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Nur ein Gerücht? Nolan, Snyder + Bale sollen "Justice League" retten!

Moviejones | 04.03.2013

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Bruce : : Moviejones-Fan
08.03.2013 10:00 Uhr
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Dabei seit: 20.02.13 | Posts: 39 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Was Marvel bisher hinbekommen hat, ist schon großartig. Etwas, was in Hollywood noch nie dagewesen ist. Einzelfilme mit den Marvel-Helden und dann auch noch das Zusammenführen dieser Figuren. Das ist ungefähr so, als gäbe es eine Trilogie von Luke Skywalker, eine Trilogie mit Han Solo und anderen Einzelcharakteren aus dem Star Wars-Universum - und dann kommen sie in einer anderen Trilogie alle zusammen. Und das Marvel-Filmuniversum scheint immer weiter zu expandieren. Wenn DC-Comics das auch zu schaffen versucht, dann ist das nur folgerichtig, denn genau so funktionieren Comics. Es vergeht kaum ein Monat im DC-Comicuniversum, wo nicht ein Batman auf einen Superman trifft, Flash auf Green Lantern stößt oder Wonder Woman einen anderen DC-Helden trifft. Ebenso ist es bei Marvel. Dort hat man die Helden sogar (fast) alle in New York untergebracht, damit Begenungen realistischer erscheinen, während im DC-Universum fast jeder Held seine eigene Stadt als Operationsbasis hat (Metropolis, Gotham City, Coast City, Central City, Star City...). Die Idee, dass Nolan die Organisation übernimmt, finde ich sehr gut. Hoffentlich ist es nicht nur ein Gerücht. Zack Snyders Watchmen finde ich grandios (nur leider waren diese Helden wohl einfach nicht populär genug, um dem Film einen großen Erfolg zu bescheren). Wenn Superman im selben Stil gemacht wurde, dann wird es wohl so sein, dass die künftigen DC-Movies im Gegensatz zu den Marvel-Verfilmungen deutlich erwachsener sein werden. Und vielleicht ist das auch ganz gut so, denn dann hat man Marvel nicht kopiert und einen eigenen Stil entwickelt. Nolan als Regisseur würde ich aber nicht gerne wieder sehen würden, weder bei den neuen Batman-Filmen noch bei anderen DC-Verfilmungen. Ich schätze seine Arbeit sehr, aber er passt meiner Meinung nach nicht in eine DC-Welt, in der es auch übernatürliche Phänomene gibt wie Magie, außerirdische Invasionen und/oder Dämonen. Der Erfolg seiner Batman-Filme kommt aus meiner Sicht gerade durch den menschlichen Realismus seiner Batman-Figur. Ein Mensch ohne Superkräfte, der es vornehmlich mit Psychopathen und Gangstern zu tun hat, die auch alle keine Superkräfte haben. Der neue Batman in der Justice League, falls der Film zustandekommt, wird es vermutlich mit außerirdischen Wesen, Monstern, Magiern und vielleicht sogar dem Teufel selbst zu tun bekommen (Neron). Auch sollte man in den neuen Batman-Filmen, wenn sie gemacht werden, ein paar Batman-Gegner auswählen, die "fantastischer" sind (wie z.B. Killer Croc oder Clayface).

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn sich bei den DC-Verfilmungen etwas tut und Warner die Idee eines einheitlichen Superhelden-Universums in Betracht zieht (nicht weil Marvel es so macht, sondern weil dies die oberste Regel in den Superhelden-Comics ist und dies, wenn man es richtig anstellt, den langfristigsten Erfolg bedeuten kann).
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