Zwölf Fremde erwachen auf einer Waldlichtung. Sie wissen nicht, wo sie sind oder wie sie dorthin gekommen sind. Sie wissen nicht, dass sie auserwählt wurden... für einen ganz bestimmten Zweck: die Jagd. Im Schatten einer dunklen Internet-Verschwörungstheorie versammelt sich eine Gruppe globalistischer Eliten zum allerersten Male in einem abgeschiedenen Herrenhaus, um zum Spaß Menschen zu jagen. Doch ihr Masterplan droht durchkreuzt zu werden, da eine der Gejagten, Crystal, das Spiel der Jäger besser beherrscht, als sie es tun. Sie dreht den Spieß gegen die Killer um und schaltet sie einen nach dem anderen aus, während sie sich zu der mysteriösen Frau durchschlägt, die im Zentrum des Ganzen steht.
Ich habe mir den Film am 09. September 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
So richtig ernst kann man diesen Film irgendwie nicht nehmen, aber das will "The Hunt" auch gar nicht. Er ist mehr als Satire zu verstehen, ziemlich unkorrekt und blutig inszeniert und sorgt hier und da dann für den ein oder anderen "Schmunzler". Immer wieder gibt es überraschende Wendungen und Szenarien, mit denen man so und vor allem in dieser Schnelligkeit nicht unbedingt mit gerechnet hätte. Daher ist "The Hunt" für die einmalige Sichtung durchaus zu empfehlen, allerdings ohne den ganz großen Wiederschauwert.
Meine BewertungIch habe mir den Film am 16. Mai 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Politisch korrekte jagen politische Unkorrekte. Böse, schwarze Satire
Meine Bewertung