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Arrival (2016)

Moviejones | 28.03.2024

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39 Kommentare
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Nietsewitch : : Moviejones-Fan
05.03.2017 21:57 Uhr
0
Dabei seit: 27.10.14 | Posts: 508 | Reviews: 2 | Hüte: 12

Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Arrival" Kritik

Meine Bewertung
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Zeit Erwachsen zu werden, und dem Irrsinn den Platz einzuräumen, den er sowieso schon hat.

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Wizard-Ruud : : Klopfer
23.05.2017 14:41 Uhr
0
Dabei seit: 15.06.15 | Posts: 285 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Toller Film und eine gute durchdachte Geschichte. Endlich mal was anderes. Spannend ohne Action? Geht das?? Ja, das geht. Aber man soll sich schon dafür offen stellen.

Meine Bewertung
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StevenKoehler : : Hobbit
27.05.2019 17:22 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.352 | Reviews: 174 | Hüte: 4

"Arrival" ist ein hoch interessanter Film geworden, dessen Geschichte ziemlich gut umgesetzt worden ist. Er ist kaum aktionlastig, aber das Konzept, was er verfolgt ist sehr gut. Die Botschaft, die er vermittelt, ist sehr wichtig. Die Special Effects sind sehr gut gelungen und brauchen sich nicht zu verstecken. Was ich sehr besonders finde, dass der Streifen Neugierig macht, wie dieser weitergeht und wie er endet. Es warten Überraschungen auf den Zuschauer, die man nicht vermuten würde. Er ist recht ruhig erzählt, aber er macht nicht langweilig. Der Cast ist sehr gut besetzt.

Ich kann Ihnen "Arrival" ans Herz legen. Es ist ein sehr guter und schöner Film geworden.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
19.03.2020 17:07 Uhr | Editiert am 19.03.2020 - 17:08 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.965 | Reviews: 56 | Hüte: 422

Heute habe ich endlich Arrival geschaut. Ich weiß nicht, wieso es letztendlich so lange gedauert hat, da mich der Film schon vor Release interessiert hatte.

Mir hat der Film wirklich gut gefallen.

Die Story wurde sehr gut erzählt, intelligent, ruhig und trotzdem war der Film von vorne bis hinten spannend.

Die Hauptdarsteller, allen voran Adams, Renner und Whitaker fand ich klasse. Ihre Charaktere waren mir sehr sympathisch.

Die Effekte waren vor allem im Hinblick auf das geringe Budget wirklich gut.

Der Soundtrack hat mir ebenfalls sehr gefallen.

Der Film hat gut gezeigt, wie schwer die Kommunikation zwischen 2 Spezies ist und wie man es dann doch schafft, einander zu verstehen.

Wie der Part mit den ständigen Rückblicken bzw. Zukunfts-Ausblicken (wie sich dann herausgestellt hat) aufgeklärt wurde, war dann schon echt mindblowing, wenn auch nicht ganz verständlich. Aber so ist das nunmal bei Sci-Fi. Ob das realistisch ist, darüber werde ich daher nicht weiter nachdenken, das bringt eh nix.

Die Regie- und Kameraarbeit war, soweit ein Laie wie ich das beurteilen kann, sehr gut.

Es ist der erste Film von Denis Villeneuve, den ich gesehen habe und mit diesem konnte er mich gleich überzeugen. Demnach bin ich nun umso gespannter auf Dune.

Ich schwanke bei der Bewertung zwischen 4 und 4,5 Hüten. Ich vergebe erstmal 4 Hüte. Falls ich den Film jemals erneut sehen werde kann es gut sein, dass ich auf 4,5 Hüte erhöhe.

Arrival ist ein wirklich guter, eindrucksvoller Film, den ich jedem empfehlen kann.smile

Meine Bewertung
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Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
19.03.2020 17:58 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.134 | Reviews: 104 | Hüte: 635

@ FlyingKerbecs

Besser spät als nie. Schön, dass er dir gut gefallen hat. smile

"Es ist der erste Film von Denis Villeneuve, den ich gesehen habe und mit diesem konnte er mich gleich überzeugen. Demnach bin ich nun umso gespannter auf Dune."

Du kennst sonst noch keinen anderen Film von Villeneuve? Dann hast du jetzt was nachzuholen! Prisoners, Enemy, Blade Runner: 2049 (und vorher Blade Runner, falls du den auch noch nicht kennst) und Sicario solltest du dir mal ansehen. wink

Oh bitte, lass Dune pünktlich im Dezember im Kino erscheinen! undecided

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
19.03.2020 18:42 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.965 | Reviews: 56 | Hüte: 422

@Raven13

Du kennst sonst noch keinen anderen Film von Villeneuve? Dann hast du jetzt was nachzuholen! Prisoners, Enemy, Blade Runner: 2049 (und vorher Blade Runner, falls du den auch noch nicht kennst) und Sicario solltest du dir mal ansehen.

Also Blade Runner 2049 (und Blade Runner) werde ich definitiv noch nachholen. Ich lauere schon darauf, dass Blade Runner mal bei Netflix oder Prime landet oder mal zum Ausleihen im Angebot ist. Danach kann ich mir dann 2049 bei Netflix ansehen.

Ansonsten, Prisoners, Enemy und Sicario sind alles Thriller, was eher nicht mein Genre ist. Sicario steht aber auch schon länger auf meiner Liste, wegen Emily Blunt.^^ Was die anderen beiden Filme angeht, überleg ich mir noch, ob ich sie schaue. Vielleicht interessieren sie mich von der Thematik ja stark genug. Aber deine Empfehlung ist natürlich auch ein Pluspunkt. wink

Oh bitte, lass Dune pünktlich im Dezember im Kino erscheinen!

Ja hoffentlich. drop Ist zudem der einzige Release-Zeitpunkt, der dem Film zu größerem Erfolg helfen würde. Selbst eine Verschiebung um 1 Jahr wäre evtl. nicht so gut, da dann ja endlich Avatar 2 startet.

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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sittingbull : : Häuptling
02.02.2021 10:38 Uhr
1
Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61

Wow. Wo fange ich an?

Zunächst einmal bei der offenkundigen Inspiration des Films. 2001: Odysee im Weltraum wurde hier definitv als Referenz herangezogen. Viele Symmetrien, viele geradlinige Fluchten, die Optik der Anzüge, die Thematik der Kommunikation/der Evolution, das Aufwerfen vieler Fragen durch die Ankunft von Aliens - und eben nur sehr sehr wenigen Antworten (@luhp92 I summon you hohoho!^^)

Natürlich ist es keine Kopie von Kubricks Film aber ich werte es durchaus als Referenz.

Neben den angesprochenen Aspekten ist der Film auch in allen Kategorien eine Bank. Kamera, visuelle Effekte, Spannung, Darsteller, Soundtrack. Es stimmt einfach. Die Story darf man als durchaus fordend sehen. Als dann der Groschen bei mir gefallen ist, war es um mich geschehen. Kommunikation ist das zentrale Thema und die zentrale Fragestellung an den Zuschauer. Wie kann das bei einer Ankunft von Außerirdischen gelingen? Ein realer und "lebensnaher" Ansatz.

Ich finde den philosophischen und wissenschaftlichen Hintergrund ebenfalls sehr interessant. Von Esotherik (davon war in der Diskussion hier die Rede) fehlt jede Spur. Wir Menschen sind sehr lineare Wesen. Alles hat Kopf und Fuß. Anfang und Ende. So sind auch unsere Sätze auf gebaut. Sie beginnen und enden entsprechend der Leserichtung. Die Aliens sind rund gebaut. Sie nehmen die Zeit nicht linear wahr sondern vielmehr abgeschlossen. Genau wie ihre Sprache und durch diese Sprache nehmen wir die Welt wahr. Wie geil ist bitte die Idee, dass Aliens auf die Erde kommen und uns mit ihrer Sprache helfen? Wir Menschen gehen davon aus, dass sie etwas von uns wollen (mit Waffen oder sonstigem). Wir wollen deshalb mit ihnen sprechen - und genau das wussten die Aliens. Ich finde diesen Kniff wirklich überragend. Kommunikation als Geschenk.

Für mich ein großartiger Film abseits des Mainstreams. Viel Spannung, viel Science Fiction, viel Emotion, viel Optik, viel Hirnschmalz. Er gefiel mir bei der ersten Sichtung sogar etwas besser als Interstellar. Also gönnt euch. 10/10.

Meine Bewertung
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Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
02.02.2021 17:48 Uhr | Editiert am 02.02.2021 - 17:49 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@sittingbull

:-) "Arrival" müsste ich mir auch mal wieder ansehen.
Sehr schöne Beobachtungen und Ausführungen zum Szenenaufbau und zu den Aliens!

Ich lese aktuell Christopher Paolinis neuen Roman "To Sleep in a Sea of Stars", was die Konzeption eines Alienvolks (und menschliche Weltraumexpansion) betrifft, zählt der Roman wie "Arrival" auch klar zu den spannendsten Science-Fiction-Werken, welche mir in den letzten Jahren begegnet sind. Teilweise weist das überarschenderweise sogar Parallen zur Konzeption des humanoiden Fantasyvolks in Brandon Sanderson "The Stormight Archives" auf.

"Arrival"-Spoiler: Analog zu deinen Ausführungen, nehmen die Aliens dort Zeit und Tod anders wahr, weil ihr Lebenszyklus ein Kreis ist, wenn deren Körper aufgebraucht ist, nehmen sie wieder die Form eines Schlüpflings an. Ansonsten basiert zum Beispiel ihre Sprache nicht wie beim Menschen auf Lauten, sondern auf Gerüchen, was ebenfalls Schwierigkeiten bei der Kommunikation und Übersetzung bereitet.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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