Hier dreht sich alles um den Film Wonder Woman (2017). Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Sie werden Wonder Woman erst richtig genießen können, wenn Sie sie mit ihrer Originalmusik erlebt haben...
“Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"
@Mr.00 0:
hahahahah.. mit diese funky-boogie soundtrack ist schon cool. Nur das Lied is Bunter, als de Film selbst
Hab den Film gesehen . Ist ein guter Film (mehr nicht) , den ich mir irgendwann noch einmal ansehen werde . Kann aber nachdem ich MoS , BvS und jetzt diesen gesehen habe den roten Faden im DCEU nicht erkennen .
Vielleicht nicht die beste Comicverfilmung die es gibt, auf jeden Fall aber die beste Superhelden Verfilmung!! Ich liebe diesen Film! Einen halben Hut hat der Film alleine schon dafür verdient, dass Wonder Woman nicht diese blöden Sterne auf ihren Rock trägt.
Mal ne merkwürdige Frage, aber hat sich jemand von euch die Wonder Woman Bluray gekauft? Und wenn ja: Habt ihr auch den Fehler mit der Filmmusik?
Es ist nämlich so, dass auf meiner Bluray die Filmmusik doppelt drauf war. Daher war sie auch viel zu laut und übertönte einige Dialoge. Außerdem ist sie einmal 3 Sekunden zu früh im Film und passt somit manchmal nicht zu den Szenen. Kann das etwas schlecht beschreiben, aber hier nen Link zu dem Problem:
http://www.batmannews.de/gothamglobe/wonder-woman-teilweise-fehlerhafte-tonspur-auf-blu-ray-und-uhd
Meine Frage ist also: Ist euch das auf der Bluray auch aufgefallen und wisst ihr, ob noch eine korrigierte Version kommt?
Übrigens ist es nur in der deutschen Synchronisation so, wie der Link ja beschreibt.
Wonder Woman Bluray gekauft? Und wenn ja: Habt ihr auch den Fehler mit der Filmmusik?
Es ist nämlich so, dass auf
@MTB319002: Darüber beschwert sich eignen Fans auch davon. Ich will mir den Das selbe wie, BvS v MoS mit Statue... aber wenn WB das Problem nicht beheben, hole ich mir das auch nicht so schnell her... bei BvS UC, ist das selbe Problem auch. . Wenn WW v Doomsday sich prügeln, kommt nur der Sound, ohne Ton der Schauspieler.
Dieses Problem bei BvS habe ich nur, wenn ich den Film über Flixster gucke. Wenn ich die Bluray einlege, dann nicht.
Naja, wenn WB keine korrigierte Version rausbringt, dann werde ich mir Wonder Woman nur als DVD holen. Habe meine Bluray schon empört zurück geschickt
@MTB nein habe ich nicht. Zumindest nicht das ich wüsste.
Ich bin aber generell ein Freund von hoher Dynamik bei Blurays, ich hasse es förmlich wenn sie in der deutschen Fassung jegliche Sounddynamik rausbügeln. In dem Falle greife ich dann meist auf die originaltonspur zurück.
Hatte bei WW aber nie den Eindruck es würde nicht passen.
Habe die 3D Version geschaut. Die 2D habe ich noch nie eingelegt. Und habe den Film sowohl in Deutsch als auch in Englisch angesehen. Bis auf die in Deutschland (leider) typisch in der Lautstärke angehobenen Dialoge ist mir and der Synchrofassung nichts negatives aufgefallen. Fand sie sogar durchaus gelungen.
"Wonder Woman" erzählt eine sehr starke Geschichte, die von vorne bis hinten logisch erzählt ist. Des Weiteren ist die Inszenierung sehr gut gelungen und der Zuschauer weiß nie zu viel, sondern wachsen mit der Figur und erfahren nach und nach alle Dinge. Er hat es geschafft, nicht vorhersehbar zu sein. Auch wenn die Geschichte in der Mitte etwas an Tempo verliert, benötigen wir trotzdem die Informationen, sodass die Geschichte rund ist und der Kreis sich schließt. Leider sind die Special Effects in manchen Szenen nicht so gut gelungen. Z. B. in der Flugzeugszene, relativ am Anfang, sehen wir, dass es am Computer entstanden ist, auch in den späteren Szenen werden wir diese Effekte wiederfinden, aber zum großen Teil sind diese sehr anschaulich geworden. Des Weiteren gibt es sehr viele Nahkampfszenen, wo die Zeitlupe ein Stilmittel ist. Die Szenen sind dazu gut geworden, aber sie nehmen enorm das Tempo in den jeweiligen Szenen weg und ich fand es ein paar zu viele Zeitlupen.
Die musikalische Untermalung ist sehr stark und passt zu jeder einzelnen Szene sehr gut. Des Weiteren hat man die Schauspieler mit bedacht gewählt, denn sie sind gut und spielen ihre Rollen glaubhaft und sehr stark.
"Wonder Woman" ist eine starke Verfilmung, die es schafft, einen Gänsehaut und die Haut zu zaubern. Ich kann Ihnen diesen Streifen ans Herz legen.
Meine BewertungBereits meine dritte Sichtung des Films. Wie immer, gefällt er mir sehr gut.
Gal Gadot als Diana / Wonder Woman ist einfach nur echte klasse. Sie spielt ihre Naivität bezgl. der Menschen außerhalb von Themyscira einfach toll. Die sich daraus ergebenden Momente sind einfach nur zum Schmunzeln, ohne dass es albern oder aufgesetzt wirkt. Sie kommt einfach sehr authentisch rüber. Auch Chris Pine als Steve Travor gefällt mir sehr gut. Auch die Chemie zwischen Gadot und Pine stimmt. Auch Lucy Davis als Etta integriert sich toll, wenn sie leider auch etwas zu wenig Screentime hat. Ihr Szenen sind auch immer total lustig, ohne albern zu wirken. Schade nur, dass Ares als Antagonist so blass bleibt, obwohl er mit David Thewlis top besetzt ist. Ich mag Thewlis sehr, vor allem seit Harry Potter. Er hat immer so etwas vernünftiges und sympathisches an sich.
Die Story bietet zwar nur Standardkost, aber die Umsetzung gefällt mir ziemlich gut. Der gesamte Einstieg wird toll inszeniert. Das Leben von Diana als Heranwachsende unter der Knute ihrer Mutter Hippolyta, die Trainigseinheiten mit ihrer Tante Antiope und auch das erste Aufeinandertreffen mit Menschen von außerhalb der Insel, das alles baut toll auf.
Ebenfalls sehr gelungen sind das Setting des ersten Weltkriegs, die Farbgebung und die Kameratechnik. Tolle Aufnahmen, schöne Blickwinkel bei den Kämpfen und keine Wackelkamera.
Die Musik gefällt mir zum Großteil sehr gut, vor allem, weil sie immer so epeische Klänge bietet. Einzig das Maintheme, das zum Glück nur 2 Mal im Film vorkommt, gefällt mir nicht so sehr. Es wirkt mir zu trashig und bricht zu sehr mit dem Stil der restlichen Musik des Films, die immer sehr episch daherkommt.
Im Großen und Ganzen eine tolle Superhelden-Verfilmung, an der ich nicht viel auszusetzen habe. Einzige Schwächen sind Vorhersehbarkeit, die Standard-Story, der blasse Bösewicht und das Maintheme. Vielleicht vom Gefühl her nicht der beste Film des DCEU, aber immer noch klasse. Ich kann ihn mir immer wieder ansehen.
8/10 Punkte - Sehr gut - Hoher Wiederschauwert
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Zweitsichtung und ich bleibe bei meiner damaligen Bewertung. Überdurchschnittliche Superhelden-Kost, welche vor allem in Erinnerung bleibt, da erstmals so richtig eine Superheldin in Szene gesetzt wurde und dies mit einer Frau hinter der Kamera.
Ansonsten kommt der Film einfach 10 Jahre zu spät, nutzt er elementare Handlungselemente aus Captain America 1 und besitzt eine langatmige Einleutung, welche an Thor 1 erinnert.
Überraschen kann der Film nur selten, das "große" Geheimnis ist der wohl vorhersehbarste Twist ever und letztendlich muss ich deshalb auch die Einleitung im anderen Licht sehen. Der andere Twist kommt tatsächlich überraschend, verpufft dann aber wegen dem klischeehafsten Ende ever, inklusive CopyPaste. Dieses Ende macht mich heute noch wütend, da es Minuten nach einer der besten Settings innerhalb der Superhelden-Filmreihe beginnt.
Das Niemandsland (besser im Original: No-MANs-Land) hat von der ersten Minute deprimierende und für dieses Genre ungewohnte Bilder. Weiter geht es mit der Offenbarung, dem Kampf und er Idylle - der Film hat in dieser Viertel-Stunde soviel Potenzial und mehr Inhalt als Cap 1, welcher den Krieg in einer Montage verpackte. Dazu diese Musik<3
Was macht Jenkins aus dieser großartigen Szenerie? Nichts! Der Krieg ist dann doch nur auf wenigen Quadratmetern verteilt, man rast von einer Szene zur nächsten, lässt den Schönling die achso starke eigenwillige Frau vernaschen um dann in einem platten CGI-Endkampf mit hohlen Videospiel-Sprüchen zu enden.
Selten habe ich einen Film gesehen, der nach einer so großartigen Szene komplett ins Bedeutungslose verpufft wie WW.
Fremdschäm-Moment: Diana, welche 1000 Sprachen kennt (ja, auch moderne Dialekte) und sehr belesen ist (von Aristoteles bis Sokrates), kennt das Konzept der Ehe nicht. Erinnert mich an einen gewissen Fischmann, der so belesen ist, dass er alle Kaiser Roms aufzählen kann, aber noch nie was von Pinocchio gehört hat...
@ Duck-Anch-Amun
"Erinnert mich an einen gewissen Fischmann, der so belesen ist, dass er alle Kaiser Roms aufzählen kann, aber noch nie was von Pinocchio gehört hat..."
Das hast du aber falsch in Erinnerung. Natürlich kennt er Pinocchio. Mera kennt Pinocchio nicht.
Aber du hast recht, was Diana angeht. Das wunderte mich auch immer wieder, dass Diana nichts über die Ehe oder allgemein über Männer weiß. Manchmal ist sie extrem dumm, was kaum zu ihrem Alter passt. Sie soll doch schon mehrere hundert Jahre alt sein, oder?
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Wonder Woman (2017)
Moviejones | 28.04.2024