, die Optik sieht für 320 Mio zu schlecht aus – ich finde sie schon in Ordnung –, aber ich hätte erwartet, dass ein Film wie z.B. Rebel Moon für mein Verständnis mehr Geld verschlingungen hat. Die ganzen Weltraum und Raumschiff Settings, und allein schon das Rein-Animieren der ganzen Lens Flares… laughing

"Hass ist Ballast. Das Leben ist zu kurz dafür, dass man immer wütend ist. Das ist es einfach nicht wert."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
18.03.2025 10:59 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.033 | Reviews: 47 | Hüte: 809

Da hat @PaulLeger buchstäblich die Büchse "von" Pandora geöffnet ^^

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
17.03.2025 23:04 Uhr | Editiert am 17.03.2025 - 23:06 Uhr
2
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.080 | Reviews: 128 | Hüte: 692

@ PaulLeger

Es gibt da einen feinen Unterschied: Camerons Filme sind technisch aber auch ensprechend großartig. Perfekte Tonabmischung, großartige Actionszenen, großartige Inszenierung, handgemachte Actionszenen und Stunts, großartige Animationen, tolle Kameraführung, tolle Bilder, tolle Produktionsaustattung, toller Schnitt, klasse Soundtrack und als einzige Filme auch perfektes 3D. An all den Stellen bemerkt man tatsächlich das Budget bei einem Cameron-Film. Die Handlungen sind solides Mittelmaß, aber alles andere ist so geil, dass es über eine einfache Handlung hinwegtröstet.

Was davon bietet denn nun "The Electric State" in bester Qualität? Bei 320 Mio. Dollar hätte ich nicht weniger als einen ebenso großartigen Action-Sci-Fi-Film wie "Avatar" erwartet.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
17.03.2025 20:23 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.647 | Reviews: 17 | Hüte: 286

Was ich ja interessant finde ist, wie oft man lesen kann "ist ja ganz okay, aber für das Budget muss man mehr erwarten". Bin ja mal gespannt ob man das auch auf Camerons nächsten "Avatar"-Film anwenden wird und den dann auch daran misst, ob er tatsächlich doppelt so gut ist wie die meisten Blockbuster oder ob das Budget bei der Bewertung dann plötzlich wieder egal ist.

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RaylanGivens : : Moviejones-Fan
17.03.2025 14:04 Uhr
0
Dabei seit: 13.03.23 | Posts: 64 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Es ist ein schöner Gute-Laune-Familienfilm mit guten Effekten, guter Musik, guten Schauspielern, einer guten Story und guten Bildern. Man antizipiert, dass der Film eigentlich zu Weihnachten gedacht war - und da passt er auch hin.

Wer nichts ernstes erwartet wird gut unterhalten. Für Kinder ist der top.

Dreieinhalb bis vier!

"Die Nächste kommt schneller!"

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
16.03.2025 12:13 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.718 | Reviews: 178 | Hüte: 652

Ich frag mich warum man solche Filme überhaupt schaut. Vermutlich weil sie da sind, weil das große Budget für Gesprächsstoff sorgt und weil sie einem von Netflix direkt unter die Nase geschoben werden.

Damals hätte so ein Film nur ein Zehntel gekostet und wäre direkt auf dem Grabbel-Tisch der Direct to DVD Faktion gelandelt. Oder es wäre das neue John Carter gewesen.

Ist sicherlich ein Film der okay ist, aber ich habe daran null Interesse.


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Mumpitz : : Moviejones-Fan
16.03.2025 07:20 Uhr
0
Dabei seit: 31.10.17 | Posts: 25 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Ich gehe auch mit den 3/5 mit. Er hat kurzweilig anständig unterhalten. Wieso er von Kritikern so dermaßen schlecht gemacht wird verstehe ich nicht. Da gab es weitaus größeren Schund der über das grüne Klee gelobt wurde.

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Manisch : : Moviejones-Fan
15.03.2025 22:45 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.581 | Reviews: 28 | Hüte: 75

Ok, habs jetzt auch gesehen und kann es insgesamt weiterhin nicht so nachvollziehen.

- Den Humor fand ich völlig ok dosiert. Überhaupt nicht so over the top wie bei Thor.

- irgendwelche schlechten Effekte sind mir nicht aufgefallen. Im Gegenteil. Ich fand immer wieder, dass die ganzen Roboter echt realistisch gerendert wirkten.

- und auch dass die Kamera sonderlich schlecht gewesen wäre, ist mir nicht aufgefallen. Ich fands sie "normal". Weder hui, noch pfui. Ganz unaufgeregt.

Ich hab eher das Problem, dass sich der Film für mich nach weder Fleisch noch Fisch anfühlt. Das Setting ist schon recht erwachsen, aber die Story eher...Familien-Film, sag ich mal. Habe das Gefühl, dass keine der Zielgruppen gut genug getroffen wird.

Aber insgesamt würde ich ihm schon mindestens die klassischen 3,5 Hüte geben. Da hat Netflix echt schon mehr verbockt. Auch im Vergleich zu diversen MCU-Filmen schwimmt er eigentlich solide mit.

AfD-Verbot (:

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Mxyzptlk : : Moviejones-Fan
15.03.2025 09:31 Uhr
0
Dabei seit: 29.03.16 | Posts: 327 | Reviews: 3 | Hüte: 4

Wow, gestern versucht zu gucken, immer wieder eingeschlafen. Kann nicht sagen, ob es an dem Film lag oder weil ich müde war.

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GPJ : : Moviejones-Fan
15.03.2025 08:59 Uhr
0
Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 329 | Reviews: 1 | Hüte: 17

Für mich sind 3 oder 3,5 eher gleichwertig, in Bezug auf die Erwartung, da würde ich gar nicht groß drüber philosophieren, ich denke da immer an einen Film, der unterhalten wird, ohne in die Geschichte einzugehen (na gut, dieser hier schon wegen des Budgets).

Ab 4 beginne ich hohe Erwartungen zu haben. Und ich denke, so geht es mehreren.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
14.03.2025 21:17 Uhr | Editiert am 14.03.2025 - 21:25 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.080 | Reviews: 128 | Hüte: 692

Die Bewertung passt eindeutig zum Text. Wie erwartet, bestätigt diese Kritik aber auch, was ich erwartet habe: knappes Mittelmaß. Die Bewertungen anderer Kritiker kam mir auch von Anfang an etwas ZU hart vor, aber bei Netflix muss man ja mit allem rechnen, nur nicht mit einem Meisterwerk in dem Genre. Das können die einfach nicht.

Mit anderen Worten: Eine vorzeitige Reaktivierung des Netflix-Abos lohnt sich für den Film nicht.

@ Manisch

"Der Text klingt doch weitestgehend recht positiv. Warum es am Ende nur 3 von 5 Hüten sind, wird mir noch nicht so klar - vor allem, wenn der Schlusssatz lautet, dass der Film zu schlecht bewertet wird.

Also ok, schlechte Effekte und zu viel Star Lord. Aber dem gegenüber steht scheinbar eine gute Story, gute Action und gute Hauptdarstellerin. Hm...h"

Vergiss nicht den erwähnten Thor-4-Humor. Die Witze sollen lt. Kritik oft nicht zünden. Und oft keine ideale Kameraführung. Die Wertung passt. Die positiven Punkte überwiegen ganz leicht im Text, aber es gibt auch genügend negative Punkte.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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SpiderFan : : Moviejones-Fan
14.03.2025 20:47 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.366 | Reviews: 0 | Hüte: 20

3 von 5?! Ja ihr müsst doch verrückt sein! Ist doch ganz klar der schlimmste Film überhaupt. Hab ihn zwar noch nicht gesehen, aber 19% auf rotten irgendwas und 1/5 bei discussing film usw usw - damit ist alles gesagt!

So. Schaue den Film heute Abend und freue mich drauf.

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

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