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Offene Worte: Bill Murray erklärt "Ghostbusters 3"-Skepsis

Offene Worte: Bill Murray erklärt "Ghostbusters 3"-Skepsis
3 Kommentare - Fr, 17.10.2014 von R. Lukas
Bill Murray legt die Karten auf den Tisch und redet Klartext, was Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der "Ghostbusters"-Reihe betrifft.

Endlich kommt Ghostbusters 3 aus den Startlöchern, mit Paul Feig (Brautalarm) als Regisseur, Katie Dippold (Taffe Mädels) als seiner Co-Autorin und einem rein femininen Geisterjäger-Team. Und prompt öffnet sich auch Bill Murray, der eine Rückkehr als Peter Venkman störrisch verweigert hat, dem Reboot aber gar nicht so ablehnend gegenübersteht. In einem neuen Variety-Interview erklärt er nun, was ihn zögern ließ.

Das Studio sei verrückt nach Ghostbusters 3 geworden. Was man aber wirklich wolle, sei, ein Franchise wiederzubeleben. Ghostbusters - Die Geisterjäger war für Murray ein spektakulärer Film, einer der besten überhaupt. Mit Ghostbusters 2 konnte er dann nicht mehr viel anfangen, auch wenn es ein paar gute Szenen gegeben habe.

Und die Drehbuchentwürfe für Ghostbusters 3, die er zu lesen bekam, haben ihn nicht aus dem Socken gehauen. Eins von Dan Aykroyd sei irre bizarr und zu abgedreht gewesen, um es verstehen zu können. Dann gab es noch das Skript, das Gene Stupnitsky und Lee Eisenberg (Das Büro) für Ex-Regisseur Ivan Reitman geschrieben hatten - schon ganz witzig, aber nicht gut gemacht, findet Murray.

Obwohl sich Reitman nach Harold Ramis' Tod ausgeklinkt hat, soll sich Murray noch die Tür offen gelassen haben, um in der neuen Version von Ghostbusters 3 aufzutauchen, möglicherweise als anderer Charakter. Dem ersten Ghostbusters, da ist er sich sicher, wird man ohne klare Vision aber immer hinterherrennen, weil Aykroyd und Ramis damals in Bestform waren.

Quelle: Variety
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3 Kommentare
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Eastwood : : Moviejones-Fan
20.10.2014 23:03 Uhr
0
Dabei seit: 21.11.12 | Posts: 875 | Reviews: 0 | Hüte: 18
Ist ja nicht so, als würde Murray das zum ersten mal sagen.
Hat doch schon oft genug gesagt er kann sich nicht vorstellen, dass eine Fortsetzung nur annähernd an Teil 1 rankommt und er auch den Leuten nicht zumuten möchte, alten Säcken beim Geisterjagen zusehen zu müssen.
Fand eher die Einstellung von Aykroyd immer recht nervig, der fast schon besessen von einer Fortsetzung zu sein scheint.
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
17.10.2014 08:40 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
Vielleicht hat man Murray auch die ganze Zeit Unrecht getan, wenn man behauptet hat das es seiner bekannten Diva Einstellung geschuldet war das er bei GB3 nicht mit machen wollte/will. Vielleicht liegt ihm auch zu viel an Ghosbusters als das er das Franchise durch eine schlechte Fortsetzung mit Füssen getreten bzw. zerstört sehen will.

Vieles klingt auf jeden Fall danach und dann kann ich nur ein Hut ziehen und mich bei Murray bedanken.
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
17.10.2014 07:21 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.040 | Reviews: 173 | Hüte: 607
Schöne Worte im Abschlusssatz smile


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