Eine leicht bekömmliche Actionkomödie hätte es werden sollen, mit einer Diana aka Wonder Woman, die ihren Platz in der Männerdomäne namens Superheldenwelt zu erobern versucht. Dabei muss sie mit arroganten männlichen Helden wie Batman und Superman fertigwerden, zu denen die Emanzipation noch nicht so ganz vorgedrungen ist. Vom Feeling her sollte der Film Iron Man ähneln.
So ein Humbug. Zum Glück wurde das nicht umgesetzt! Batman und Superman als arrogante Chauvinisten abzustempeln ist doch das Deisteste, was ich seit Längerem gelesen habe...Da bleiben einem ja echt die Worte weg. Der Mann hat absolut keine Ahnung von der Materie. Weder hat er Ahnung von Wonder Woman und schon gar nicht von Superman und Batman...
Warner Bros. war von dieser Wonder Woman-Idee allerdings nicht sonderlich angetan und lehnte ab.
Das Sinnvollste, das Warner seit langem getan hat.
Im Nachhinein glaubt Feig auch zu verstehen, warum, schließlich seien Fans bei ihren Lieblingsfiguren sehr beschützerisch und wollen sie vor größeren Änderungen bewahren.
Veränderung? Das geht völlig am Thema vorbei! Er zieht einfach mal die drei ikonischsten Superhelden der Comicgeschichte in den Dreck... -.-
Saruman believes it is only great power that can hold evil in check, but that is not what I have found. I found it is the small everyday deeds of ordinary folk that keep the darkness at bay...small acts of kindness and love. (Gandalf, Hobbit: AUJ)
Iron man feeling, in DCU ? der Typ hat nicht alle Tassen im Schrank. Gehe dir weg Mann. Was will DCU, mit bunte Marvel feeling anfangen? Warner Bros/DCU, haben nichts vor deren superheld bunt auf zu bauen.
Nichts für ungut MarvelFans. Dieser Angriff, gilt nicht euch als Fans, sondern an dieser Möchtegerns: WonderWoman zu verfilmen. zum Glück, hat er ne Abfuhr gekriegt. Wonder Woman, in Iron Man Feeling zu verfilmen. Gehts noch ? Hat er als Regisseur, kein Sein eignen Idee ?
Superman und Batman arrogant dar zu stellen. Der hat echt keine Ahnung.
Nolan sei dank, hat DCU in anderen Wege umgeleitet und Man of Steel auch. Diesen Konzept, möchte die auch beibehalten. Was ich sehr begrüssen.
Marvel macht so Spass, wie es ist Und DCU, braucht das nicht. Man merk, das der Feige keine Ahnung, von der Comic hat. DC Comic, war schon immer düster. Besonders die Batman Bücher.
Nichts für ungut Herr Feige, aber weiteren IM4, in DCU mit unnötige Komödie Witze, als Vordergrund Gesichten, wollen wir nicht haben.
Figuren, wie Wonder Woman, hat bessere Story verdient, als sie da lächerlich zu stellen. Schliesslich ist Sie die erste Superheldin der Welt. Bevor anderen ComicFiguren, deren Heldin auch auf Comic umsetzten.
Auf Max Landis Story, freue ich mich schon drauf. Nolan ist auch noch da. Er hat mal gesagt: Mit Batman, ist nicht seinen letzte superheld Filme. Schliesslich, hat DC viele Figuren, die man noch verfilmen kann. dabei hat er noch so gegrinst 😊 ... Falls ihr letztes jahr, auf der TDKR World Promo Interviews gesehen hatten 😁
PS: Joss Whedon. Ja, genau Joss Whedon, hatte auch eine Idee und sogar Script usw, wie er: Wonder Woman verfilmen wollten. Leider hat WB, die Idee nie umgesetzt. Was schade ist. Aber Max Landis, ist dran am schreiben man darf Gespann sein😁😁
Prinzipiell hat Feig recht. Weibliche Comichelden funktionieren in aller Regel nicht, wie die Filmgeschichte eindrucksvoll bestätigt. Sie sprechen ein vollkommen anderes Publikum als männliche Comichelden an - eben vor allem das weibliche.
Und das sieht (allgemein gesehen) nun mal lieber gefühlsbetonte und humorvolle Filme, weshalb dort ein Film in typischer Nolan-Rezeptur nun wirklich nicht funktioniert. Die Rollenklischees sind komödiantisch nun mal leichter einzureißen als in düster ernsthafter Form. In letzterer würde ein solcher weiblicher Held leicht lächerlich wirken. Beispiele dazu hat wohl jeder noch im Kopf.
Persönlich sehe ich Filme mit weiblichen Comichelden gerne und ich denke, dass Tim Burton einen klasse Film mit Catwoman gemacht hätte.
Die Grundidee, die Figur mal anders anzugehen, finde ich eigentlich auch gut! Nolans Batman ist auch nicht der Comic-Batman, nein Nolan hat da ein ganz eigenes Konzept entwickelt, dass den dunklen Ritter aus einem völlig neuen Blickwinkel zeigte, seinem Wesen aber im Kern treu blieb. Und hier haben wir das Problem: Wonder Woman komödiantisch darzustellen, enstpricht weder der Comicfigur noch dem Zeitgeist. Das hätte man in den 60ern/70ern vielleicht bringen können, aber heute hat sich das Genre auch weiterentwickelt.
Außerdem muss man folgendes beachten: Superman UND Batman wären im Film vorgekommen! Das wäre also kein Wonder Woman-Film, sondern schon ein Justice League-Film geworden! Ein Justice League-Film in dem DCs 3 bekannteste Helden (eigentlich sogar die 3 bekanntesten und meist verehrten Comichelden generell) lächerlich gemacht worden wären? Niemals!
"In der Geschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." - J.J. Abrams
Wonder Woman taugt nicht wirklich für Komödiantische Ansätze, dafür haben wir im DC Universum andere Figuren um etwas Witz in die Runde zu werfen. The Flash ist in den Comics für Spässe und Dumme Sprüche zuständig, und ich wäre enttäuscht wenn Warner versuchen würde einen Eventuellen Flash Film zu Ernsthaft anzugehen. Auch Green Lantern ist in den Comics für den einen oder anderen Dummen Spruch zu haben, darum fand ich Ryan Reynolds Lantern ganz gut, denn er hat den Ton der Figur schon gut rübergebracht. The Flash und Green Lantern boten in den Comics immer einen Gegenpol zu den ernsthafteren Figuren wie Superman und Batman, und ich hätte kein Problem damit wenn Warner das auch in einem Justice League Film beibehält. Aber Wonder Woman sollte man nicht auf Witzig machen, sie ist eine ernsthafte Figur die sich in ihrer Lebensweise und Motivation am meisten mit Marvels Thor vergleichen lässt!
...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
Bin da zwiegespalten. Sooo schlecht finde ich die Idee gar nicht. Das mag dann zwar nichts mehr mit den Comics zu tun haben, ich persönlich sehe das aber auch nicht so eng (wahrscheinlich weil ich die Comics nicht kenne). Grundsätzlich halte ich diesen Storyansatz schon für ganz interessant. Wenn man es unabhängig vom jetzt geplanten "DC-Film-Universum" macht, könnte der Film funktionieren. Dann evtl. auch als Komödie (oder sogar als Art Parodie?). In das geplante Universum würde das aber natürlich nicht passen. Von daher kann ich schon verstehen, dass Warner da nicht so begeistert von ist.
Ich finde es sehr gut, das Warner Bros diese Idee eines Wonder Woman Kinofilms abgelehnt hat. Ein Superhelden Film von DC Comics sollte generell keine Komödie werden/sein, weil so ein Film garantiert floppen würde. Man sollte ein Wonder Woman Film erst anfangen, wenn man einen erfahrenden Regisseur an Bord hat und wenn ein einwandfreies Drehbuch vorliegt. Ich hoffe, das ein Wonder Woman Film in nicht allzu ferner Zukunft in die Kinos kommt. In dem 2017 erscheinenden Justice League Film sollte Wonder Woman natürlich auch zu sehen sein. Ich freue mich.
Filme und Serien regieren die Welt. Meine auf jeden Fall.
Da DC ja die Düsterschiene Fahren will, nachdem es bei Batman und Superman geklappt hat, wäre eine Actionkomödie wohl komplett fehl am Platz. Gibt ja auch düstere Filme mit Frauen als Hauptfigur, die im allgemeinen gut angekommen sind (Resident Evil, Underworld...)
Also ich denke ebenfalls, dass "DC" und Warner Filme für die die ernsthafteren und nachdenklicheren Filme steht und eine Actionkomödie wäre ein absoluter Fehlgriff gewesen, auch wenn man damals natürlich nicht den Blick in die Zukunft hatte und versuchte ein zusammenhängendes Universum aufzubauen, wie auch "Green Lantern" zeigte, welcher ebenfalls ein Gefühl wie "Iron Man" hatte und sogar einiges kopierte, aber das ist ein anderes Thema...
Wäre der Film eine Actionkomödie geworden, dann gäbe es aber eine andere Stimmung wie beim ersten Eisenmann, denn für mich ist das noch der ernsthaftere Film des MCU und dass "Tony Stark" komische Sprüche heraushaut ist halt sein Ding, aber als eine Komödie würde ich das trotzdem nicht bezeichnen, denn coole Sprüche und Witz gehörten bisdato zu einer Comicverfilmung dazu und man wollte eben jeden Kinogänger ansprechen, aber eine Komödie ist es trotzdem nicht, sondern eher eine Comicverfilmung, die einfach Witz haben mussten, bis "DC" und Warner uns vom Gegenteil überzeugten.
Nicht schlecht, was du da grad gesehen hast. Das hört man sehr selten hier. Ich stimme dir mit allem zu, was du da geschrieben hast.
Wenn Catwoman, Elektra usw gefloppt wurden ? lang an der schlechte Umsätzen des Regisseur, der mit den Material nichts wussten, was er damit anfangen kann.
Siehe Green lantern. Guter Film im Grund genommen, aber schlecht umgesetzt von Martin Campbell, Weil er nicht wussten, wie er das umsetzten sollen oder kann. Aber dafür bei 007 Casino Royal, Hat er das sehr gut umgesetzt. Weil der Weiss wie er Bond darstellen kann.
Deswegen bekommst du auch ein Hut von mir, das du die Frauen Welt so gut verteidigt hast
Mann Sollte Frauen nicht unterschätzen. Das musste ich selber erfahren *fg*
Ist Tatsache. Green Lantern war ein guter film und die paar witze, was aus ihm heraus kam ? Sollte es auch so sein. Weil er und The Flash, sind bekannt dafür in JL für Späßen zu machen. Aber die Umsetzte war einfach nur schlecht.
Und deswegen möchte WB/DC auch WonderWoman nicht so, zu eine Lächerliche nr zu machen.
Der Zitat, habe ich zwar nicht komplett verstanden?! Aber es hört sich gut an ^^
Ich sehe das so wie Perlak es beschrieben hat. Wenn Comicfilme mit Frauen in den Hauptrollen gleichberechtigt wie "Männerhelden" behandelt werden funktionieren ihr Filme auch. Ich finde es schlimm, wenn Frauen als Superheldinnen immer nur auf ihre Haut in einem engen Kostüm beschränkt werden und dann versuchen sollen über Lacher und Sex-Appeal die Kinobesucher für sich zu begeistern. Das ist lächerlich und lässt die Frauen als Heldinnen schlecht dastehen. Ich hoffe sehr, dass bei Wonder Woman ein anderer Weg eingeschlagen wird. Sonst wird auch dieser "Heldinnen"-Film wieder floppen.
Resümee: Wenn Superheldinnenfilme mit der gleichen Ernsthaftigkeit umgesetzt werden wie die Adaptionen männlicher Helden, werden auch diese Filme funktionieren und erfolgreich sein. Sie ins Komödiantische oder Hochsensible zu verlagern ist ebenso falsch wie fatal für die Erfolgschancen eines solchen Films. Ebenfalls fatal ist es meiner Meinung nach, Superheldinnen immer in einen direkten Vergleich zu den männlichen Helden zu stellen. Umgekehrt wird es auch nicht gemacht. Zumindest habe ich noch nie gehört, MoS sei ein schlechter Film gewesen weil der Verzicht auf die rote Über-Unterhose Supi zum modischen Nachteil geraten sei oder, dass Wolverine ein lausiger Held sei, weil ihn seine Rasurgewohnheiten ungepflegt erscheinen ließen.
Ich bin absolut der gleichen Meinung. Dafür gebe ich meine ersten Punkt aus und schenke Peralk einen Hut.
Ich schließe mich Angel90 an und werde Dir einen Hut für deinen Kommentar reichen, sobald ich genug Punkte dafür habe. Du hast meiner Schwester und mir so sehr aus dem Herzen gesprochen, daß wir wieder hoffen können, irgendwann einmal einen femininen Superhelden im Kino sehen zu dürfen, der nicht nur auf seine körperlichen Reize und eine schein-humoristische Naivität reduziert wird.
"Wonder Woman" an einer Komödie vorbeigeschrammt
Moviejones | 14.10.2013