Zu Beginn des 19. Jahrhunderts verläuft sich die 15-jährige Winnie im Wald. Dort trifft sie eine Familie, die sich versteckt. Sie verliebt sich in den jüngsten Sohn Jesse und deckt ein lange gehegtes Geheimnis auf…
Irgendwie kam dieser Alexis Bledel Film als Empfehlung bei mir an. Ich fand’s nett, das andere Gilmore Girl in einem Film zu sehen. Wenn es eine Blaupause für einen 5-Punkte Film gibt, dann wäre dies "Tuck Everlasting" aus dem Jahre 2002. Uralt also schon. Solide gemacht, aber das Drehbuch ist schon äußerst flach und belanglos. Reiches Mädchen verliebt sich in Sohn von unsterblicher Familie (die zum Glück keine Vampire sind) - that’s all she wrote (natürlich wurde das Buch von einer Frau geschrieben^^). Ja, schon alles ganz nett und so. Milde Spannung, super harmlos. Absurd-witzig-cringey war Ben Kingsley als eine Art Leprechaun artiger Dude mit langen Haaren (ich kenn den immer nur ohne Haare). Er sollte nicht die einzige prominente Besetzung sein. Diese Filme aus dem letzten Jahrhundert wirken aus heutiger Sicht oft recht leer, als würden da nur verkleidete Schauspieler im Wald rumlaufen und so tun als ob.^^
Meine Bewertung