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"Nun ist und bleibt das gesamte Treiben aber immer auf einer persönlichen Ebene und man könnte Fragen, warum ausgerechnet ein Regisseur wie Gray, der mit Filmen Die versunkene Stadt Z (2016) oder Ad Astra – Zu den Sternen (2019) eher Filme machte, die abseits der großen Massen stattfanden, ein Leben geführt haben soll, wofür sich die Masse interessieren sollte."
Das ergibt wahrscheinlich mehr Sinn, wenn man Grays Filme betrachtet, die er vor den beiden Abenteuerfilmen drehte. Eigentlich ist Gray für New-York-Dramen bekannt, oft auch mit Bezug zum Leben von Minderheiten in New York. Von den Filmen habe ich selbst bisher noch keinen gesehen, aber mit "Zeiten des Umbruchs" schließt sich da ein Kreis. Ein klassischer Grey-Film, nur dass er nun sein eigenes Leben verfilmt (New York, Judentum), welches ihn wahrscheinlich zu seinen Filmen vor 2016 inspirierte.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Kritik: Zeiten des Umbruchs von ProfessorX
ProfessorX | 14.04.2024