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Army of the Dead (2021)

Moviejones | 24.04.2024

Hier dreht sich alles um den Film Army of the Dead (2021). Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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21 Kommentare
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MobyDick : : Moviejones-Fan
26.05.2021 10:30 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Chris

Wie gesagt, der Film ist ok und ganz unterhaltsam, und ja, es wird tatsächlich übersehen, dass er diesmal einfach nur einen Film abgeliefert hat. Aber mehr als durchschnittlich gut ist der Film dann doch nicht wirklich, weshalb ich auch keine Notwendigkeit sah, da ein eigenes Review für zu schreiben wink

Dünyayi Kurtaran Adam
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
26.05.2021 10:33 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.141 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@ MobyDick:

und ja, es wird tatsächlich übersehen, dass er diesmal einfach nur einen Film abgeliefert hat

Darum geht es doch auch. Einfach nur ein Film geliefert,. Ohne das man als Meisterwerke oder wow in der Erinnerung haben sollen. Er ist auch wie anderen Regisseure eben. Die auch Filme geliefert,. Man sieht sie ... unterhält sich und das wars auch smile

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MB80 : : Black Lodge Su
26.05.2021 15:51 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.915 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Oceans 11 plus Zombieland ergibt ein schwaches Aliens Remake...

Ich würde tatsächlich mal wieder was schreiben, aber da ich am Wochenende umziehe und der Satz eigentlich alles zusammen fasst belasse ich es dabei tongue-out

Für Details einfach die neuste Half in the bag Folge ansehen.

Nur eine Sache... den Song "Zombie" am Ende zu benutzen ist mal wieder so ein ultra-depperter Snyderism, hätte ich nur das Ende gesehen hätte ich komplett richtig auf ihn getippt. Cringe.

Meine Bewertung
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"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
07.06.2021 08:17 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.512 | Reviews: 45 | Hüte: 774

Und Zack Snyder bietet einen weiteren Film für die 2021er Lister "Langweiligster Film Jahres". Puuh, also wie man so eine banale Story, ohne echte Überraschungen und mit viel Inspiration von anderen Werken (Train to Busan, Oceans 11, Zombieland, Game of Thrones) so in die Länge ziehen kann, bleibt Snyders Geheimnis. Die Idee an sich ist gut, das Worldbuilding war wohl irgendwie mal vorhanden (typisch Snyder wird viel gelabert und angeteasert), aber es ist schockierend wie wenig damit gemacht wird.

Dabei fängt der Film nicht mal schlecht an. Die Intro-Szene deutet auf einen tollen B-Movie Slasher-Film hin, wo ein paar Badasses Zombies abschlachten. Las Vegas als Setting, Typen die so wenig interessant ist, dass man ihre Tode mit Popkorn genüsslich zelebrieren kann sowie natürlich Zombies. Toll, aber wie gesagt wird daraus nichts gemacht. Das Setting wird nur selten ausgenutzt, die Charaktere sind tatsächlich alle so flach, dass Snyder irgendwelche Fallhöhen erfinden muss (Tochter-Vater-Drama, Liebesstory, Vertrauen in Crewmitglieder) - dies führt aber zu so dämlichen Aktionen und hat man schon unzählige Male gesehen. Auch bei den Zombies versucht Snyder sich neuzuerfinden (Regen-Zombies, Roboter-Zombies), macht aber auch hier nix draus - der "coole" Zombie-Tiger lässt einen nach dem Trailer auch kalt.

Nach der coolen Intro passiert eigentlich nicht viel, der Film plätschert einfach nur so vor sich hin. Keine coolen Snyder-Momente, die z.B. sein Justice League wenigstens noch erträglich machten. Die Slowmotion nervt nur noch, zudem hatte seine Kamera irgendwelche Fokus-Probleme (oder er wollte irgendwas bedeutungsschwangeres damit aussagen^^). Letztendlich weiß der Film auch nicht was er sein will. Das Poster und die Intro - deuten auf launige Horrorkomödie hin. Ein dunkler Raum voller Zombies - Horror. Charaktere mit Problemen - Drama. Viel Blut - Splatter. Leider funktioniert hier nix. Ein Schweighöfer wurde wohl gecastet, weil er am schrillsten kreischen kann. Der andere Typ prügelt sich dann unter bedeutungsschwangerer Musik mit der Faust mit einem Leonidas-Zombie und währenddessen blickt Bautista schockiert in die Luft, als seine Tochter verloren geht.
Irgendwie passt dies nicht und spätestens wenn dann das Ende eine Fortsetzung ankündigt, mit dem Song Zombie (ehrlich jetzt), weiß man was man da gerade gesehen hat.

Es ist sicherlich nicht alles schlecht, in gemütlicher Runde und Bier hätte man sicherlich viel Spaß gehabt. Und aus diese B-Movie Idee war wohl auch wenig rauszuholen. Aber Snyder hätte dies komplett ausnutzen sollen, stattdessen nimmt er sich mal wieder zu ernst und teastert dieses geplante Universum statt sich auf den Film zu fokussieren. Dabei frag ich mich ernsthaft, was man da noch rausholen will. Schon Teil 1 ist einfach langweilig, das Interesse mehr von dieser Welt zu sehen, kann somit nicht erwachen. Sorry, aber hier verschwendet Netflix mehr Geld als nötig. Lasst den Film einfach für sich stehen, er ist zu lang, trotzdem seltsam unterhaltsam und braucht kein prequel, Spin-Off und Sequel. Der Verdacht kommt auf, dass Snyder seine gesamte Energie 3 Jahre für einen Extended Cut des Justice League-Films opferte, statt sich voll in eine neue Idee, ein neues Projekt zu wagen.

Meine Bewertung
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
01.01.2024 22:31 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.040 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Mal wieder ein Zombie-Film, die Effekte und die Besetzung ansich sind schon voll in Ordnung. Aber warum muss so ein schlichter Film denn bitte 150 Minuten dauern? Da kann man 60 Minuten wegnehmen und es wesentlich knackiger gestalten. Aber mit der Mega-Laufzeit hat man jede Menge bedeutungsschwangere Dialoge, teilweise verkomplizierte Handlungen und es kommt kaum Fluß in das Seherlebnis.

Sicher wieder so ein Fall wo das Studio (Netflix) dem Regisseur freie Hand lässt und der damit nicht umgehen kann.

Meine Bewertung
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
02.01.2024 19:33 Uhr | Editiert am 02.01.2024 - 19:34 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.394 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@TiiN

Um "Army of the Dead" habe ich bisher erfolgreich einen Bogen gemacht, weil mir Snyders Hektikactionfilm "Dawn of the Dead" als geistiger Vorgänger schon nicht gefiel.

Wie knackige (zweifellos weiterhin anspruchslose) Zombieaction geht, hat mir heute derweil die MCU-Episode "What If... Zombies" bewiesen. Dafür reichen 30 Minuten.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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