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James Cameron holt aus: "Avatar", "Terminator" und "Avengers"

Moviejones | 24.04.2018

Hier dreht sich alles um die News James Cameron holt aus: "Avatar", "Terminator" und "Avengers". Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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51 Kommentare
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
23.04.2018 23:29 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.419 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Mindsplitting
"Aber gut, ich weiß nicht was er mit 2-5 so vor hat."

Das beschreibt er im fünften Absatz des Deadline-Artikels (Link unten). Es geht um eine Familiensaga wie in "Der Pate". Die Protagonisten des ersten Films haben nun Kinder und die Kinder sind jetzt die Changemaker. Etwas, womit sich heutige Franchises laut Cameron nicht mehr beschäftigen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Rafterman : : Moviejones-Fan
24.04.2018 08:27 Uhr | Editiert am 24.04.2018 - 08:39 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 865 | Reviews: 0 | Hüte: 24

@MrBond vielen dank für den Hut.

Das Kino wird meiner Meinung nach immer von einfachen Filmen dominiert, wenn ich mir grade das Kinoprogramm anschaue ist nicht ein Marvel Film dabei, aber trotzdem alles leichte Kost, mit Ausnahme das in 2 Tagen 11 Stunden 32 Minuten meine Infinty War Vorstellung startet. Grade Avatar hatte eine viel simplere Story als alle MCU Filme und deshalb ist dieser auch auf Platz 1 der Einnahmen. Von den 100 Erfolgreichsten sind eine Hand voll etwas anspruchsvoller. Ein Film wie Minions auf Platz 13. Es gibt eben doch mehr Doofies als clevere Menschen und ein anspruchsvoller Film wird niemals so erfolgreich, weil dieser sehr viele Menschen nicht anspricht. Das war aber schon immer so und ich finde auch nicht, dass die Masse an guten Filmen abgenommen hat. Ich sehe es viel kritischer dass es immer mehr von diesen in die länge gezogen, uninteressanten Serien gibt, künstlerisch wirklich auf einen viel niedrigeren Niveau und dass von vielen auch noch so gefeiert wird, auch sicher von den hier anwesenden. Auch dort gibt es Ausnahmen wie Sherlock oder Breaking Bad aber die Mehrheit schaut auch in diesem Fall den Netflix Schrott.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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sublim77 : : Moviejones-Fan
24.04.2018 09:22 Uhr | Editiert am 24.04.2018 - 09:30 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@Rafterman:

Es gibt eben doch mehr Doofies als clevere Menschen...aber die Mehrheit schaut auch in diesem Fall den Netflix Schrott

Jepp, da gehöre ich dann wohl auch dazu, denn ich liebe die meisten Netflix Serien. Sei mir bitte nicht böse, wenn ich das sage, aber ich finde, dass das ganz schön arrogant klingt. Meiner Meinung nach sind die heutigen Serien, vor allem die von Netflix, auf einem dermaßen hohen Niveau (jedenfalls produktionstechnisch), wie sie es noch nie waren. Ich bin ein absoluter Fan der meisten Serien, die auf Netflix angeboten werden. Wenn mich das in deinen Augen zu einem "Doofie" macht, gut, dann ist das eben so. Ich denke jedenfalls nicht, dass ich ein "Doofie" bin, weil ich mich gerne gut unterhlten lassen will, ohne gleich eine tiefgreifende Analyse der Psyche oder sonstige sozialkritischen Hintergründe zu brauchen, damit mir eine Serie gefällt.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Rafterman : : Moviejones-Fan
24.04.2018 09:49 Uhr | Editiert am 24.04.2018 - 09:53 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 865 | Reviews: 0 | Hüte: 24

@sublim77 Da hast du mich falsch verstanden, die Mehrheit bildet sich ja aus Clever und Doof die sich beide anspruchloseres anschauen und dadurch Avatar, GoT und Marvel so erfolgreich machen. Zu welcher Gruppe du gehörst darüber bilde ich mir kein Urteil und beleidigen möchte ich auch keinen. Dass die Serien produktionstechnisch teuer und erstklassig sind steht außer Frage, trotzdem finde ich sie bis auf sehr wenige Ausnahmen sehr anspruchlos, die Anspruch-Schere geht wesentlich weiter außeinander als bei Filmen. Meiner Meinung nach das Fast-Food der Unterhaltungsindustrie.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
24.04.2018 10:01 Uhr
2
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.051 | Reviews: 2 | Hüte: 345

@rafterman

Also Mindhunter, Manhunt:Unabomber, The Expanse oder True Detectives als Schrott für Doofies zu bezeichnen, ist einerseits gewagt und andererseits zeugt es davon, dass du von der Materie keine Ahnung hast. Es gibt viele unnötige Serien, aber alle über einen Kamm zu scheren, ist in dem Zusammenhang einfach falsch.

Das wäre das gleiche, wie wenn ich sagen würde, alle MCU Filme sind Schrott für Doofies. Das ist nämlich genauso undifferenziert und falsch

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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Rafterman : : Moviejones-Fan
24.04.2018 10:16 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 865 | Reviews: 0 | Hüte: 24

@Kayin Also anspruchsvoll sind MCU Filme jetzt nicht besonders und alle Serien habe ich auch nicht über einen Kamm geschoren. Sie werden aber großmassig produziert und viele lassen sich davon fast täglich berieseln, oft läuft es nebenher, für mich das komplette Gegenteil eines Filmes den einige hier ,letztens erst gelesen, im Abspann im Hirn sacken lassen und nochmal drüber nachdenken lassen.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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MrBond : : Imperialer Agent
24.04.2018 10:44 Uhr | Editiert am 24.04.2018 - 10:46 Uhr
4
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.608 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@Rafterman & Kayin & sublim77 & wen`s sonst noch interessiert

Jungs, jetzt haltet doch mal den Ball flach. Mit Filmen ist es doch wie mit anderen Kunstformen auch. Da gibt`s nicht nur ein "gut" und ein "schlecht". Es gibt nicht nur intellektuell und dumm. Mama sagt "dumm ist der, der Dummes tut". Auch wenn ich mit 2 schwarzen Strichen und `nem grünen Dreieck auf einem weißen Blatt Papier nichts anfangen kann, bleibt es eine Kunstform (auch wenn ich das persönlich nicht so sehe).

Manche Filme sprechen mit Bildern und relativ wenig Handlung, siehe "Lost in Translation"... hey, der Film wurde hoch gelobt. Ich persönlich erkenne tolle Kameraarbeit, die gekonnt Emotionen übermitteln konnte. Deswegen ist der Film für meinen Geschmack trotzdem nicht wirklich interessant. Es gibt Filme, die leben von einer ausgeklügelten Story, die zum Nachdenken anregt, z.B. "Donnie Darko", oder sogar, um einen Actionvertreter zu nennen "Total Recall". Wieder andere Filme sind reine Unterhaltungsfilme, die auf unterschiedlichste Arten funktionieren, sei es emotional, witzig, brutal, etc.! Die Meisten haben ihre Daseinsberechtigung und es gibt keinen Grund, irgendjemanden zu verurteilen, weil der ein, oder andere Film nicht ins eigene Beuteschema fällt.

Bei Avatar sehe ich es ähnlich, wie Rafterman. Es ist für mich seichte Unterhaltung bzw. ein Öko-Holzhammer-Film mit SciFi-Setting - quasi Al Gores "Eine unbequeme Wahrheit" mit Special Effects (interessanter Weise kamen beide Filme im gleichen Jahr raus). Die Botschaft von Avatar dürfte jedem klar sein. Auf rein unterhaltungstechnischer Ebene schaue ich mir Avatar auch immer mal wieder an, aber es ist für mich jetzt auch kein Film, der so genial ist, dass er in den All-Time-Charts auf Platz 1 rangieren müsste. Der Film konnte einfach 2 Erfolgsrezepte liefern: Die Öko-Botschaft und der 3D-Film-Meilenstein. Das war eine verdammt clevere Kombination.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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RonZo : : Last Jedi
24.04.2018 11:18 Uhr
0
Dabei seit: 07.11.14 | Posts: 1.099 | Reviews: 4 | Hüte: 77

@MrBond

Du hast es mit einem Forrest Gump Zitat auf den Punkt gebracht.

@Rafterman

Ich verstehe Deine Argumentation ja eigentlich. Aber mit der Formulierung "Clevere und Doofies" diskreditierst Du Dich selber. Woher willst Du wissen das jemand der sich Die Minions im Kino reinzieht nicht direkt dannach auf der Couch erstmal einen Lars von Trier guckt? Ich für meinen Teil gucke gerne "anspruchsvolle" (ein Label das ich generell recht fragwürdig finde) Filme -aber genauso gerne gucke ich mir den letzten Schrott wie Transformers 5 an. Bin ich jetzt clever oder doof?

Film Tipp zu diesem "Thema":

Free Rainer - Dein Fernseher lügt

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
24.04.2018 11:26 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.051 | Reviews: 2 | Hüte: 345

Einen Hut @MrBond

Ich glaube, das Problem war, dass Rafterman das Wort "Doofies" verwendet hat. Nicht weiter schlimm, wurde ja geklärt.

Nicht jeder verbindet "Anspruch" mit "Intellektuell". Auch Blockbuster können anspruchsvoll sein, sind aber in den wenigsten Fällen intellektuell. Ich nenne da mal SW im Ganzen und aktuell SW 8 im Speziellen. Diese Filme können vom Storytelling oder von der Handlung her, einen gewissen Grad an Aufmerksamkeit fordern, um SW als Ganzes zu verstehen. Intellektuell ist er aber überhaupt nicht, da es weder mehrere Meta-Ebenen (einen Gruß @Silencio) noch einen wissenschaftlichen, gesellschaftskritischen oder psychologischen Hintergrund gibt. Bei Interstellar, the Martian oder Arrival sieht das ganze schon etwas anders aus. Dort wird neben dem Hauptthema auch andere Themen behandelt, wie Wissenschaft, Beziehungen oder eben psychologische Aspekte. Macht die Filme jetzt nicht zum Thema im literarischen Quartett aber differenzieren sich doch stark von dem, was wir hauptsächlich im Blockbuster Kino gezeigt bekommen. Und genau da gebe ich JC recht, denn solche Filme sollten doch öfters gezeigt bzw produziert werden. Ob die Avatar Sequels jetzt da rein fallen, mag ich zu bezweifeln, aber die Message von JC ist mMn völlig klar.

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
24.04.2018 11:46 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.544 | Reviews: 45 | Hüte: 775

Der Typ der uns demnächst gefühlt 27 Avatar-Filme servieren wird und eine neue Trilogie produziert, welche auf einem 5-teiligen Franchise besteht, regt sich über Avengers (=Superhelden-Filme = Action-Filme) auf? Ganz ehrlich, nach seinen Aussagen zu Terminator 5 kann ich ihn sowieso nicht mehr ernst nehmen. Und auch wenn er mit den Aussagen zu WW teilweise Recht hatte (es selbst jedoch auch nur bedingt besser hinbekam) sind diese Aussagen und da zitiere ich Silencio, einfach nur affig.

Danke luhp für die Klarstellung, aber ich frage mich dann ernsthaft ob er seine Avatar-Filme wirklich auf dem Niveau von Interstellar, Inception und Co. sieht oder er sich selbst eingesteht, dass es doch eher einfache Blockbuster sind wie z.B die Avengers-Filme. Ich stehe scheinbar nicht alleine da wenn ich sage, dass Avatar für mich jetzt nicht wirklich anders ist als die Fülle an Superhelden-Filme, die er hier kritisiert. So gesehen ist auch Avatar ziemlich belanglos und wenn er wirklich einen Öko-Film hätte machen wollen und einen wichtigen Film, dann hätte er sich auf die Gegenwart mit ihten Problem konzentrieren sollen und nicht von einer fiktiven virtuellen 3D-Welt faseln sollen.

die Protagonisten des ersten Films haben nun Kinder und die Kinder sind jetzt die Changemaker. Etwas, womit sich heutige Franchises laut Cameron nicht mehr beschäftigen.
Und gerade diese Aussage zeigt doch, dass der Herr Cameron scheinbar nicht wirklich die Kinolandschaft verfolgt. Wie oft kritisieren wir auf MJ Filme, wo die Macher die geniale Idee haben den Sohn/Tochter/Enkel/Vetter 3ten Grades zur Hauptfigur des Sequels zu machen. Gerade Kinder als neue Protagonisten sind meiner Meinung nach typisch für die heutigen Franchises da man hofft, dass man so ein Franchise ewig weiter halten kann. Sei es Pacific Rim, Die Hard, Indiana Jones, Star Wars oder Blade.

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sublim77 : : Moviejones-Fan
24.04.2018 11:47 Uhr | Editiert am 24.04.2018 - 11:52 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@MrBond:

Ich seh das haargenau wie du.Hut. Es gefällt mir einfach nicht, wenn man alles so in Schubladen aufteilt, alla "wenn du das schaust, bist du doof, wenn du das schaust, bist du intellektuell, wenn du das tust, bist du sonst was.

Die Welt ist eben nicht schwarz oder weiss. Deswegen hat mir der Satz von Rafterman so garnicht gefallen. Aber wie Kayin ja schon sagte: Alles geklärtwink

@Kayin:

Also Mindhunter, Manhunt:Unabomber, The Expanse oder True Detectives als Schrott für Doofies zu bezeichnen, ist einerseits gewagt und andererseits zeugt es davon, dass du von der Materie keine Ahnung hast.

Auch hier, alles geklärt, aber dennoch: Volle Zustimmung. Hut.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Rafterman : : Moviejones-Fan
24.04.2018 11:59 Uhr | Editiert am 24.04.2018 - 12:00 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 865 | Reviews: 0 | Hüte: 24

@RonZo Um mich ein letztes mal zu erklären, ein anspruchsvoller, intellektueller Film spricht nicht jeden an, sondern eher die Menschen die diesen auch verstehen. Einen Film mit einer einfachen Story wie der Klassiker Gut gegen Böse ala Marvel verstehen viel mehr Menschen, eben die Mehrheit die oft etwas durchschnittlicher Intelligent ist. Das heißt aber doch nicht dass ein Intellektueller nicht auch Spaß hat an Transformers 5, im Gegenteil. Und eben dadurch entstehen die großen Verkaufszahlen weil ALLE ins Kino gehen und der König der Verkaufszahlen ist James Cameron quasi der mit der "einfachsten Geschichte", mit einigen Gemeinsamkeiten von Pocahontas einem Kinderfilm und dieser kritisiert nun Marvel.

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Silencio : : Moviejones-Fan
24.04.2018 12:03 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.418 | Reviews: 54 | Hüte: 290

@Kayin:

Ich muss da bei SW8 ein bisschen widersprechen, gesellschaftskritisch gibt der sich schon. Ob das funktioniert, steht auf einem anderen Blatt.

Aber generell machst du da ein ganz interessantes Thema auf, nämlich den Untschied zwischen "intellektuell" und "anspruchsvoll". Denn ich könnte Michael Bays Filme zum Beispiel als "anspruchsvoll" bezeichnen, weil sie dem Zuschauer einiges abverlangen. Nimmt man sich jetzt mal "13 Hours" raus, dann hat man da einen Film, dessen chaotische Actionszenen einen zwingen, sich Gedanken über die Geographie der Situation (wer steht wo in Relation zu wem?) zu machen. (Übrigens halte ich "13 Hours" ausnahmsweise für einen Film, in dem Bays "Bayhem" tatsächlich einen Zweck erfüllt, aber dazu vielleicht ein anderes Mal mehr...) Man kann da wohlwollend von "anspruchsvoll" reden, wenn man nicht "anstrengend" sagen mag - oder der Ansatz eben funktioniert.

Andere Filme, gerade im Thriller- und Heist-Genre, haben wiederum eine Handlung, der man sehr aufmerksam folgen muss, ohne dass die irgendwelche tieferen Ebenen hätte. Auch da könnte man von "Anspruch" reden, wenn man will.

Wenn man "anspruchsvoll" sagt, meint man eigentlich ja meistens "intellektuell" oder "intelligent". Aber vielleicht müsste man da genauer unterscheiden.

Was das Ganze mit James Cameron zu tun hat? (Ja, das ist der klägliche Versuch, den Kommentar nicht ganz Off Topic gehen zu lassen) Der hat keinen intelligenten Film seit den frühen 90ern mehr gedreht und man kann ihm auch eine Mitschuld zusprechen, wenn es um die Ver-Blockbusterung der Filmlandschaft geht. ABER seine Filme sind trotz ihrer simplen Geschichten technisch und inhaltlich doch auf einem höheren Level, als der durchschnittliche Superheldenfilm.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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sublim77 : : Moviejones-Fan
24.04.2018 12:09 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@Rafterman:

Ich würde sagen, lass es einfach gut sein.wink

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Silencio : : Moviejones-Fan
24.04.2018 12:15 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.418 | Reviews: 54 | Hüte: 290

@Duck:

"Ich stehe scheinbar nicht alleine da wenn ich sage, dass Avatar für mich jetzt nicht wirklich anders ist als die Fülle an Superhelden-Filme, die er hier kritisiert"

Da stimme ich grundsätzlich zu, man könnte "Avatar" übrigens noch eine recht eklige Message unterstellen, wenn man denn wollte, aber dafür müsste ich den noch mal gucken. (Kurz: Das Leben als gelähmter ist nicht lebenswert)

"[W]enn er wirklich einen Öko-Film hätte machen wollen und einen wichtigen Film, dann hätte er sich auf die Gegenwart mit ihten Problem konzentrieren sollen und nicht von einer fiktiven virtuellen 3D-Welt faseln sollen."

Und da widerspreche ich. Science Fiction ist doch eigentlich nur ein Korsett, in das man seine Aussagen über die Gegenwart zwängt, weil man seine Moral/Aussage so leichter verpacken kann. Wenn Cameron da eine Rückkehr zur Natur predigen möchte, macht er das eben mit Pandora.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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