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Kritik: King Kong von AldrichKillian

AldrichKillian | 31.12.2013

Hier dreht sich alles um die King Kong von AldrichKillian. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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6 Kommentare
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AldrichKillian : : Black Panther
31.12.2013 15:11 Uhr | Editiert am 31.12.2013 - 15:21 Uhr
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Dabei seit: 24.05.13 | Posts: 2.348 | Reviews: 20 | Hüte: 208
Nun folgt wie versprochen auf "Der Hobbit-Smaugs Einöde" mit "King Kong" ein weiterer Peter Jackson Streifen, welcher mit Kosten von über 240mio seinerzeit der teuerste Film aller Zeiten war und Jackson das Budget überzog, diesen Betrag Jackson dann übrigens selbst von seiner Gage abzog.

Was den Film selbst angeht, werden sich die Meinungen unterscheiden, die einen werden ihn lieben, die anderen aufgrund einer unfassbar langen Laufzeit eher nicht, doch ich mag "King Kong" trotz kleiner Schwächen sehr.
Für mich ist die erste Stunde, ohne Kong persönlich, das Highlight des Filmes, aufgrund der Szenerie und Charakterarbeit.

Wie immer würde ich mich über Verbesserungsvorschläge gegenüber der Kritik sehr freuen, eure Meinung zu dem Film "King Kong" selbstverständlich ebenfalls.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch in das neue Jahr!
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sittingbull : : Häuptling
31.12.2013 17:19 Uhr
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Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
@Aldrich

Hier geb ich natürlich gern Feedback laughing

Also ich gehöre zu denjenigen, die den Film sehr mögen. Ich kann die ganzen Kritiker aber schon verstehen. Er ist schon sehr lang und wirkt manchmal wie du gesagt hast etwas überzeichnet. Das Ende hat mir auch nicht gefallen. Dennoch ist es einfach ein cineastisches Erlebnis wie es nur Peter Jackson kreieren kann...man muss sich darauf einfach ein bisschen einlassen.
Jack Black spielt meiner Meinung nach großartig. Gerade seine Mimik ist ganz groß.

Zu deiner Kritik kann ich nur sagen dass sie mir wieder mal gut gefällt. Sie deckt alle Aspekte ab und gibt einem einen sehr sehr detaillierten Überblick über den Film (manchmal ist es aber sogar mir zu lang laughing)

Aber dennoch eine mit viel Herzblut und viel Liebe zum Detail geschriebene Kritik mit schönen Analysen und guten Fazit (Kultfilm!) Flüssig zu lesen ist sie auch.

2 Sachen gibt es aber noch:
Der Vergleich mit Jurassic Park...ich finde ehrlich gesagt die Dinos von Spielberg besser als die aus King Kong. Deshalb würde ich so nen Vergleich nicht ziehen aber das ist persönliches Gusto!

und es heißt "Manhattan" aber das ist wirklich minimal!


Also mein Freund,
weiter so. Du bleibst für mich der Mann der großen Kritiken, bei denen man nach dem lesen alles weiß! smile
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
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AldrichKillian : : Black Panther
01.01.2014 09:20 Uhr
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Dabei seit: 24.05.13 | Posts: 2.348 | Reviews: 20 | Hüte: 208
@sittingbull:

Ich danke dir für dein Feedback und deine netten Worte.

Den Schreibfehler mit "Manhattan" habe ich nun editiert, also danke für jenen Hinweis.
Doch was den Vergleich zu "Jurassic Park" angeht, wollte ich nur aufzeigen, dass man dieses Niveau der Spezialeffekte, oder wie du sagst sogar noch besser, bereits zwölf Jahre zuvor darbieten konnte, diese Effekte deshalb nicht im Zusammenhang mit den tollen Umgebungen stehen, weshalb ich persönlich den Vergleich angepasst finde, aber ich weiß ja, wie gerne du den "Jurassic Park" hastsmile

Was die Länge der Kritik angeht, bin ich auch erschrocken, als sie diese Länge besaß, allerdings wollte ich dann im Nachhinein nichts mehr herausstreichen und die "Hobbit"-Kritik ist übrigens doppelt so lang, das war aber eine einmalige Ausnahme und länger als diese vorliegende Kritik zu "King Kong" möchte ich auch nicht mehr schreiben;)

Also noch einmal danke für dein Feedback und ich freue mich schon auf deine nächste Kritik.
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sittingbull : : Häuptling
01.01.2014 18:48 Uhr
0
Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
@Aldrich

Gerne!

Das mit der Länge ist bei solchen Texten immer so eine Sache! Manche mögens kurz andere sehr lang. Klar muss man versuchen eine "gute" Länge zu finden aber das ist eben stark vom persönlichen Geschmack abhängig.
Ich finde schon dass eine Kritik eine gewisse Länge haben darf/muss, denn was bringt mir ein kurzer Text mit ein bisschen Inhalt? Finde es schade dass hier manche die Kritiken einfach so abartig schnell und kurz hintereinander schreiben aber was solls. Ich kann da nur für mich sprechen.

Ich lese deine Kritiken jedenfalls gern smile

Wegen Jurassic Park:
Ahhhh okay. Da habe ich glaub was missverstanden! Trotz meiner großen Liebe zu diesem Film geb ich dir da recht...im Vergleich zur Umgebung ist das zu wenig.

Meine nächste(n) Kritik(en) folgen wahrscheinlich bald. Bin leider wieder bei Prinzessin Mononoke gelandet xD ABER Kill Bill ist auch in Arbeit ;)
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
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DirtyMary : : Moviejones-Fan
03.01.2014 02:41 Uhr | Editiert am 03.01.2014 - 02:43 Uhr
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Dabei seit: 07.08.13 | Posts: 175 | Reviews: 33 | Hüte: 6
Komisch. Ich habe schon öfter davon gelesen, daß es auf "Größe" ankäme. War aber glaube ich in einem anderen Zusammenhang.

AldrichKillian, Ihre Kritik finde ich lesenswert, aber analog zum Film weist auch diese Längen auf. Sie weisen gleich zu Beginn auf Spoiler(wer hat sich nur diesen Begriff ausgedacht ?) hin, und damit schränken Sie die Zahl Ihrer potentiellen Leserschaft auf die ein, die den Film bereits gesehen haben. Also auf Leute wie mich, die aber aus den spezifischen Inhaltsangaben keine Zusatzinfo ziehen können, da alles bereits bekannt.
Ihre eigene Perspektive und Wahrnehmung(und darum geht es letzten Endes bei Filmkritiken) geht in den "Spoilern" dadurch etwas unter und der Text entwickelt sich dadurch automatisch zum King-Size-Format, auch wenn dies dem behandelten Film vielleicht gerecht werden mag.

Gruß,
DirtyMary
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AldrichKillian : : Black Panther
03.01.2014 10:28 Uhr
0
Dabei seit: 24.05.13 | Posts: 2.348 | Reviews: 20 | Hüte: 208
@DirtyMary:

Ersteinmal bedanke ich mich für ihre ehrliche Meinung, welche hilfreich ist.

Die kurze Inhaltsangabe zu Beginn der Kritik dient dazu, dass man sich als Leser noch einmal an den Film erinnern kann oder einfach nur erfährt, um was es in dem Film geht, da es auch Leser geben könnte, welche trotz der Spoiler diese Kritik lesen, auch wenn sie diesen Film noch nicht kennen.
Dieser inhaltliche Überblick darf meiner Meinung nach auf keinen Fall in einer Kritik fehlen, egal ob sie nur für Leser bestimmt ist, welche den Film bereits kennen.

Die Diskussion mit den "Spoilern" in all meinen Kritiken wurde bereits öfters angesprochen und eigentlich immer nur positiv, weil ich dadurch auf den Inhalt eingehen kann, genau schreiben kann, was gut/schlecht ist, nicht lange herumschreiben muss (was die Kritik noch länger machen würde) und am Ende meine beliebten Analysen schreiben kann.
Das gehört zu meinen Kritiken dazu und außerdem dienen diese Hinweise auch immer der Vorsicht, denn oftmals ist die Frage, wo ein Spoiler anfängt und bevor sich irgendjemand darüber beschwert, schreibe ich diesen Hinweise gleich zu Beginn, da es auch andere Kritiker gibt, welche das nicht machen, dennoch auf spezifische Szenen eingehen.

Es mag sein, dass ihnen meine Kritik zu lang geraten ist und ohne Spoilern diese viel kürzer wäre, allerdings verhelfen diese Spoiler zur Verständlichkeit und meine Kritikpunkte werden nachvollziehbarer, was eben im Endeffekte eine längere Kritik zur Folge hat, dafür allerdings komplett nachvollziehbar ist.

Ich werde dieses Prinzip in meinen Kritiken auch weiterhin verwenden, da sie den meisten Usern eigentlich gut gefallen, aber ich bedanke mich für ihren Kommentar.
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