Als Kind wird der in sich gekehrte Doug immer wieder von seinem brutalen Vater und seinem großen Bruder übelst misshandelt. Schließlich sperrt der tyrannische Alte den Jungen sogar zu seinen extrem aggressiven, weil bewusst unterernährten Kampfhunden in einen riesigen Zwinger. Anstatt den Jungen in Stücke zu reißen, werden die Vierbeiner allerdings zu seinen Freunden, helfen ihm zu überleben und schließlich sogar zu entkommen. Noch immer von den Misshandlungen gezeichnet, versucht der mittlerweile erwachsene, meist im Rollstuhl sitzende Doug, sich ein eigenes Leben aufzubauen. Dabei beschränkt er menschliche Kontakte auf das absolute Minimum. Ganz allein führt er ein Heim für ausgesetzte Hunde. Um dieses unterhalten zu können, betätigen sich der Mann und seine hochintelligenten, von ihm bestens ausgebildeten Schützlinge als Juwelendiebe...
Ich habe mir den Film am 22. Juli 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Bin positiv überrascht von Luc Besson’s "Dogman". Man bekommt hier eine faszinierende Geschichte um einen außergewöhnlichen Mann mit seinen treuen Begleitern zu sehen, der mich emotional ganz schön gepackt hat. Ich hatte ehrlicherweise mehr Psycho-Kram erwartet, aber es ist mehr Drama mit einem Hauch von Humor. Hervorheben kann man hier definitiv Musik, Maske und Make-Up und natürlich die schauspielerische Leistung von Caleb Landry Jones. Habe diesen bisher nur in wenigen Nebenrollen gesehen, aber hier empfiehlt er sich eindeutig für größere Aufgaben.
Meine BewertungMeine Meinung steht fest » Hier ist meine "DogMan" Kritik
Meine Bewertung"Jeden Abend starb ich. Und jeden Morgen wurde ich wiedergeboren. Feierte Wiederauferstehung…"