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Alien - Romulus (2024)

Moviejones | 12.11.2025

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33 Kommentare
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DrGonzo : : Drachenzähmer
27.01.2025 09:02 Uhr
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Dabei seit: 02.12.10 | Posts: 3.127 | Reviews: 0 | Hüte: 133

Ich habe mir den Film am 26. Januar 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Der Film ist ok. Mehr nicht. Wirkt mehr wie ein Remake von Teil 1 (nichts neues). Der Cameo hätte nicht sein müssen - nächstes mal lieber einen Schauspieler nehmen der noch lebt. Das hat Ian Holm nicht verdient.

Meine Bewertung
Bewertung

"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
18.02.2025 12:59 Uhr | Editiert am 18.02.2025 - 13:01 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.594 | Reviews: 187 | Hüte: 681

Es ist mir jetzt gerade erst aufgefallen:

David Jonsson wurde bei den BAFTAs mit dem Rising Star Award ausgezeichnet (und konnte sich dabei z.B. gegen Mikey Madison aus "Anora" durchsetzen).

Wenn sich Fans und Kritiker des Films zumindest auf etwas einigen können, dann auf Jonssons schauspielerische Leistung als Android Andy^^

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Manisch : : Moviejones-Fan
11.10.2025 14:29 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.747 | Reviews: 30 | Hüte: 111

Habe ihn jetzt in Anschluss an Alien: Earth endlich gesehen. Einerseits fand ich ihn doch besser als befürchtet. Andererseits wird am Ende, außer von ein paar Kanon-Elementen, nicht viel hängen bleiben.

Gut fand ich beispielsweise die Einleitung auf der Kolonie, die einerseits einen Blick in den Alltag des breiteren Universums gibt und andererseits auch die Motivation der Figuren menschlicher macht.

Innerhalb des Films wurden dann auch immer mal Fragen aufgeworfen, wie viel an Menschlichkeit man bereit ist aufzugeben, um das eigene Überleben zu sichern. Also Szenen, in denen es heißt "Wir können XY nicht helfen, weil sonst bist du selber tot". Das ganze kreist dann um Andy, der im Prinzip ebenfalls seine Menschlichkeit aufgegeben hat > dadurch aber in der Lage ist, die Leute raus zu navigieren.

So richtig zu einem Abschluss wird diese Thematik aber gar nicht gebracht. Denn am Ende entscheiden sich die Leute ja immer wieder für die menschliche Seite, belohnt wird es aber nie. Von daher ist die Frage...soll das wirklich die Aussage sein?

Und das ist dann eigentlich das Problem des Films. Am Ende fällt er immer wieder auf die gängigen Alien-Klischee-Szenen zurück, die man bereits kennt und priorisiert sie. Eine Figur fällt eine "mutige" Entscheidung, nicht damit daraus irgendwas Spannendes entsteht, sondern nur, darum man Alien-Klischee-Szene xyz zeigen kann.

Ganz nebenbei habe ich das Gefühl, dass die "Inkubationszeit" der Alien-Larven im menschlichen Körper auch ziemlich so genutzt wird, wie es der Story gerade passt. Das fängt bei der Frage an, wie lange so ein Face Hugger eigentlich auf dem Gesicht kleben muss. Scheinbar deutlich kürzer. Aber dann auch die Zeit, wie lange es braucht, ehe ein Alien dann aus der Brust bricht. Während es anderswo Stunden sind, sind es hier 10 Minuten...? Das wirkte auf mich dann sehr konstruiert im Sinne von "Ah, natürlich, genau in diesem Moment...".

Naja, aber wie gesagt, am Ende hatte ich nicht das Gefühl, eine komplette 1 zu 1 Kopie zu sehen. Da hat der Trailer schon eher drauf hingedeutet, fand ich. Das war gut - mehr aber auch nicht.

Meine Bewertung
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AfD-Verbot (:

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