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Possessor (2020)

Moviejones | 26.04.2024

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4 Kommentare
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MB80 : : Black Lodge Su
12.11.2020 15:52 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.915 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Fantastischer Trailer, bisher sehr gute Kritiken... Aber leider, wohl auch der Situation geschuldert, kein Release Date für Kino oder Stream in Deutschland. Ziemlich frustrierend, sieht so aus als hätte Brandon Cronenberg einiges von dem Talent seines Vaters abbekommen und so eine Art "Inception für Perverse" gemacht (in Anlehnung an ein Ari Aster Zitat). Für mich gerade die Erwartung des Jahres, muss ich mich wohl erst mal weiter durch die Filmographie des Daddys arbeiten.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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NeoAnderson : : Moviejones-Fan
12.11.2020 16:05 Uhr
0
Dabei seit: 16.05.17 | Posts: 459 | Reviews: 0 | Hüte: 46

Film wird mal vorgemerkt, danke..hatte ich nicht am Schirm. Btw. beim Trailer, der erste Comment..ich musste so hart lachen^^

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MB80 : : Black Lodge Su
20.02.2022 20:38 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.915 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Possessor" Kritik

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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Silencio : : Moviejones-Fan
23.07.2023 15:43 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Hat mir ein ganzes Stückchen besser gefallen als Brandon Cronenbergs Erstling "Antiviral", der ähnlich distanziert erzählt, aber ein bisschen platter war. "Possessor" wirft interessante Fragen zum Thema Identität und Körper auf, die er vor allem auf sehr geschickte Weise verbildlicht. Wie hier Sinneseindrücke, Erinnerungen und Gedanken in Bilder gefasst werden, ist schon recht beeindruckend und schafft es vor allem, abstrakt genug zu sein, um ein gewisses Unbehagen zu behalten, ohne so abstrakt zu werden, dass der Film in Bedeutungslosigkeit verfällt. Interessante Gratwanderung. Vor allem die Selbstreferenzialität (ist das ein Wort? Spätestens jetzt isses eins...) verleiht "Possessor" eine ansprechende Ebene: der Film beginnt mit einer Emotionsmanipulation, die sich quasi als Vorwegnahme seiner eigenen Wirkweise (und die eines jeden Films) verstehen lässt. Auch dass die Hauptfigur wie eine Schauspierlin ihre sozialen Interaktionen üben muss, wir also eine Schauspielerin sehen, die in der filmischen Realität auch schauspielt, schafft einen doppelten Boden, der insbesondere vor dem zentralen Motiv des Identitätsverlustes beachtlich ist. Heute dann noch "Infinity Pool", dann habe ich Cronenberg jr. dieses Wochenende erstmal abgefrühstückt...

Meine Bewertung
Bewertung

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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