Vielleicht hat man Murray auch die ganze Zeit Unrecht getan, wenn man behauptet hat das es seiner bekannten Diva Einstellung geschuldet war das er bei GB3 nicht mit machen wollte/will. Vielleicht liegt ihm auch zu viel an Ghosbusters als das er das Franchise durch eine schlechte Fortsetzung mit Füssen getreten bzw. zerstört sehen will.
Vieles klingt auf jeden Fall danach und dann kann ich nur ein Hut ziehen und mich bei Murray bedanken.
Ist ja nicht so, als würde Murray das zum ersten mal sagen. Hat doch schon oft genug gesagt er kann sich nicht vorstellen, dass eine Fortsetzung nur annähernd an Teil 1 rankommt und er auch den Leuten nicht zumuten möchte, alten Säcken beim Geisterjagen zusehen zu müssen. Fand eher die Einstellung von Aykroyd immer recht nervig, der fast schon besessen von einer Fortsetzung zu sein scheint.
Offene Worte: Bill Murray erklärt "Ghostbusters 3"-Skepsis
Moviejones | 17.10.2014