früher fand ich abrams gut, aber - sorry, wenn ich jemandem zu nahe trete - into darkness fand ich sensationell schlecht. ich musste mich wirklich unglaublich quälen, damit ich überhaupt durch den film durchkomme. seit dem habe ich echt angst vor dem star wars film und wünschte um alles in der welt, der typ hätte das star wars franchise nicht übernommen.
ich fand die Geheimnisskrämerei schon ok. Allerdings war die Auflösung im Film später aber eher harmlos. Wenn ich schon so ein Geheimnis um die Identität mache, muss ich es im Film später auch auf die Auflösung hinlaufen lassen und es nicht so beiläufig erwähnen. Hab mittlerweile Veständniss für den Spiegelmann der es ausgeplaudert hat. Ohne Vorwissen wäre man nicht drauf gekommen, das der Name Kahn was besonderes ist.
Ich fand die Geheimhaltung eigentlich ganz gut, denn man muss ja als Zuschauer nicht schon den Bösewicht kennen, bevor man den Film sieht, und somit schon die große Überraschung des Filmes, welche endgültig ja eigentlich keine mehr war, vorwegnimmt, was unnötig wäre.
Andererseits gefiel mir die Offenbarung des Namens "Khan" gar nicht, denn diese wurde zu deutlich musikalisch untermalt und unnötig aufgebauscht, denn weder der uninformierte Zuschauer noch die Besatzung der Enterprise im Film kann mit diesem Name nichts anfangen und da hätte man es ruhig etwas ruhiger angehen lassen können.
Was mir im Bezug auf JJ Abrams in den letzten Monaten auffällt ist, dass er sich immer öfters selbstkritisiert, wie jetzt die Geheimhaltungstaktik oder zuletzt die Linsenreflektionen ("Lens Flares"), was bestimmt wegen seinem neuen Projekt "Star Wars: Episode VII" sein wird und er alles richtig machen möchte. Hoffen wir es mal!
ich würde mich AldrichKillian anschließen. Ich hab den Film ohne zu große Erwartungen gesehen und hatte überhaupt keinen Plan wen oder was Cumberbatch darstellen sollte.
Bei mir ist der Groschen erst nach der "Enthüllung" im Film gefallen...und das fand ich ziemlich gut so. Hätte nämlich keine Lust gehabt das vorher zu wissen.
Der Film an sich hat mir sehr sehr gut gefallen. Mir sind eigentlich kaum Schwächen aufgefallen. Ich hoffe Abrams macht seine Sache bei Star Wars ähnlich gut...
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
@sittingbull Schon Star Trek hatte erhebliche Schwächen. Die hab ich aber durch die Zeitreise-Thematik abgetan, denn eigentlich sind solche Filme und die damit verbundenen alternativen Zeitlinien nie ohne Fehler. Into Darkness war dann aber nochmal schwächer mit erheblichen Fehlern, die mich auch beim Schauen massiv gestört haben. Da waren wirklich viele Logikfehler und Drehbuchfehler drin. Wer es nicht glaub, immer wieder geil: http://www.youtube.com/watch?v=REOjxvQPQNQ
Ich fand die Herangehensweise von J.J. Abrams sehr gut. Man muss den Bösewicht nicht immer direkt kennen, denn dadurch geht die Überaschung verloren. Ich fand die Enthüllung im Kino sehr gelungen. Ich freue mich.
Filme und Serien regieren die Welt. Meine auf jeden Fall.
Ich muss vllt dazu sagen, dass ich kein Star Trek Fan bin bzw. war Das Reboot hat mir ausnehmend gut gefallen...vllt weil ich die Sache einfach nur neutral gesehen habe. Ich kannte davor nur die Serie und die 4. Film "Zurück in die Gegenwart" (den fand ich einfach nur witzig!)
Von daher hat mir dieser neue, coole Look gut gefallen
Auch von Into Darkness war ich angetan. Das ist einfach gute Unterhaltung Da interessieren mich die Logiklöcher kein bisschen (Ist ja schließlich Science Fiction...ist aber nur meine Meinung)
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
Abrams bereut Geheimniskrämerei um "Star Trek Into Darkness"
Moviejones | 04.12.2013