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Crawl (2019)

Moviejones | 29.03.2024

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4 Kommentare
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MisfitsFilms : : Marki Mork
18.08.2019 12:11 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Ich habe mir den Film am 18. August 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

War ein anständiger Tierhorror

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Sleeper29 : : Moviejones-Fan
27.02.2020 16:31 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.16 | Posts: 665 | Reviews: 1 | Hüte: 14

Ich habe mir den Film am 26. Februar 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Einige Szenen waren hier sicherlich etwas arg übertrieben und die Handlungen der Protagonisten nicht immer logisch, geschweige denn nachvollziehbar. Trotzdem schafft es Alexandre Aja auch mit seinem neusten Horrorfilm zu überzeugen. Die Bilder sind hervorragend, die CGI-Effekte können sich sehen lassen und generell ist der Streifen einfach mitreißend und spannend geworden. Hier ging mir doch so einige Male die Pumpe und die 90 Minuten sind wie im Fluge vergangen. "Crawl" ist vielleicht nicht der beste Film von Aja, aber auf jeden Fall einer der besseren Tierhorrorfilme. Mir ist er 7 von 10 Punkten wert!

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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
27.02.2020 23:16 Uhr | Editiert am 27.02.2020 - 23:19 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Solange sich Alexandre Aja auf die Furcht vor dem Ungewissen und Unsichtbaren, auf seine ansprechenden Kameraspielereien und den Score verlässt, entsteht hier tatsächlich "Jaws"-artiges Spannungskino. Sobald sich jedoch die erschreckend billig animierten CGI-Alligatoren vor dem Bildschirm wälzen und Aja seinen schon aus "Piranha 3D" bekannten Selbstzweck-Gore auspackt, wird es albern, unfreiwillig komisch und trashig. Die allgemein hässliche Digitaloptik, vor Allem in der ersten Hälfte vorhanden, tut ihr Übriges.

Barry Pepper ("Saving Private Ryan") macht seine Sache als Vater gut, Hauptdarstellerin Kaya Scodelario ("Maze Runner", "PotC 5") hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Unnötigerweise werden ihre Schablonencharaktere auch noch dramatisiert und psychologisiert, was immer wieder vom Spannungsszenario ablenkt. Die Idee, durch den Hurricane alte Erinnerungen hochzuspülen, das traute Familienheim zu zerstören und die konfliktbehaftete Vater-Tochter-Beziehung durch Alligatoren zu terrorisieren, ist durchaus nett und interessant, verweilt allerdings stets auf der (Wasser-)Oberfläche.

P.S. Der Familienhund ist süß und in einer kleinen Nebenrolle zu Beginn sieht man Morfydd Clark, die zukünftige Galadriel in der kommenden "Der Herr der Ringe"-Serie.

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"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
24.06.2020 19:20 Uhr | Editiert am 24.06.2020 - 19:31 Uhr
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Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.966 | Reviews: 56 | Hüte: 422

Ich schaue solche Filme nur selten, da ich das Konzept einfach nicht mag.

Alles ist normal und plötzlich taucht da eine Kreatur auf, die die Charaktere töten will und es ihr bei manchen auch gelingt, die verbleibenden versuchen dann, zu entkommen, meistens werden sie dann auch noch verletzt. Zahlreiche Schreck-Momente gibt es dann auch noch, wenn die Monster auftauchen...Was ich dann einfach nur will ist, dass es so schnell wie möglich vorbei ist, so viele Charaktere wie möglich überleben und am besten noch viele der Monster (bzw. manchmal ist es nur 1) getötet werden und es ein Happy End gibt.

Crawl hat zum Glück die wichtigsten Punkte erfüllt.

Problem ist aber, dass die Filme im Grunde halt alle gleich sind. Deswegen fand ich ihn auch nicht wirklich spannend und der hat sich trotz seiner gerngen Laufzeit gezogen.

Der Cast...von vornherein schon eher ein Minuspunkt, denn ich mag Kaya Scodelario nicht besonders. Aber in dem Film hat sie mir dennoch gefallen, Barry Pepper ebenso.

Die Effekte waren für diese Art Film "gut", auch im Hinblick auf das Budget. Davon abgesehen aber eher "ok", aber insgesamt ausreichend.

Der Soundtrack war auch ok.

Insgesamt ein solider Film, der aber kaum Neues zu bieten hatte, aber ein guter Vertreter seines Genres ist.

Solche Filme können bei mir i.d.R. nie hohe Punktzahlen erreichen, da sie einfach nichts für mich sind und sie meistens eh nie über "gut" hinauskommen. 4 Hüte wären da vermutlich maximal drin. Bei Crawl schwanke ich zwischen 3 und 3,5 Hüten. Bevor ich meinen Text geschrieben habe, hatte ich auf 3,5 Hüte geklickt. Mittlerweile tendiere ich zu 3 Hüten, weswegen ich noch einmal neu auf die Hutzahl klicke. 3 Hüte sind "gut" für so einen Film. Leider nicht mehr, dafür war er einfach zu durchschnittlich.

Edit: Jetzt hab ich vergessen, die Punktzahl zu korrigieren. Naja, was solls.

Offizielle Wertung: 3 Hüte

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