Eine derartige Geschichte wurde bereits mehrfach verfilmt, bekannt ist das Epos mit Christine Kaufmann oder bspw. die vierteilige TV-Serie aus den 80ern. Story ist immer gleich: Vulkan bricht aus und irgendein Gladiator will sich und seine Geliebte retten.
Ich freue mich eigentlich auf den Film, doch mit Anderson an Bord wird das Thema nach dem Kinostart wieder für Jahrzehnte versaut sein. Er ist in meinen Augen absolut der falsche Regisseur dafür, denn der Stoff gibt so viel her - und was machen sie sicherlich draus? Einen 08/15-Actionfilm mit einem Vulkanausbruch in 100min, der vor CGI nur so spotzt. Ich gehe jede Wette ein.
hum... ich hatte mir irgendwie... eine interessantere Geschichte vorgestellt. Ein reiner Katastrophenfilm mit einer Liebesgeschichte? Ich finde, dass man schon mehr aus diesem Material herausholen könnte... Aber vielleicht wird mein Eindruck auch zu sehr von dieser Inhaltsangabe beeinflusst.
Ich musste auch kurz innehalten, als ich den Namen des Regisseurs las. Damit hatte ich bei einer geschichtlichen Verfilmung jetzt nicht gerechnet...bzw. Anderson hatte ich jetzt auch nicht bevorzugt. Der hat doch auch die Neuauflage der Drei Musketiere gedreht? Die war nicht gut (zu viel "Stylische Action", zu viele gekünstelte Gags), und wenn Pompeji genauso wird, kann ich nur schwarz sehen.
"Pompeji": Drehstart ab April in Toronto
Moviejones | 01.02.2013