"The Fantastic Four" kein typischer Superheldenfilm

@Moonfrost:

ja, jericho(s.u.) hat mich schon auf diesen umstand hingewiesen. hatte ja auch schon geantwortet.

Michael B. Jordan is a super Schauspieler aber als Fackel? siehe
Hautfarbe wenn wenigsten sei sister auch schwarz währe aber ok
des geht ja gerade noch aber DER resliche Cast is ja wohl ein Witz
für nen De Haan hats wohl nicht mehr gereicht,und dann noch diese mysteriösen Plot Beschreibungen die brauchen nicht rumgurcken des
hat doch nix mehr mit den FV zun
STAN LEE Please Help

Das wird wahrscheinlich der erste Marvel Film, indem Stan Lee freiwillig keinen Cameo macht :-D

"Bodenständig", "Kids", "Behinderung".
Drei Dinge die absolut NICHT zu den fantastischen Vier passen.
Ich hab soviele Fantastic Four Comics gelesen, kenne sie seit Kindheit und fand die zwei bisherigen Filme durchaus unterhaltsam. Nicht so gut wie andere Marvel-Filme, aber gut genug.
Und dann und dann will man einfach alles über den Haufen schmeißen. Das find ich so Banane.

Aber wer weiß, vielleicht wird der Film ja auf seine Weise doch was, obwohl ich es nicht glauben kann.
Vielleicht hoffe ich es nur, weil der Regisseur soll und darf ja auch ein Star Wars Spin-Off machen.

@ jerichocane

Das wird wahrscheinlich der erste Marvel Film, indem Stan Lee freiwillig keinen Cameo macht :-D

XD Das wäre natürlich die absolute Krönung der indirekten Abstrafung für den Film. Einer der weg bliebe der sonst in jedem Marvel Film mal zu sehen war. Ja das müsste genauso geschehen.


Baaa Leute, eure Ausführungen wie das wäre wenn man bei DC oder Star Wars etwas dermaßen verunstaltet, da läuft einem ne Gänsehaut runter die man sonst nur beim Zahnarzt bekommt wenn man auf so ein Röllchen im Mund beißen soll und dann dabei abrutscht und es quietscht auf den Zähnen.^^

Ich glaube richtig makaber wäre z.b. eine abermalige Verunstaltung der Erklärung wie die Macht funktioniert in Star Wars. Fand das schon schlimm das es in Episode 1 auf einmal Midiklorianer Lebewesen waren die in Symbiose mit dem Wirt leben. Ich meine da wirkt die Jedi Kraft ja wie ne Art gutartiger Virus und bei negativen Emotionen lässt einen der Virus ausflippen und zum Sith werden.^^

Ne Steigerung davon wäre in so einem Zwanghaft "Wir machen alles auf Real und seid flexibel weil uns nix einfällt" Szenario: Die Machtlebewesen stellen sich als kronische Krankheit heraus weswegen jetzt jeder Jedi Ritter einen intergalaktischen Schwerbehindertenausweis beantragen muss und darum dreht sich 75% der Story im Film wo man vor allem sieht wie die Jedi nach Corrussant müssen zum Gesundheitscheck beim Hausarzt und zum Berater bei ihrer Space Krankenkasse.

Ich glaube dann gäbe es Massenkrawalle im Kino. Die ruppen die Sitze raus, werfen Popcorn und Hähnchen Keulen durch die Gegend und reissen die Leinwand ein. Wenn eines mit Comic / Science Fiction / Fantasy am wenigsten harmoniert dann ist es zu viel Realität. Das beißt sich einfach.^^

PS:

@ Kaolein

Vielleicht hoffe ich es nur, weil der Regisseur soll und darf ja auch ein Star Wars Spin-Off machen.


Nee oder? Oh Gott bitte nicht! Nein! NEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIINNNN! ;-(

@Hanjockel79
Bei euch im Kino gibt es Hähnchenkeulen?
Boah, bei uns gibt es nur Popcorn und Nachos :-D

Also man kann Comic-Fans ja schon ein wenig vorwerfen, dass sie ZU versessen auf originalgetreue Adaptionen sind, aber hier kann ich die negativen Stimmen mittlerweile verstehen. Herrgott, die Story klingt so sehr nach einem Chronicle-Aufguss das es wirklich zum Himmel schreit!

Also ich brauche keine 1zu1 Umsetzung. Kreative Änderungen können manchmal gut sein, um Sachen realistischer zu gestalten. Aber hier wird die Vorlage komplett ignoriert und das passt mir nicht. Es wird ja sogar offen Kund getan, dass man die Vorlage ignoriert und somit nur den Namen *missbraucht*.

Das die Vorlage beinahe komplett ignoriert wird hat zusätzlich noch den faden unsympatischen Beigeschmack das es hier echt wirkt wie: Chronicles 1 haben nicht genug Leute gesehen, versuchen wir das ganze halt nochmal mit einem Markenname als Verpackung. Quasi sind im Vorfeld alle Zuschauer dieses Filmes schon als Testpersonen deklariert und das kann nix werden.^^

@ jerichocane
Naja ok "Keulchen", mit Panierung und ohne Knochen drin in Eimerchen. Ist aber nicht meine erste Wahl. Isst man die nicht mit ner Serviette, also packt sie direkt mit der Hand an, dann kannste dir ungefähr vorstellen was das für fettverschmierte Sauerei geben kann im Dunkeln auf den Klamotten. Und ohne Knochen wahrscheinlich auch damit nach nem schlechtem Film keiner auf die Idee kommt die Kartenverkäufer wegen Geld zurück zu bedrohen was nach diesem F4 "Repoop" wohl der der Fall sein wird in Punkto schlechter Film.^^

Naja ich denke mal auch, dass hier wohl einfach der Markenname verwendet wird um mehr Besucher ins Kino zu locken.

Stelle ich mir aber im Endeffekt ähnlich vor wie beim 98er Godzilla: FIlm war zwar an sich unterhaltsam für mich aber es war kein Godzilla.
Denke ich, wird hier wohl ähnlich kommen, dass der Film an sich zwar vlt. nicht unbedingt schlecht sein muss aber halt einfach den falschen Namen trägt und deshalb soviele den mies bewerten werden, weil was anderes erwartet wurde, als man bekommen hat, obwohl der Film selbst für sich genommen, vlt. gar nicht so schlecht werden wird.
Ich lass mich überraschen, jedoch nicht im Kino sondern vlt mit ner Leih-DVD.

Hat jemand überhaupt die ersten F4-Filme gesehen? Also für mich ist der "besondere-kein typischer Superheldenfilmquatsch" nur eine Aufwärmung des ersten Filmes. Über die ganze Länge des Films versuchen die F4 nicht mal Helden zu sein. Nein sie versuchen mit ihren Kräften umzugehen und sie sogar zu entfernen. Reed arbeitet Monate an einer Maschine, das Ding verliert alles: seine Frau, sein Stolz. Nur Johnny ist zufrieden mit seinen Kräften. Als dann in den letzten 10 Minuten des Films ne Bedrohung aufkommt bekämpfen sie den Oberbösewichten - eine Bedrohung kam trotz eines Marvel-Superbösewichten nie auf.
Also war der Film schon mal kein typischer Superheldenfilm und wenn man bedenkt dass Chronicle ein ähnliches Thema habe sehe ich dort nirgendwo etwas besonderes. Hier wird immer getan als wenn bestimmte Regisseure wie Nolan, Cameron, Snyder, Bay (ok der sieht das nur sfür sich selbst ) oder nun Trank das Rad neuer erfinden, was meiner Meinung nach nicht vorhanden ist.

Die FV sind mehr Forscher als Helden. Das wurde in noch keinem Film umgesetzt. Und bei Kritikern geht es ja weniger darum, das es kein Heldenfilm ist, sondern darum, das anscheinend die origin und der Charakter der einzelnen Figuren ignoriert wird.

Also für mich wird dieser Film mit jeder News interessanter! Wobei ich dazu sagen muss, dass ich die FF eigentlich ätzend finde und die beiden Kinofilme auch grauslig schlecht fand. Alles was sich also von von dieser Vorlage entfernt, kann dem neuen Film nur guttun. ;)

Und wer weiß, vielleicht - nur vielleicht - wird der dann am Ende sogar positiv überraschen. Ist ja häufig so mit Projekten, die im Vorfeld stark gehatet werden.^^