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Kritik: Halloween von LastGunman

LastGunman | 03.11.2018

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1 Kommentar
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Silencio : : Moviejones-Fan
04.11.2018 13:24 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.416 | Reviews: 54 | Hüte: 289

"Dadurch wird ein psychisch gestörter Mörder, der 40 Jahre in einer Anstalt verbracht hat und in dieser Zeit nie versuchte auszubrechen, nicht zum puren "Bösen", zum "Schwarzen Mann". "

Öhm, naja... das sagt Dr Loomis bereits im ersten Teil. Also, dafür hat es keine Sequels gebraucht...

"Der Freund von Lauries Enkelin Allyson ist nur im Film, damit er fremdknutschen und in einer sehr merkwürdigen Nicht-Streit-Szene das Handy seiner Freundin in die Puddingschüssel werfen kann."

Der ist dafür da, um eines der Themen des Filmes (Michael als Verkörperung der konservativen Sexualmoral) zu unterstreichen. Michael bringt andauernd Leute um, deren Persönlichkeit nicht zu 100% in die klassische Mann/Frau-Einteilung passt- Das fängt schon mit dem Jungen an, der lieber Tanzen als Jagen mag. Cameron gibt sich wiederum progressiv, ist aber im Grunde doch ein sexistisches Arschloch. Die Szene demaskiert ihn also sozusagen...

"Abschließend umschifft der Film aber die Frage, ob Michael Myers jetzt ein normaler Mörder oder ein Übermensch ist. "

Wie bereits im ersten Teil...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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