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Der wunderbare Mr. Rogers (2019)

Ein Film von Marielle Heller mit Tom Hanks und Matthew Rhys

Filmstart: folgt109 Min.FSK0Biographie, Drama
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Ø MJ-User
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Der wunderbare Mr. Rogers Bewertung
Alle 3 Trailer

Der wunderbare Mr. Rogers Inhalt

Der ausgezeichnete Journals Tom Junod nimmt nur zähneknirschend den Auftrag an, ein Porträt über den Kindernfernsehstar Fred Rogers zu verfassen. Doch seine Sicht der Dinge ändert sich schlagartig.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Der wunderbare Mr. Rogers und wer spielt mit?

OV-Titel
A Beautiful Day in the Neighborhood
Format
2D
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ohne Altersbeschränkung".
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1 Kommentar
MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
27.02.2021 12:23 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.951 | Reviews: 56 | Hüte: 421

Vom Genre her ist der Film ja so gar nicht meins und ich hatte auch nie von Mister Rogers oder seiner Sendung gehört, auch hatte ich keine Ahnung, worum es in dem Film geht. Ich hab ihn nur geschaut wegen Hanks, weil er für 99 Cent zum Leihen im Angebot war und wegen den sehr guten Kritiken.

Der Film hat mir gut gefallen, besser als ich erwartet habe.

Ich fand die Story gut, der Cast war klasse (insbesondere Hanks und Rhys), ich mochte die Charaktere, der Soundtrack war schön und das Ende ebenso. Der Film hat seine Story interessant und spannend erzählt und konnte mich wirklich bei Laune halten. Die Laufzeit war gut, vlt. ein paar Minuten zu lang. Der Film hatte eine ganz ungewöhnliche Atmosphäre, irgendwie so total friedlich, obwohl viele Dinge im Film nicht so friedlich waren. Aber die Ausstrahlung war halt so mega friedlich und das lag vor allem auch an der Art von Mister Rogers.

Gut und kreativ fand ich die stetigen Wechsel zum Format von Rogers Show, auch diese hat so einen friedlichen Eindruck gemacht, hatte etwas ASMR-mäßiges und hat mich auch an die Videos von Bob Ross erinnert. Sowas mag ich.

Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass es im Kern des Films nicht um Mister Rogers geht, sondern um Lloyds Beziehung zu seinem Vater und Rogers selbst eher ein Nebencharakter mit gar nicht mal so viel Screentime hatte. Diese Beziehung und wie sie sich im Laufe des Films verändert hat fand ich sehr gut. Das hat mich stark an die Beziehung zu meinem Vater erinnert (leider), zu dem ich seit Jahren keinen Konakt habe.

Die Botschaften im Film bzw. von Mister Rogers waren auch sehr gut und regen wirklich zum Nachdenken an.

Eine Sache gibt es, die ich schade finde. Ich dachte anfangs, es geht mehr darum, Rogers Persönlichkeit zu betrachten und ihn aus seiner scheinheiligen Darstellung zu holen, seine Fassade bröckeln zu sehen, ihn mal richtig echt und emotional zu erleben. Aber das war nicht der Fall. Dass sein Leben ihn stark mitnimmt, war halt ziemlich deutlich zu spüren und seine übertriebene Freundlichkeit kann einfach nicht vollkommen echt gewesen sein.

Aber gut, das sollte halt nicht Thema im Film sein und er beruht ja auch auf einer wahren Begebenheit und wenn das in Echt nie passiert ist, kann ich es ja auch nicht vom Film erwarten. Schade finde ich es dennoch.

Ja also insgesamt ein guter und etwas außergewöhnlicher Film und ich bin froh, ihn gesehen zu haben. Empfehlung geht raus. wink

Meine Bewertung
Bewertung

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