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Zuletzt gesehen?

Primeval | 08.01.2012
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Dabei ist es egal, ob ihr im Kino wart, oder euch einen DVD/Blu-Ray Abend gemacht habt.
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Shalva : : Moviejones-Fan
17.07.2014 22:37 Uhr
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Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
Transformers 4

Es gibt Regisseure, die aus Schei**e Gold machen können, aber Michael Bay schafft es aus Gold goldene Schei**e zu machen. Wie kann man nur so eine coole Idee/Fiktion so herzlos vergewaltigen... Unglaublich, dass Bay bei so einem Meisterwerk wie The Rock Regie geführt hat! Auch Bad Boys und Armageddon sind von ihm gemacht... Ich frage mich, was mit ihm passiert ist? Hatte er Gehirnamputation oder ist es ihm einfach egal, dass er nur noch minderwertigen (werbe)Mist dreht? Klar geht es um die Moneten, jedoch sollte doch ein Regisseur unter anderem auch ein Bedürfnis haben gute Filme zu machen, oder?
Dabei wäre es so einfach gewesen aus Transformers 4 einen ganz guten Film zu machen. Einfach mal die komplett idiotischen Dialoge weglassen! Diese Nicola Peltz auf die Schauspielschule schicken, oder am besten ganz auf sie verzichten (sie hat mit ihrer bescheuerten Rolle über den ganzen Film nur genervt). Und den Drehbuch etwas anpassen! Es ist schon etwas beschi**en, wenn man seine eigene Filme kopiert! Ach ja, es wäre auch von Vorteil etwas mehr auf die Logik zu achten!
Optisch ist der Film natürlich hervorragend, die Effekte sind „beeindruckend“, jedoch beeindrucken sie wohl nicht mehr so sehr und fangen an zu langweilen, weil man es schon in vorherigen drei Filmen gesehen hat. Da hilft auch der Feuerspuckende T-Rex nicht mehr! Alle Charaktere sind weitgehend unsympathisch und teilweise ziemlich lächerlich. Die Story oder eher ein Teil davon hätte schon bissl Potenzial gehabt, aber es wurde einfach alles versaut und lächerlich gemacht. Außerdem ist der Film unglaublich langweilig und viel zu lang! Sogar das Ende ist einfach aus Prometheus geklaut!
Ich wurde eingeladen und hatte Freikarten, sonst wäre ich natürlich nie für diesen minderwertigen Mist ins Kino gegangen! Von mir gibt`s 4,5/10.


Edge of Tomorrow

Ein ziemlich guter Film, würde ich mal behaupten! Leider wirkt der gute Tom etwas blass und teilweise wie ein „Zombie“. Früher war er deutlich präsenter, aber die Gehirnwäsche scheint wohl auch seine Schauspielkunst befallen zu haben. Ich denke Gerard Butler oder Clive Owen hätten diese Rolle sehr viel beeindruckender/lebendiger gespielt als der gute Tom.
Jedenfalls bietet Edge of Tomorrow ziemlich viel Unterhaltung, und es lohnt sich für den Film ins Kino zu gehen. Die Story und die Handlung sind jetzt nichts weltbewegendes, aber auch nicht schlecht oder mittelmäßig. Natürlich gibt es bei der Handlung hier und da kleine Logikfehler, jedoch kann man das dem Film gerne verzeihen. Bei den Stunts, sieht man in einigen Szenen, dass der gute Tom an „unsichtbare“ Seile hängt. Oder auch wenn er mit seiner Rüstung einfach mal aufstehen will, scheint die Gravitation nur noch eine untergeordnete Rolle zu spielen, aber auch das wirkt nicht so schlimm wie es sich anhört.
Insgesamt kann ich sagen, dass der Film einiges richtig macht und auch etwas Gesprächsstoff nach dem Kinobesuch bietet. Ach ja, kleiner Spoiler für euch; der gute Tom stirbt und stirbt und stirbt und stirbt und… wink
Ich würde sagen 7,9/10 hat Edge of Tomorrow absolut verdient!
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DirtyMary : : Moviejones-Fan
18.07.2014 02:17 Uhr | Editiert am 18.07.2014 - 02:40 Uhr
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Dabei seit: 07.08.13 | Posts: 175 | Reviews: 33 | Hüte: 6
24 - Live another Day

Lange Zeit wurde bei 24 über einen Kinofilm spekuliert, der am Ende doch nicht realisiert wurde. Heraus kam statt dessen eine halbierte Fassung des Konzepts (12 statt 24 Stunden in “Echtzeit”) und man gab dieser 9. Staffel mit Live another Day sogar einen eigenen Namen. Der Hauptschauplatz ist dieses Mal auch nicht die USA, sondern London.
Also alles neu oder doch nur die alten Versatzstücke neu kombiniert?

Um es vorweg zu nehmen: wer die bisherigen 8 Staffeln gesehen hat, hat diese 9. Staffel quasi auch schon intus.
Arabische Top-TerroristInnen, die es mit Gewissensbissen zu tun bekommen, sich ständig neu aufplusternde Gefahrensituationen, welche jeweils nur mit eigenständigen und unkontrollierten Handlungen aufzulösen sind und nicht zuletzt die Gefahr eines atomar geführten dritten Weltkrieges. Und nur einer hat die Lösung für alle Probleme: die ultimative Kampfmaschine und Super-Spürnase Jack Bauer.
Wie immer bereiten ihm nicht die “eigentlich” Bösen die meisten Sorgen, sondern die “eigenen” Reihen, die mit Verschwörung und Intrige seine Pläne mit aller Macht sabotieren wollen. Und wie schon in den letzten Staffeln wird Bauer von seiner Vergangenheit eingeholt, die mit tausenden von Leichen und einigen nicht-rechtsstaatlichen Methoden gepflastert ist. Daher haben sich an diesem “Day 9” nicht nur Terroristen, sondern auch alte “Freunde” aus China und Russland in London versammelt, um dafür zu sorgen, daß Jack Bauer nicht weiter leiden muss. Denn leiden muss er sehr – so sehr, daß er seine Waffe nicht nur gegen seine Gegner richtet, sondern auch gegen ...

In dieser aktuellen “Staffel” nehmen die Macher also eine ganze Menge an Handlungssträngen auf, die in den vergangenen Staffeln noch nicht vollständig zu Ende erzählt wurden. Bauer trifft (und rettet) nicht nur seine alte Freundin Chloe O´Brian (bekam leider eine neue Synchrostimme, ein schwer verdauliches Maske-up und auch andere nur schwer nachvollziehbare Dinge verpasst) wieder, auch mit dem in London weilenden amerikanischen Präsidenten und dessen Tochter hatte er in seiner Vergangenheit ja bereits “intensiven” Kontakt.
Die Verflechtungen der beiden zu Bauer sorgen für die emotionale Unterfütterung der eigentlichen Handlung, wobei diesbezüglich eine bestimmte Komponente besser funktioniert als die aufgewärmte und mitunter unglaubwürdige Love-Story.

Das dieser Tag nur 12 Stunden hat, schadet nicht. Meistens 3 verschiedene Handlungsstränge sorgen für genügend Abwechslung, man focussiert sich auf die Quintessenz von Action-Serien: die Action. Das ganze garniert mit einigen Twists, wobei ein Twist natürlich nur dann richtig effektiv ist, wenn man nicht mit ihm rechnet. Aber in der Beziehung ist der Zug für 24 schon lange abgefahren.
Enttäuschender ist da schon was man mit der Figur und der Frisur von Chloe O´Brian gemacht hat. Auf “neu” getrimmt macht sie doch die meiste Zeit das gleiche was sie in den vergangen Jahren auch tat. Ihrem Herrn folgen.
Erfreulicher dagegen die Figur der Kate Morgan (Dexter-Fans bekommen feuchte Augen), die zu Anfang lediglich das exakt gleiche Pendant zu Jack Bauer zu sein schien, sich aber von Stunde zu Stunde immer mehr zu einem eigenständigen, zu den anderen Hauptdarstellern gleichwertigen Charakter entwickelt.

Zusammengefasst: die ersten 4 Stunden sind schon recht schleppend, Bauer scheint dort nicht nur äusserlich gealtert zu sein. Dafür entschädigen die nächsten 4 Stunden mit Action satt und dem einen oder anderen Moment, an dem die Serie an ihre besten Zeiten (Verfolgungsjagd, symbolträchtiger Moment) anknüpfen kann. Die letzten 4 Stunden können dieses Niveau leider nicht halten, in der letzten Stunde bedient man sich sogar dreist bei der letzten Stunde aus Staffel 1, ohne aber auch nur ansatzweise an den dortigen Effekt heranzureichen.
Ideenreichtum sieht anders aus, was dann nicht zuletzt an einem der müdesten “Cliffhanger” aller Zeiten sichtbar wird, wenn die Uhr zu Ende tickt.

Die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek beschrieb 24 einst als "Dauervö*eln ohne je zum Orgasmus zu kommen". Das Konzept benötigt inzwischen, um diesen Zustand wieder herzustellen, eine ziemlich grosse Menge an Viagra in Form von Mut.
Drohnenthematik, private Hackervereine im Kampf gegen die Hacker von Regierungen ... es werden einige Themen angerissen, aber alles dient nur dazu die alten Handlungsmuster abzuspulen.
Fernsehen 2.0 sieht jedenfalls (hoffentlich) anders aus.
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Shalva : : Moviejones-Fan
18.07.2014 07:45 Uhr
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Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
@DirtyMary

Das ist ein Zuletzt Gesehen Thread, wo es nur um Filme geht.

Hier haben wir einen Zuletzt Gesehen Thread für Serien.

Nur mal so als Info. ;)
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sittingbull : : Häuptling
18.07.2014 11:14 Uhr | Editiert am 18.07.2014 - 11:15 Uhr
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Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
Looper


Krasser Film! Etwas zu lang aber ansonsten sehr nett anzusehen. Das Jahr 2044 wurde zwar etwas sparsam in Szene gesetzt aber andererseits ist es auch ein Pluspunkt nicht immer so ein Sci-Fi-Effektgewitter zu haben. War mal was anderes.
Joseph Gordon-Levitt spielt sehr sehr gut, Bruce Willis wie gewohnt auch gut.
Die Story hat mich jetzt nicht umgehauen aber die Zeitreise-Thematik gefällt mir hier sehr gut. Interessante Ansicht des Ganzen. Ende ist ziemlich heftig.

Also vllt ein Tick zu lang aber ansonsten solide Zeitreise-Action. Ich denke mir werden einige zustimmen, die den Film auch gesehen haben, dass das Ende echt ziemlich unerwartet kam oder? Hab zwischendurch bisschen den Überblick verloren aber dann wars schnell klar laughingD
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
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DirtyMary : : Moviejones-Fan
18.07.2014 17:38 Uhr | Editiert am 18.07.2014 - 18:16 Uhr
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Dabei seit: 07.08.13 | Posts: 175 | Reviews: 33 | Hüte: 6
@Shalva

Kann man 12 Stunden in “Echtzeit” nicht als überlangen Film interpretieren, den man ursprünglich fürs Kino ja auch drehen wollte?

O.K., hast ja Recht. Asche auf mein Haupt.

@ Sitting Bull

Das letzte Drittel von Looper erinnerte mich spontan an diverse Akte X-Folgen, auch wenn in einem Kinofilm mehr Boahey um übernatürliche Fähigkeiten von Kindern gemacht werden kann.
Ich selbst hatte den Überblick schon nach 20 Minuten verloren – und auch nicht mehr wiedergefunden. Das ist einer der Filme, bei denen Zuschauer auf keinen Fall ihren Denkapparat einschalten dürfen. Wenn die Wahrnehmung aber auf “wirken lasssen” einjustiert ist, bekommt man gerade in der ersten Hälfte durchaus passable Sci-Fi-Spannung geboten.
Hauptproblem ist wohl, daß die Figuren von Willis und Gordon-Levitt wie Vater und Sohn wirken – was sie laut Aussage des Films aber nun mal auf gar keinen Fall sind. Ein optimaler Zugang zu dem auch noch recht komplizierten Plot bleibt einem dadurch verwehrt.

Das derzeit laufende Edge of Tomorrow (Tom Cruise rettet hier die Menschheit gleich ca. 100 Mal) hat auch so eine Art “GaGa”-Plot im Angebot. Aber hier man entschied sich die Nebenfiguren und die Handlung mit derart abstrusen Querverweisen auf echte historische, teilweise mystische Begebenheiten zu versehen, daß dem Zuschauer ständig ein Zwinkersmiley entgegenschlägt.
Und damit wertet man ein Werk wie Edge of Tomorrow richtig auf, da eine löchrige Logik mittels gelungener ironischer Brechung einen echten Eigenwert erhält. Und da hapert es bei Looper leider doch ein wenig.
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Shalva : : Moviejones-Fan
18.07.2014 17:44 Uhr | Editiert am 18.07.2014 - 17:46 Uhr
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Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
@DirtyMary

Es ist einfach übersichtlicher, wenn wir die richtigen Threads benutzen. Ich wollte dir nur sagen, dass wir auch einen Serien Thread haben. Nicht mehr und nicht weniger. Ich will dir natürlich nichts vorschreiben oder so. wink

"Kann man 12 Stunden in “Echtzeit” nicht als überlangen Film interpretieren, den man ursprünglich fürs Kino ja auch drehen wollte?"

Man kann! Man macht`s aber nicht! Sonst hätten wir keine Serien mehr! laughing
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RedBull : : Lazarus
18.07.2014 23:47 Uhr
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Dabei seit: 11.04.14 | Posts: 1.845 | Reviews: 0 | Hüte: 75
Transformers 4

viel Potenzial verschenkt, viel zu viel bekannte Action.
Manchmal hoffte ich, das der Bad Guy diese nervige Familie einfach erwischt.

[b]Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.[/b]

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
19.07.2014 00:01 Uhr | Editiert am 19.07.2014 - 00:05 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398
Transformers 4

Go ahead lil mama, I can transform ya
No, I cant dance but I can dance on ya
Bays on the beat, ChrisGenieNolan move your feet
And baby, I can transform your him to a me

And Bays gonna transform like Optimus Primeeeeeee….
xD


Wo fange ich nur an...
wo fange ich nur an…

- punkte Ha ja…. Also Was Story angeht. Was soll man da noch sagen ? Was gibts da überhaupt zu sagen oder zu schreiben ? Die Story hat keine sinn ergibt… fängt Belanglos,… endet auch belanglos an.
Ja, bei diesen Filme war mir/uns alle klar was auf uns zu kommt…
es sind Roboter die gegenseitig die die metal an der Leib runter reisen ,.. oder gegenseitig erschiessen …. Story einfach nur Belanglos … war nichts zu erwarten… deswegen auch habe ich auch meine Hirn abgeschaltet :-)

Und Mark Wahlberg ist wirklich schlecht
seinen rolle als Vater und Tochter, war so was von unglaubwürdig
das kauf sich keiner echt ab….
die 3 Charakter haben nur den ganze film genervt, genervt und genervt…. schlimmer als LeBeouf geht einfach nichts mehr Leute


+ punkte: Als ich damals TF3 gesehen haben… war die Effekte einfach nur Boom boom boom

danach kam die Avengers hab mitgehalten und einiges auch geboten

Jahr später legt Man of Steel die selben Grundstein nach… Optisch

Aber hier in T4 war ich einfach nur begeistern von der Optische her,.. Action, A1 .. die Effekte war nur grandios … es gabt manchen stellen wo man schon kannten… aber bays hat sich hier selber bei alle seinen action filme übertroffen…. keine Ahnung wer das noch überbieten kann….
der Kino Saal hat nur Gebebt …laut und hier explodiert was und hier geht etwas zur Brüchen
mir hat der film sehr unterhalten… abgesehen von der story,.. was mir im Grund genommen auch egal war
war der film ein richtige Blockbuster,… mit geilem Gewitter Effekt

von mir bekommt der film 5/10 Punkte
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
19.07.2014 18:29 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.050 | Reviews: 173 | Hüte: 607
Ich habe gestern ebenfalls Transformers 4 geschaut und sonderlich gut fand ich ihn nicht ... die 5 von 10 treffen es wohl ganz gut. Habe vorhin auch eine Kritik eingetragen bei Moviejones smile


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jerichocane : : Advocatus Diaboli
21.07.2014 00:08 Uhr
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Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
So heute Transformer 4 geschaut, aber nur weil ein Kumpel zu seinem Geburtstag diesen Film sehen wollte.

So wo soll ich da anfangen?
Vllt. erst einmal das Gefühl das ich den Film schon dreimal zuvor gesehen habe.

Die Charakter, waren ja sowas von schlecht. Gerade für Nicola Pelthz tut es mir leid. Sie kann eigentlich schauspielern (siehe Bates Motel), aber hier war sie nur schön anzusehen.
Bei den menschlichen Charakter hätte Bay genau so gut Pappaufsteller nehmen können.
Nun zu den Transformern! Die Autobots konnte ich nicht für voll nehmen. Ich fand ja bei den Vorgängern schon Blöd, dass die Transformer fast schon menschliche Gesichter haben, aber Ihnen nun auch noch einen Bart und Augenbrauen! zu geben, ist mMn schon ein Tritt in die Eier eines jeden Fans. Dann noch die bösen Transformer, welche sich nicht mehr transformieren sondern einfach in tausende Kugel zerlegen, durch die Luft fliegen und woanders dann anders wieder zusammensetzen. Was zum Teufel soll denn der Sch..ß?
Der Film bekommt von mir gut gemeinte 2 Punkte, da die Effekte wieder gut waren, die Action jedoch genauso in Transformer 3, Avengers und MoS bereits gezeigt wurden (mit dem Unterschied das man bei den letzten beiden Filme wenigstens mitfiebern konnte) und es langsam langweilig wird.

Da schaue ich mir lieber den letzten Resident Evil an, der hat mich wenigstens unterhalten, bei TF 4 habe ich so oft gegähnt das mein Sitznachbar fast eingeschlafen wäre.
Jeder TF-Fan wird sich bei diesem Film fremdschämen.

TF 5?
No Way,
Mr. Bay!
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sittingbull : : Häuptling
22.07.2014 12:53 Uhr
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Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
Porco Rosso

Eine Einstimmung auf "Wie der Wind sich hebt", den ich wohl bald angucken werde laughing und vor allem bei dem Regenwetter perfekt! Da bekommt man richtig Lust auf einen Italien-Urlaub!

Einfach ein genialer Film, atmosphärisch top, charmant, witzig und anrührend. Auch toll wie die Flugzeuge in Szene gesetzt wurden.
4,5/5 Hüten
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
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Nothlia : : Man in Black
22.07.2014 16:13 Uhr
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Dabei seit: 04.05.10 | Posts: 1.150 | Reviews: 54 | Hüte: 6
In letzter Zeit kein Kino, aber das kommt sicher wieder, dafür aber einige andere Filme nachgeholt.

Ziemlich beste Freunde - Kein schlechter Film, der unterhaltsam und klasse gespielt ist. Den ganzen Hype kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber gut, dass der Film so erfolgreich war.

Der große Stau - Italienisches Kino der 70er (kein Exploitation-Kram). Das Satirische scheint immer noch durch, ist aber doch teilweise seiner Zeit verhaftet. Zu viel Personal im Film und manchmal zu behäbig, um wirklich durchgängig unterhaltsam zu sein. Die Idee ist eigentlich prima und naheliegend, aber spätestens, als es ins Böse abrutscht, nur um den Weg nicht weiter zu gehen, verliert der Film entgültig den Faden.

Rubber - Ein Autoreifen als Serienkiller, ein Sheriff, der einem Publikum, das auf einem nahen Hügel alles mit Ferngläsern beobachtet, das Wesen des Films erklärt, und eine junge Frau, in die sich der Autoreifen verliebt. Das klingt nicht nur bescheuert, das ist es auch. Aber auf liebenswerte Weise. Die Satire zieht weitgehend, die Mehrfachebene bietet ein paar gute Ideen und bei bescheuerten Ideen wie einem Autoreifen als Serienkiller bin ich ohnehin immer dabei. Starke Geschmackssache, aber man sollte dem Film vielleicht mal eine Chance geben. Ich habs nicht bereut.

Valhalla Rising - Man kann vermutlich kaum falscher liegen, wenn man diesen Film für einen Wikingerfilm oder Historienfilm hält. Trotz wohl sortierter Handlung ist der Film fast schon mehr eine Art Kommentar auf religiöse, historische und gesellschaftliche Identität. Langsam erzählt, dabei in allen Belangen rau: Von der gezeigten Landschaft bis zu den (ausschließlich männlichen) Charakteren bis zu den Handlungen. Daher auch vereinzelt recht brutal und durchgängig dialogarm. Sehr speziell, hat mir persönlich gefallen.

Margin Call - Da ich durch meinen Hintergrund sozusagen zumindest etwas von der Materie verstehe, hatte ich ein bisschen die Befürchtung, den Film nicht richtig mögen zu können. Der Film behandelt den Start der Bankenkrise aus der Sicht einer kleinen Managergruppe innerhalb dieser Bank, die als erste auf den drohenden Zusammenbruch aufmerksam werden. Man verkneift sich weitgehend das technische Geschäftsgeschwätz und vereinfacht sicher auch die besprochenen Lösungskonzepte (alles andere wäre nur langweilig), bleibt damit aber auch diffus. Der tolle Cast und die gute Atmosphäre sorgen aber dafür, dass man am Ball bleibt. Davon leben diese Art Thriller und das gelingt durchaus auch hier.

Der Gott des Gemetzels - Tolles Schauspiel, keine Frage, auch die Adaption von Bühne auf Film ist durchaus gelungen, aber trotz seiner gerade mal etwas mehr als 70 Minuten Laufzeit braucht der Film ein bisschen, um in Fahrt zu kommen. Die vier Personen demotieren sich nach und nach, das ist schon bemerkenswert zuzuschauen, aber ob man das als glaubhaft empfindet, muss wohl jeder selbst entscheiden.
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ComicFan88 : : Kingsman
23.07.2014 10:26 Uhr
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Dabei seit: 28.12.11 | Posts: 2.423 | Reviews: 0 | Hüte: 23
The Wind Rises oder Wie der Wind sich hebt

Sehr wahrscheinlich der letzte Film des Großmeisters, was sehr schade ist, denn solche Filme sind selten geworden im Kino.

Wie der Wind sich hebt, erzählt die Geschichte eines in Japan lebenden Jungen, der davon träumt Flugzeuge zu konstruieren.
Der Film ist insgesamt sehr ruhig erzählt und Miazaki nimmt sich viel Zeit für den Aufbau der Geschichte und die Entwicklung der Charaktere. Dazu kommen wunderschöne Zeichnungen (vor allem von Landschaften), die von einem stimmigen Soundtrack unterstrichen werden.
The Wind Rises erzählt eine Geschichte, die es sich lohnt im Kino geschaut zu werden. Für Anime Fans ist der Film sowieso ein muss, aber auch für diejenigen die es noch werden wollen.

8/10 Punkten
Ein Ring, sie zu knechten...
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sittingbull : : Häuptling
23.07.2014 12:36 Uhr
0
Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
@ComicFan

Also das stimmt mich auf alle Fälle schon mal positiv! Ich glaube auch dass solche eher tiefsinnigeren Filme sehr rar im Kino werden…ganz egal ob gezeichnet oder real.
Freue mich schon drauf!
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
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eli4s : : Moviejones-Fan
23.07.2014 15:20 Uhr | Editiert am 23.07.2014 - 15:22 Uhr
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Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115
I Origins

zähes SciFi-Drama, dass viel zu unfokussiert und kompliziert seine letztlich simple Idee auf die Leinwand bringt. Trotz humaner Laufzeit musste ich hin und wieder etwas kämpfen, um die Augen auf der Leinwand zu halten... Der Grundkonflikt zwischen Wissenschaft und Glaube ist zunächst nicht originell und dazu noch sehr offensichtlich und plakativ aufgezogen.
Neben den Längen in der unausgewogenen Dramaturgie bedient sich das Drehbuch auch immer mal wieder dem Zufall, um den Plot in die entsprechende (intendierte) Richtung zu lenken.
Und das Ende lässt dann keinen Zweifel mehr übrig, welchen Standpunkt der Film vertritt, was gerade in diesem Genre und bei der Abhandlung solch elementarer Fragen meiner Ansicht nach eher weniger angebracht ist ... da hätte ein bisschen Ambivalenz sehr gut getan.

Keine Empfehlung.
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