Mönch Jonas ist von Dämonen besessen und folglich in höchstem Maße sozialethisch desorientiert. Als er ein junges Pärchen mit seinem klingenbewehrten Kruzifix niedermäht, schläfern ihn seine Mitbrüder in einer Grabkammer ein. Jahre später mißachtet ein junger Eleve die Riten, die den Killermönch gefangenhalten, und es kommt, wie es kommen muß: Jonas kehrt ins Leben zurück und macht sich augenblicklich daran, jugendliche Sünder (besonders der außereheliche Beischlaf findet seine Kritik) einer ganz persönlichen Spezialbehandlung zu unterwerfen. Auf der Wochenendparty zweier junger Pärchen findet er allerdings seine Meisterin.