Kritik: Oppenheimer von jerichocane

180 Minuten Oppenheimer. Habe Wochen zuvor eine 90 Minuten Doku über den Vater der Atombombe gesehen die mich vollkommen befriedigt hat. Due 3 Stunden im Kino hätte ich mir nicht an tun müssen. Ein Lautstärke das fast die Ohren bluten, eine Handlung die sich zieht wie Gummie und ein Höhepunkt der ein Rohrkrepierer war. Und wer fragt warum man den Einsatz der Bomben und ihre Auswirkungen nicht gezeigt hat wird als Sensationsgeil beschimpft, wie einer der langsam an einer Unfallstelle vorbei fährt Gut das Cameron uns in den 90er Jahren in T2 die ,,perfekte,,Nuklearscene gezeigt hat. Höhepunkt für viele,,eine halbnackte MCU Heldin. Bevor geschimpft wird, das war Sarkasmus.