Eine tödliche Auftragskillerin gibt ihre Deckung auf, um ihre Tochter zu beschützen, die sie Jahre zuvor verlassen hat.
Ich habe mir den Film am 09. Januar 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Vom Cast her klingt es gar nicht so schlecht, Lopez, Fiennes, Bernal. Herausgekommen ist ein langweiliger, völlig uninspirierter Pseudo Action Film. Die Story lass ich aus Respekt vor guten Action Filmen mal aussen vor. Herrje, was für eine Film - Gurke. Das können alle 3 Schauspieler viel besser.
Meine BewertungGentleman, heben wir unsere Gläser auf unsere Ehefrauen ... und die Geliebten - mögen sie sich nie begegnen!
Ich habe mir den Film am 28. Mai 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Gestern Abend auf Netflix geschaut. Ein solider Actionkracher der wohl ohne Jennifer Lopez an mir vorbei gegangen wäre. Eine Elitesoldatin, nun als Auftragskillerin unterwegs, hat sich mit den falschen Leuten eingelassen. Gibt ihre neugeborene Tochter auf, damit nichts auf eine Verbindung zwischen ihr und dem Kind hinweist und sie so sicher ist. Dann zieht sich die Mutter nach Alaska zurück und lebt dort 12 Jahre in einer völligen Einöde, ohne Kontakt zu ihrem Kind. Doch als neue Gefahr droht, macht sie sich auf den Weg zurück in die Zivilisation um ihre Tochter zu beschützen. Das geht natürlich nicht ohne Leichen ab. Naja, die Geschichte ist ohne viel Spannung, man weiß recht schnell wie alles ausgehen wird. Die Kampfszenen sind gut, auch die Actionsequenzern gelingen ordentlich, wenn man The Mother nicht mit Krachern wie John Wick oder Mission Impossible vergleicht. Jennifer Lopez hat ein paar starke Szenen als Schauspielerin. Als Actionthriller mit einigen schönen Kulissen, auf Kuba und in Alaska, Verfolgungsjagden und Schusswechseln funktioniert der Streifen richtig gut. Unterhaltsames und sehr actionreiches Popcorn-Kino. Sorry, Popcorn-Netflix, aber ich hätte ihn mir auch im Kino angeschaut. Bewertung: 3,5 / 5
Meine BewertungWarriors, come out to play-ayyy!
Ich habe mir den Film am 25. Mai 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Eigentlich hatte der Film Potenzial, um ein richtig guter Action-Thriller zu werden, aber dann haben einige unlogische Dinge im Plot, langweilige Dialoge und die kaum vorhandene Chemie zwischen Mutter und Tochter das Filmerlebnis doch etwas getrübt. Es ist kein Totalausfall und eine einmalige Sichtung ist schon iwie okay, aber mehr als Durchschnitt ist "The Mother" letztendlich nicht geworden.
Meine Bewertung