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Paul Giamatti soll Rhino in "The Amazing Spider-Man" spielen

Moviejones | 29.01.2013

Hier dreht sich alles um die News Paul Giamatti soll Rhino in "The Amazing Spider-Man" spielen. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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24 Kommentare
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Critjas27 : : Mr. Justice
29.01.2013 10:04 Uhr
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Dabei seit: 04.06.10 | Posts: 643 | Reviews: 0 | Hüte: 8
Der erste war ,naja ,milde ausgedrückt durschnittlich, so wie es aussieht wird es auch nicht besser , dieser Bösewicht ist kein böser Wicht, der ist einfach langweilig.

Ich habe nie behauptet der Beste zu sein. Ich habe nur gesagt ,es gibt kein Besseren als mich.

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
29.01.2013 11:03 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.952 | Reviews: 184 | Hüte: 616
Mich macht diese News sehr glücklich. Auf die Anlage von Rhino bin ich sehr gespannt, wird er der "tumbe" Rhino aus dem Amazing-Universum, oder das "Genie im Panzer" aus dem Ultimate-Universum. Als Exoskelett könnte ich mir nach dem ersten Film das Kostüm eher vorstellen, wobei die Verbindung mit dem Kostüm wie in Amazing auch interessant wäre.

Sinister Six als finale Gegner für Spidey wären natürlich absolut überragend. Mal sehen inwieweit man den Kobold jetzt noch in die Filme einbindet. Aber da ich mal davon ausgehe, dass man im zweiten nun genug Schurken hat, würde ich derzeit mit dem Tod von Gwen Stacy in ASM 3 rechnen. Das würde Peter letztlich auch den brutalen Rückhalt geben, den er benötigt gegen die 6 Superschurken bestehen zu können. In den Comics war Spidey jedenfalls immer am stärksten und brutalsten, wenn er einen Verlust hinnehmen musste. Verlust als Katalysator vor dem Kollaps würde ich mir jedenfalls als Motiv in den Filmen auch wünschen.

Und @ MJ: Naja, so schlecht war der ja nun wirklich nicht. Gibt viele Leute, die den Film klasse fanden. Aber ich kann verstehen, dass er dem einen oder anderen zu früh kam.
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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ION : : Moviejones-Fan
29.01.2013 11:19 Uhr
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Dabei seit: 27.09.10 | Posts: 1.225 | Reviews: 0 | Hüte: 11
Ist das nicht der kleine Dicke von Hangover ? falls ja, sieht für mich auf den ersten Blick nach einer Fehlbesetzung aus. Rhino klein und dick bzw muskulös ?!
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
29.01.2013 12:21 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.952 | Reviews: 184 | Hüte: 616
Also ich könnte mir nachdem ich mir den Darsteller nochmal in "Voller Pracht" angeschaut habe vorstellen, dass es tatsächlich eine Darstellung im Sinne der Ultimate-Comics wird. Da ist Alex O´Hirn ein Typ, der den "R.H.I.N.O"-Panzer vom US-Militär gestohlen hat und damit zu Rhino wurde. Dabei ist Rhino ein Metall-Exoskelett in Form eines aufrecht gehenden Rhinozeros Sieht dann so aus . Fänd ich als Ansatz auf technisch-realistischer Basis eigentlich sehr cool und besser als den klassischen Rhino, der ja eher Richtung Super-Soldat mit Bionic-Implantaten tendiert.
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Eastwood : : Moviejones-Fan
29.01.2013 16:01 Uhr
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Dabei seit: 21.11.12 | Posts: 875 | Reviews: 0 | Hüte: 18
Och nö, bitte nicht!!

Ist doch eine Comicverfilmungsregel, dass je mehr Gegener der Superheld hat, so schlechter der Film wird. Siehe Batman & Robin oder Spiderman 3.
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
29.01.2013 16:06 Uhr | Editiert am 29.01.2013 - 16:08 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.952 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ Eastwood:

Warum, Superman hatte in Superman II - Allein gegen alle auch drei Gegner und der Film war sogar besser als der erste wink

Oder die X-Men, die haben auch von Film zu Film kontinuierlich mehr Gegner bekommen und grade der zweite war schlicht genial.

Und was ist mit Batman Begins oder The Dark Knight? Beide Filme mit jeweils zwei Gegnern (Scarecrow und Ras al´Ghul / Joker und Two-Face) und trotzdem sehr gute Filme. Oder um nochmal die alten Batman-Filme rauszukramen: Batman Returns hatte auch den Pinguin UND Catwoman...

Und je nachdem wie lang der neue Spidey wird und wie ausgiebig man die Figuren als "Bösewicht" einführt kann man durchaus auch zwei handhaben. Wichtig ist, dass man nicht einen der signifikantesten Schurken überhaupt (wie Venom) nimmt und ihn dann total platt und lahm einführt.

Ich wäre zum Beispiel ziemlich angesäuert, wenn man neben diese beiden Schurken (die für mich auf jeden Fall zusammen gehen) noch den Green Goblin einführen würde. Also mit einführen meine ich jetzt nicht die Rückkehr von Norman Osborn, sondern wirklich die Einführung. Von mir aus darf er am Ende (sogar gern nach den Credits) ne kleine Szene bekommen, wo er das Serum nimmt und verrückt aus der Kammer steigt, aber mehr sollte nicht drin sein. Wie gesagt, gerne ein wenig von Norman Osborn, aber der Kobold sollte höchstens ganz kurz angerissen werden.
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ComicFan88 : : Kingsman
29.01.2013 17:53 Uhr
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Dabei seit: 28.12.11 | Posts: 2.424 | Reviews: 0 | Hüte: 23
An für sich ist es eine Gute Idee im dritten Teil die sinisten Sechs als Finale einzubauen. Da jedoch im ersten Teil nur ein Bösewicht vorkam, müssten in den nächsten beiden je zwei oder gar 3 Bösewichte auftauchen. Ob das nicht wieder zu viel ist, muss man sehen. Desweiteren zählt doch auch Doc Ook sowie der grüne Kobold zu den Sininstren Sechs.
Ein Ring, sie zu knechten...
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Eastwood : : Moviejones-Fan
29.01.2013 18:20 Uhr
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Dabei seit: 21.11.12 | Posts: 875 | Reviews: 0 | Hüte: 18
@ZSSnake

Superman II ist kein gutes Beispiel, da es sich um eine Gruppe von Gegner handelt mit General Zod als Anführer. Es musste sich somit nie um die einzelnen Personen gekümmert werden, sondern alle treten immer als eine Einheit auf. In X-Men 2 war es ein Hauptgegner (Striker) mit vielen Lakaien. Da Magneto sich kurzzeitig mit den X-Men angeschlossen hat, zählt er für mich zu dieser Zeit nicht als Gegener. Also ähnlich wie Bei Superman II, General Zod und seinen "Soldaten". Ist also absolut vertretbar.

In Batman Begins spielt Scare Crow eher eine untergeordnete Rolle. Zudem taucht fast durchwegs immer nur ein Gegenspieler gleichzeitig auf (anfangs Ras al Ghul, danach Scare Crow, am Ende wieder Ras). Sehr angenehm gelöst.

Und auch wenn ich mit der Meinung ziemlich allein dastehe sind The Dark Knight und Batman Returns absolute Negativbespiele wie es NICHT sein soll. Denn wenn mehrere Gegner auftauchen die gleichgestellt sind (Joker/Two-Face, Pinguin/Catwoman) wird die Hauptfigur oft zur Nebenfigur degradiert. Hier leider überdeutlich.
In The Dark Knight dominiert überwiegend der Joker und in Batman Returns der Pinguin.
Da ich in so einen Film gehe um überwiegend die Hauptfigur zu sehen, kann ich mich mit sowas nicht wirklich anfreunden. Deswegen war für mich besonders The Dark Knight Rises ein riesen Flop: in einem fast 3 Std. Film ist der Hauptdarsteller. Batman. keine 15 Min. zu sehen (die Szenen mit Bruce zähl ich nicht dazu da es ein Batman und kein Bruce Wayne Film ist). Stattdessen ständig Bane und Selina im Focus. Damit kann ich leider nichts anfangen.
Ähnlich war es auch in Spiderman 3 in den es zeitweise gleich 3 Hauptgegner auf einmal gab. War einfach to much für alle Beteiligten. Besonders schade wars um Venom, der nur verheizt wurde.

Aber ist wie gesagt Geschmackssache. Ich tendiere zu "weniger ist mehr".
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
29.01.2013 19:01 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.952 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ Eastwood:

Aber Superman ist doch ALLEIN und er kämpft gegen ALLE! ALLLEE! Das muss man sich erstmal vorstellen wink

Ja, von der Warte hast du natürlich recht, dass die Gegner für sich genommen immer eine Art "Erster Bösewicht" - "Zweiter Bösewicht" Rangordnung hatten. Ich persönlich fand aber in meinen Beispielen fiel diese Rangordnung nie so sehr negativ auf, dass man davon sprechen konnte, dass einer zu wenig Screentime gehabt hätte. War halt vor allem in Spider-Man 3 so, dass die Schurken für sich genommen letztlich etwas verschenkt wirkten, weil sie zu wenig Zeit zum Aufbauen bekommen haben.

Naja, ich find jedenfalls Rhino gut und hoffe mal, dass man weiß was man da tut.
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
29.01.2013 19:29 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.406 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@Eastwood
Naja, wenn ich Nolans The Dark Knight Trilogie richtig interpretiere, ist das eine Studie über Bruce Wayne und weniger über Batman. Also wäre es absolut sinnvoll und verständlich, dass viel Bruce Wayne gezeigt wird.
Wenn man es genau nimmt, traten in Spiderman 3 nie drei Schurken gleichzeitig auf sondern nur zwei. [spoil]Harrys Grüner Kobolt hat sich am Schluss ja mit Spiderman gegen den Sandman und Venom verbündet.[/spoil]. Ich verstehe aber dennoch, was du meinst.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
29.01.2013 19:45 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@Eastwood
Sehe das auch ähnlich wie lulph92: Die "Batman-Filme" von Nolan gingen von Anfang an mehr um Bruce Wayne als um Batman als Superheld. Daher hat es mich auch nicht gestört, dass Batman nicht so extrem viel Spielzeit hatte.
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Eastwood : : Moviejones-Fan
29.01.2013 19:46 Uhr
0
Dabei seit: 21.11.12 | Posts: 875 | Reviews: 0 | Hüte: 18
@luhp92

Mit der The Dark Knight Trilogy und was Bruce Wayne angeht, hast du natürlich recht. Nur ist mir persönlich der Screentime von Batman, weswegen ich eigentlich in die Filme gehe, zu kurz.
In Teil 1 war das noch absolut vertretbar, da es den Werdegang zu dieser Figur zeigt. Gleichzeitig war jede einzelne Szene in welche der schwarze Ritter auftaucht ein Genuss.
In The Dark Knight kommen beide Figuren, Bruce und Batman, im Gegensatz zum Joker viel zu kurz. "Ich persönlich" bedauer hier nur den kurzen Auftritt von Batman. Und die Szenen in denen er auftritt, sind nicht mehr so wuchtig wie noch in Teil 1. Die Szene in Honk Hong (war das Hong Kong?) war recht belanglos und auch der Schluss wirkte auf mich nicht so beeindruckend, wie er wirken sollte.
Der ganze Film ist eher eine Joker Show. Sowie Teil 3 eigentlich "Bane - feat. Batman" hätte benannt werden können.

Ich freu mich jedes mal wenn wie in TDK, Spiderman 2 etc. ein toller Gegenspieler vertreten ist. Nur sollter der imo NIE über den Hauptcharakter gestellt werden. Was leider immer wieder passiert.
Ich stell mir auch immer wieder die Frage wie TDK geschnitten worden wäre, wär Heath Ledger nicht so dramatisch gestorben. Geplant war, dass der Joker in Teil 3 wieder auftaucht. Es hätte sich somit förmlich angeboten den Joker einen etwas kleineren Auftritt zu geben und Two-Face in den Fordergund zu stellen, damit ersteres im großen Finale wirklich auf die Kacke haut. Nur leider wurde imo auch hier der Charakter Two-Face genauso wie Venom in Spiderman 3 völlig verbraten da zu viel gewollt wurde aber aufgrund fehlender Zeit nicht umgesetzt werden konnte.

Keine Ahnung ob man meinen wirren Gedanken folgen kann. Ich freu mich auf jeden Fall sehr auf The Amazing Spiderman 2. Befürchte wie gesagt nur, dass Spidey hier zu kurz kommen könnte.
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Eastwood : : Moviejones-Fan
29.01.2013 19:56 Uhr
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Dabei seit: 21.11.12 | Posts: 875 | Reviews: 0 | Hüte: 18
@Strubi

Ist wie gesagt Geschmackssache. In Teil 1 wurde auf seinen Charakter eingegangen und soweit alles wichtige ge- und erklärt.
In den folgenden Teilen trug nicht mehr viel zum Charakter Bruce Wayne bei:
TDK -> er möchte am liebsten ein normales Leben mit Rachel führen.
TDKR -> er sieht anfangs keinen großen Sinn mehr im Dasein und möchte am Ende ein normales Leben mit Selina führen.
Wow.
Da wäre MIR etwas mehr Batman Aktion doch lieber gewesen da die Story um Bruce Wayne nach Teil 1 recht öde war. Ist aber wie gesagt nur meine subjektive Meinung.
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
29.01.2013 20:06 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.952 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ Eastwood:

Naja, ein Held ist nur so stark wie sein Gegenspieler. Wenn der Gegenspieler zunächst quasi unschlagbar hochstilisiert wird durch seinen Hintergrund und ihm nur sehr wenige Makel (außer das er Böse ist) anhaften, dann wirkt es umso beeindruckender, wenn der Held ihn letztlich besiegen kann. War mMn insbesondere bei Doc Ock in Spider-Man 2 so, da dieser Peter intellektuell ebenbürtig, wenn nicht überlegen war. Dazu kam die überlegene Stärke, die Agilität und (vor allem in den "klaren" Momenten) auch die Cleverness. Dagegen war Spider-Man fast schon ein kleiner Fisch. Dass er letztlich Doc Ock schlagen konnte, lag auch weniger daran dass er stärker war oder cleverer, sondern daran dass dieser sich quasi selbst aus dem Spiel genommen hat.

Und so gefällt es mir eigentlich meist am besten, wenn entweder "Hochmut vor dem Fall kommt", oder der Held über sich hinauswächst und dem Bösen einhalt gebietet (wie z. B. in Amazing Spider-Man gegen die Echse geschehen, oder auch im bereits genannten The Dark Knight gegen den Joker).

Von daher denke ich auch, dass der Film (ausgenommen der erste,d der in der Regel die Origin-Story mit Helden im Fokus ist) im Grunde der des "Bösen" sein muss, damit man dessen Beweggründe versteht und ihn überhaupt als Bedrohung wahrnehmen kann. Der Konflikt an Two-Face in The Dark Knight kam ja im Grunde auch nur dadurch zustande, dass man vorher Harvey Dent ausführlich kennengelernt hat und seinen Schmerz und seinen Wandel mitverfolgen konnte. So war sein Wandel am Ende dann doch sehr stark gemacht und passte im Kontext des Films. Das alles war ja eigentlich nur darauf ausgerichtet, dass Dent "fällt" und so passte es auch und war rund.
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Eastwood : : Moviejones-Fan
29.01.2013 20:26 Uhr | Editiert am 29.01.2013 - 20:28 Uhr
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Dabei seit: 21.11.12 | Posts: 875 | Reviews: 0 | Hüte: 18
@ZSSnake

Bei Spiderman 2 bin ich bei dir und sehe das genauso.
Bei TDK und den Wandel von Harvey Dent nicht. Natürlich war es ein dramatisches Ereignis. Aber sein Charakter deswegen um 180 grad drehen? Gerade WEIL er so als rechtsschaffender Mann gezeichnet wird, wirkt sein plötzlicher und extremer Wandel so konstuiert und unglaubwürdig.
Da hätte sich Nolan mehr an die Comicvorlage halten sollen.
Dent hatte dort bereits zuvor psychische Probleme bzw. eine angedeutete Schizophrenie. Die ist dann durch ein dramatisches Ereignis (Entstellung seines Gesichts) vollends aus ihm heraus gebrochen. Zwar auch etwas konstuiert, aber immer noch glaubwürdiger als in TDK gelöst.
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