"Jurassic World": Colin Trevorrow teasert bekanntes Symbol an...

Erinnert mich an diese geniale Szene Hat mich als ich kleiner war zwar etwas verstört aber ansonsten… hahahaha

Freue mich tierisch auf diesen Film! Die bisherigen Teaser sind gut.

Auf den ersten Teaser bzw. Trailer bin ich auch schon sehr gespannt.
Alles was ich bis jetzt sehen durfte, gefällt mir auch gut.

Irgendwie weiß ich noch nicht recht, ob ich mich auf den Film freuen soll oder nicht

Klar, ich bin auch total scharf drauf, endlich mal wieder Dino-Action im Kino zu erleben. Aber diese Gerüchte mit den genetisch verwurschtelten Supersauriern lassen mich irgendwie noch zaudern. Hoffe mal, alles wird am Ende gut und wir bekommen endlich wieder einen klasse Jurassic-Film. Teil 3 gefiel mir nicht mehr so gut, den sollte Jurassic World also schon toppen können. Schließe mich daher Eurem Ruf an: Her mit einem Trailer!^^

Go Han!! Ich kann dir versichern, dass du tief in deinem Inneren nach diesem Film mit voller Sehnsucht gierst

Und jetzt ab mit dir! Freu dich! Das ist ein Befehl

@Häuptling:
Und wer bin ich schon, einen direkten Befehl des großen Häuptlings zu verweigern. Also freu ich mich jetzt einfach druff.^^ Aber wehe Dir, der Streifen wird ne Gurke. Dann kommst Du an den Marterpfahl! ;P

Der Film wird mein Kino-Heilet 2015. Wer erinnert sich nicht gerne an "Newman" ^_^.

Also ich hoffe auch, dass er sich wieder mehr an Teil 1 und 2 orientiert und nicht an den nervenden Nebencharakteren in Teil 3.
Den Spinosaurus aus Teil 3 können Sie aber gerne beibehalten, dagegen war ja der T-Rex nur ein Spielzeug-Dino :-)

Ich würde gerne auch den Spinosaurus wiedersehen wollen, aber nur eine Frage an die Runde allgemein.

Ich interessiere mich neben der Unterhaltung, die Jurassic Park bietet, auch für die REALITÄT, so wie sie möglicherweise war. Ja, die Wissenschaft die konstant voranschreitet, alte Bilder zerstört, neue erschafft und wieder zerstört und dabei sich an der Gegenwart orientiert.

Wie haltet ihr das? Bedenkt ihr das überhaupt? Wenn nein, warum?
Wenn ja, wie macht ihr es?

In meinem Fall, blende ich die Realität aus und lasse mich vom Spetakel mitreißen. Wenn ich aber die "Realität" hinzuziehen, denke ich nur. So wurde damals gedacht und ich selber mich daran angepasst.

Und zu guter letzt, genau wegen dieser Sachverhalte, wie wird sich das auf den Film auswirken, wenn überhaupt? Sollte die Fiktion beibehalten werden, oder sich doch mehr an der Realität orientieren?
Dies ist meine rhetorische Gedankenfrage.

@Han

Sehr gut mein weißer Weltraum-Blutsbruder!
Das mit dem Marterpfahl finde ich zwar weniger gut aber hoffen wir mal dass die Geister der Ahnen Colin Trevorrow gewogen sind xD

@MD02GEIST:

Ich interessiere mich neben der Unterhaltung, die Jurassic Park bietet, auch für die REALITÄT, so wie sie möglicherweise war. Ja, die Wissenschaft die konstant voranschreitet, alte Bilder zerstört, neue erschafft und wieder zerstört und dabei sich an der Gegenwart orientiert.

Was meinst du damit konkret? Dass bspw. in den vergangenen 20 Jahren auch neue Erkenntnisse in der Paläontologie gewonnen wurden und sich bspw. das Aussehen der Raptoren im neuen Film ändern sollte, so es denn hier neue Details gibt?

Oder meinst du, das Geschehen im Film so nah wie möglich an der Realität zu halten und nicht zu viel Fantasterei einzubauen, was auch genetische Experimente und Möglichkeiten angeht?

Mir geht es jedenfalls so, dass ich mich gut auf Fiktion einlassen kann, aber es in solchen Filmen auch immer mag, wenn es "geerdet" wirkt. Also so realistisch wie möglich, selbst wenn wir heutzutage keine Saurierzoos haben (worüber 1993 die ganze Welt spekuliert hatte).

@ Petra
"Was meinst du damit konkret? Dass bspw. in den vergangenen 20 Jahren auch neue Erkenntnisse in der Paläontologie gewonnen wurden und sich bspw. das Aussehen der Raptoren im neuen Film ändern sollte, so es denn hier neue Details gibt?"

Genau das meinte ich. Ich und ein sehr guter Freund, der als Wissenschaftler arbeitete, diskutierten erst letzte Woche über den Spinosaurus.

Alleine beim Spinosaurus gab es zu Anfang Rekonstruktionen die ihn auf 4 Beinen laufen sahen, dann 2 Beine und aktuell wieder 4. Wir redeten speziell über den Spinosaurus aegyptiacus. Das Thema ist art-verwandt ob Tyrannosaurus rex aktiver Räuber oder Aasfresser war.

Für die JP Kontinuität frage ich mich ob sie die Fiktion (Spinosaurus aegyptiacus auf zwei Beinen als Beispiel) beibehalten oder nicht.

"Oder meinst du, das Geschehen im Film so nah wie möglich an der Realität zu halten und nicht zu viel Fantasterei einzubauen, was auch genetische Experimente und Möglichkeiten angeht?"

Das wollte ich noch später ansprechen, aber du mir zuvorgekommen bist, brauche ich dies ja nun nicht mehr zu tun.

"Mir geht es jedenfalls so, dass ich mich gut auf Fiktion einlassen kann, aber es in solchen Filmen auch immer mag, wenn es "geerdet" wirkt. Also so realistisch wie möglich, selbst wenn wir heutzutage keine Saurierzoos haben (worüber 1993 die ganze Welt spekuliert hatte)."

Das Problem hier ist, dass der aktuelle Stand der Wissenschaft im Bereich der Genetik noch sehr stark beschränkt ist. Wir haben zwar den Gencode gewisser Tiere "entschlüsselt", aber entschlüsselt heißt in diesem Fall: wir wissen was dort steht, aber nicht was und wie sich die Veränderungen durch welche Faktoren äußern.

Ich nenne nur mal ein Beispiel. Als die USA in den 1950ern überirdische Atomtests durchführten, zählten auch Tiere zu den Versuchsobjekten. Einzelne Schafe erkrankten sofort, andere nicht und bei wiederum erst deren Nachkommen. Du siehst also, dass z.B. der Faktor Strahlung sich unterschiedlich auswirkt und nicht gleich.

Ferner wäre natürlich die Erforschung wichtig, aber es noch einen anderen Faktor: Ehtik. Hier muss jeder Mensch selber entscheiden, was für ihn oder sie ehtisch vertragbar ist.

Aber dennoch dürfen wir uns der Forschung generell nicht verschließen. Aber gerade das passiert seit 14 Jahren auf dem Globus immer mehr und mehr. Wissenschaftler werden wie im Mittelalter als Instrumente des Bösen gesehen. Die Menschheit befindet momentan an einem Scheideweg, aber ich werde mich immer gegen Dummheit, Ignoranz, Selbstsucht und negativer Machtausübung jeder Art stellen.

Wir alle müssen uns geistig entwickeln + lernen was die Welt (Universum) uns bietet und dafür gibt es keine Alternative. Tun wir das nicht, gehen wir unter und wir verlieren alles was uns zum Menschen macht. Da bringst der technische Fortschritt nichts, wenn er nicht in der richtigen Weise genutzt wird. Also los!

@MD02GEIST:

Gehe ich mit. Ich bin auch für Aufklärung und dass wir althergebrachte Denkmuster anpassen und nach vorn schauen. Das ist natürlich nie ganz einfach, aber ich gehöre nicht zu denen, die meinen, in unserer heutigen Zeit sei schon alles bekannt. Das beziehe ich nicht mal nur auf die Wissenschaft. Aber genau deswegen mag ich auch Unterhaltungsfilme wie "Jurassic Park", die einerseits den bloßen Actionkitzel bedienen, aber manchmal auch - wenn gut gemacht - interessante Ideen liefern und uns Zuschauer daran erinnern, dass da draußen noch viel mehr ist.

Insofern finde ich (wie viele andere auch) es beispielsweise aktuell besonders schlimm, wenn es solche beschränkten Wilden wie von der IS gibt, die die Welt ins Vormittelalter zurückbringen wollen, wir aber anderseits Mittel und Wege haben, die Natur, den Weltraum usw. zu erforschen. Das wirkt alles so anachronistisch...aber führt jetzt auch sicher zu weit. Bin heute vielleicht nur etwas nachdenklich ;)