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The Electric State

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Millie Bobby Brown & Chris Pratt unterwegs mit Robotern

"The Electric State": Finaler Trailer zum Sci-Fi-Spektakel von Netflix

"The Electric State": Finaler Trailer zum Sci-Fi-Spektakel von Netflix
15 Kommentare - Do, 06.03.2025 von F. Bastuck
Netflix hat den finalen Trailer zu "The Electric State" veröffentlicht, der Sci-Fi-Verfilmung von den Russo-Brüdern mit Millie Bobby Brown & Chris Pratt in den Hauptrollen.

Der teuerste Film in der Geschichte von Netflix, dazu mit Joe und Anthony Russo die beiden Regisseure des zweiterfolgreichsten Films aller Zeiten (Avengers - Endgame) und mit Millie Bobby Brown und Chris Pratt zwei große beliebte Namen auf dem Poster als Hauptdarsteller. Die Zutaten für The Electric State klingen äußerst vielversprechend. Hat der Streamingdienst hier endlich mal wieder einen Film vorzuweisen, der die Menschen wirklich begeistern kann und mehr als nur durchschnittliche Kost bietet? Ein neuer und finaler Trailer bietet neue Einblicke ins kommende Sci-Fi-Spektakel:

"The Electric State" Finaler Trailer (dt.)

"The Electric State" Finaler Trailer

Angesiedelt in einer retrofuturistischen Vergangenheit: Die verwaiste Teenagerin Michelle (Millie Bobby Brown) macht sich auf die Suche nach ihrem jüngeren Bruder. Dabei durchquert sie zusammen mit einem netten, aber rätselhaften Roboter und einem exzentrischen Herumtreiber (Chris Pratt) den amerikanischen Westen.

Es wirkt und klingt eigentlich alles nach einem Blockbuster, doch wird The Electric State nie einer werden. Denn der Definition nach müsste der Film dafür ins Kino kommen. Die bisherigen Trailer deuten durchaus an, dass der Film Bilder zu bieten hat, die man nur zu gerne auf einer großen Leinwand gesehen hätte. Hoffen wir, dass der Film auch im Heimkino überzeugen kann.

Neben Brown und Pratt dürfen wir uns auch noch auf Auftritte von Ke Huy Quan, Jason Alexander, Woody Norman, Giancarlo Esposito und Stanley Tucci freuen. Zusätzlich dazu sind, zumindest im englischen Original, die Stimmen von Woody Harrelson, Anthony Mackie, Brian Cox, Jenny Slate, Hank Azaria, Colman Domingo und Alan Tudyk zu hören.

Lange warten müssen wir nicht mehr, The Electric State ist ab dem 14. März über Netflix verfügbar.

Quelle: Netflix
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15 Kommentare
MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
08.03.2025 09:01 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.545 | Reviews: 145 | Hüte: 728

@ Rotwang

"der Dritte ist der Künstler der die Vorlage geschaffen hat."

Achso, danke für die Info!

@ PaulLeger

"Zum Start 30/100 auf Metacritic, 22% bei Rotten Tomatoes, offenbar der nächste Netflix-Stinker, consider me shocked."

Wundert mich nicht, wobei das sogar noch schlechter ist, als ich getippt hätte. Ich habe mir mal vier verschiedene Kritiken durchgelesen. Scheint richtig schlecht zu sein. Das einzige, was öfter gelobt wird, ist die Optik und die visuelle Kreativität. Diese tröstet aber wohl nicht über all die Probleme hinweg. Sogar die Actionszenen sollen keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

"McFeely und Markus haben die MCU-Drehbücher zu zweit geschrieben, die anderen Drehbuch-Credits für die Filme gingen an die Comic-Autoren wie Stan Lee, die die im Film genutzten Figuren erschaffen haben, die haben aber nicht an den Drehbüchern mitgeschrieben."

Stan Lee hatte ich auch bewusst ignoriert, doch mir war nicht klar, dass die anderen Namen ebenfalls nur Comiczeichner waren. Danke auch dir für die Aufklärung!

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
07.03.2025 23:48 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.735 | Reviews: 17 | Hüte: 300

@ Raven13

Andererseits haben dieselben Autoren aber auch die Drehbücher zu Avengers: Infinity War & Endgame sowie Captain America: Civil War und The Winter Soldier MITgeschrieben. Mit Betonung auf "mit", denn dort waren auch noch einige andere Autoren beteiligt.

McFeely und Markus haben die MCU-Drehbücher zu zweit geschrieben, die anderen Drehbuch-Credits für die Filme gingen an die Comic-Autoren wie Stan Lee, die die im Film genutzten Figuren erschaffen haben, die haben aber nicht an den Drehbüchern mitgeschrieben.

@ Rotwang

Die Russos sind keine Regisseure wie Nolan, die machen nur Regie,

Scorsese hat zu fast keinem seiner Filme das Drehbuch geschrieben, der Einfluss von Regisseuren ist deutlich größer als nur die Darsteller in Szene zu setzen. Ein guter Regisseur kann aus fast jedem Drehbuch einen guten Film machen und ein schlechter aus einem guten Drehbuch einen miesen Film.

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
07.03.2025 23:35 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.735 | Reviews: 17 | Hüte: 300

Zum Start 30/100 auf Metacritic, 22% bei Rotten Tomatoes, offenbar der nächste Netflix-Stinker, consider me shocked.

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Lordoss : : Moviejones-Fan
07.03.2025 20:02 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.23 | Posts: 295 | Reviews: 1 | Hüte: 10

"Fazit: Fantastische Animationen und eine lebendige Robo-Welt können in „The Electric State“ leider nicht über die uninspirierte Story und die an Höhepunkten arme Inszenierung hinwegtäuschen. Gerade angesichts des Rekord-Budgets hätte hier wirklich mehr drin sein müssen."

Kommt jetzt nicht überraschend.

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Rotwang : : Moviejones-Fan
07.03.2025 19:45 Uhr
0
Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.324 | Reviews: 0 | Hüte: 40

@Raven13 der Dritte ist der Künstler der die Vorlage geschaffen hat.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
07.03.2025 18:36 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.545 | Reviews: 145 | Hüte: 728

@ Rotwang

Klar liegt es dann auch am Drehbuch, wenn die Handlung und die Charaktere nicht gut sind. Nur ist die Sache die: Das Drehbuch bei "The Electric State" wurde von Christopher Markus, Stephen McFeely und Simon Stålenhag geschrieben. Der dritte ist noch ein recht unbeschriebenes Blatt, doch die ersten bieden haben zusammen mit Joe Russo auch das Drehbuch zu "The Gray Man" geschrieben. Ich mache mir da also zurecht Sorgen.

Andererseits haben dieselben Autoren aber auch die Drehbücher zu Avengers: Infinity War & Endgame sowie Captain America: Civil War und The Winter Soldier MITgeschrieben. Mit Betonung auf "mit", denn dort waren auch noch einige andere Autoren beteiligt.

Ich bleibe dabei, dass ich mir Sorgen mache, dass das Drehbuch auch bei "The Electric State" nicht gut wird. Darüber kann ich aber auch hinwegsehen, WENN der Film an anderer Stelle (emotional packend, tolle Musik, toller Sound, tolle Actionszenen, gutes CGI, gute Kamera, guter Schnitt) zu überzeugen weiß.

Bei der Kamera habe ich leichte Zweifel, denn hier ist Stephen F. Windon verantwortlich, der schon für die Cinematographie bei diversen Fast & Furious-Filmen sowie vielen B-Movies verantwortlich war.

Für die Musik ist Alan Silvestri verantwortlich. Der hat schon einige gute Soundtracks gemacht, aber auch schon einige Fehlgriffe hingelegt.

Für die Produktionsausstattung ist Dennis Gassner, bei dem habe ich tatsächlich Vertrauen, denn er war schon für die Produktionsausstattung von u. A. Blade Runner: 2049, Waterworld und 1917 verantwortlich. Im Trailer kann man auch schon sehen, dass hier eher eine Stärke liegt als eine Schwäche.

Für den Ton sind recht viele Leute verantwortlich, doch ich mbin grob m,al die meisten Namen durchgegangen und habe mir mal deren Referenzen angesehen. Filme mit Referenz-Ton sind in den letzten Jahren kaum bis gar nicht vertreten. Auch hier rechne ich also nicht mit einem referenzwürdigen Sound und Ton.

Bei den Special Effects sieht es ähnlich durchwachsen aus, wobei hier aber Michael Meinardus hervorsticht, der zumindest auch mit für die ansehnlichen Special Effects bei u. A. Jurassic World, Oblivion, Mission Impossible: Phantom Protokoll, Sicario 2 und weitere Filme mit guten Effekten verantwortlich war. Aber ist nur einer von sechs Verantwortlichen, die anderen haben weniger gute Filme dahingehend vorzuweisen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Rotwang : : Moviejones-Fan
07.03.2025 14:27 Uhr
0
Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.324 | Reviews: 0 | Hüte: 40

@Raven13

Die Russos sind keine Regisseure wie Nolan, die machen nur Regie, denke bei "The Gray Man" war eher das Drehbuch schlecht, Aufgaben reiner Regisseure ist es eher die Darsteller ins rechte Bild zu rücken, die haben quasi eine Arbeitsanweisung dass das Drehbuch ist, wäre der Film zB an Overacting gescheitert wäre es die Schuld der Russos, aber ob ein Film mit den Russos gut oder schlecht wird, liegt weniger an denen.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
06.03.2025 20:41 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.545 | Reviews: 145 | Hüte: 728

@ Duck-Anch-Amun

Ja, das stimmt. Ja, ich lasse mich auch mal überraschen, auch gerne positiv. Der Film muss bei mir sowieso bis Dezember warten, denn ich habe Netflix gekündigt und werde es nur noch einen Monat pro Jahr im Dezember abonnieren.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
06.03.2025 19:50 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

@Raven13
Ich weiß, dass man sich gerne an einem mittelmäßigen Film aufreibt, aber bei dieser Sichtweise hat jeder Regisseur mal einen Fehlschlag gehabt ;) Ich lasse The Electric State einfach mal auf mich zukommen, demgegenüber stehen bei Marvel halt sehr gute Filme. Und dass dies keine Selbstverständlichkeit ist, bewies das MCU in den letzten Jahren ja auch immer öfters.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
06.03.2025 19:11 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.545 | Reviews: 145 | Hüte: 728

@ Duck-Anch-Amun

"Bei den Russos hab ich immerhin die Hoffnung, dass sie mindestens einen schönen Beitrag abliefern."

Die Hoffnung hatte ich bei "The Gray Man" auch bereits. tongue-out

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
06.03.2025 17:56 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

Ich kenn die Vorlage nicht, hab die Diskussion hier aber schon länger mitverfolgt. Wirklich positiv klingt dies ja nicht, dabei konnten die Trailer mich zumindestens bisher abholen. Der Look mit diesen Robotern ist zwar ungewöhnlich, aber allein damit sticht der Film schon heraus. Ansonsten erwarte ich mit MBB und Pratt tolle Schauspieler und halt eine nette Sci-Fi-Geschichte.

Ich bezweifele schon, dass es im "Roboter-Subgenre" auch nur irgendwie was Neues, Überraschendes geben kann, aber wer weiß, so kann der Film auch nur überraschen. Wäre dieses abstruse Budget nicht bekannt, wäre die negative Sichtweise sicherlich weniger prägend. Für meinen Teil muss ich sagen, dass es mir ziemlich schnuppe ist wofür Netflix und Co. das Geld zum Fenster rauswerfen. Preiserhöhungen gab es schon, bevor man gigantische Flops à la Snyders Verbrennungsmaschine anwarf.
Bei den Russos hab ich immerhin die Hoffnung, dass sie mindestens einen schönen Beitrag abliefern.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
06.03.2025 16:37 Uhr | Editiert am 06.03.2025 - 16:38 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.545 | Reviews: 145 | Hüte: 728

Ich habe bei dem Film ein mieses Gefühl.

Ich befrage mal meine Glaskugel:

Der Film wird sicher wieder absolutes Mittelmaß oder maximal okay. Oberflächliche Charaktere; charakterloses Schauspiel; mittelmäßige Animationen und CGI-Effekte; mittelmäßige und wenig abwechslungsreiche Actionszernen; eine oberflächliche Handlung ohne viel Tiefgang; moralische Fragen werden nur randweise aufgegriffen, ohne dass sich mit ihnen intensiv auseinandergesetzt wird.

Ich bin gespannt, inwieweit ich damit richtig oder falsch liege.

Okaye Filme sind völlig okay, das darf es auch geben und damit habe ich auch kein Problem. Solche Filme schaue ich selbst auch gerne mal, und manchmal können mich solche Filme auch total überzeugen, obwohl sie in allen Belangen nur mittelmäßig sind. Nur ist die Sache die: dafür braucht es ikonische, emotinale Charaktere, die mir richtig ans Herz wachsen und die auch nach dem Film noch hängen bleiben. Und das schaffen Netflix-Filme in dem Genre leider kaum.

Netflix sollte auch mal die Ambitionen haben, einen richtig, richtig starken Sci-Fi-Film mit besserer Qualität zu machen. Und wenn man halt 300 Mio. Dollar in einen Film buttert, steigt natürlich auch die Erwartungshaltung. Da möchte ich wenigstens in einigen Aspekten eine hohe Qualitat sehen, und wenn es nur die Actionszenen, die Animationen und die Emotionen sind. Aber wenn die Filme halt in allen Aspekten nur mittelmäßig sind, dann hinterlassen sie auch in keinster Weise einen bleibenden Eindruck.

Leider vermitteln die Trailer zum Film aber genau das: einen rundum mittelmäßigen Film mit wieder einmal zu viel Humor und zu wenig Tiefgang und Ernsthaftigkeit. Ich bin natürlich trotzdem gespannt, was uns da erwartet und hoffe, dass ich mich irre.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Rotwang : : Moviejones-Fan
06.03.2025 14:51 Uhr
0
Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.324 | Reviews: 0 | Hüte: 40

Das Design passt schon, aber die Stimmung der Vorlage trifft es nicht so, werde aber trotzdem mal reinschauen.

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GeneralGrievous : : Moviejones-Fan
06.03.2025 14:29 Uhr
0
Dabei seit: 18.02.14 | Posts: 1.735 | Reviews: 0 | Hüte: 55

Ich werde dem Film auch definitiv eine Chance geben. Für einen entspannten Sonntagnachmittag auf der Couch sollte es reichen. Wenn mich The Electric State positiv überraschen sollte, umso besser. ^^

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SpiderFan : : Moviejones-Fan
06.03.2025 12:24 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.617 | Reviews: 0 | Hüte: 32

Der Film wird definitiv direkt angeschaut. Schon der Cast interessiert mich da enorm.

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

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