Review "The Walking Dead" Staffel 11 Episode 16: Bäm, was für ein Abgang!

Strange - als hätten wir völlig verschiedene Folgen gesehen.
Okay, die Plansequenz ganz am Ende war mal musikalisch ganz nett hinterlegt -
aber Drama spüre ich da irgendwie schon lange nicht mehr - eine Gruppe unsterblicher Dudes mit grenzenloser Plorarmor legt jetzt halt unfähige Leute in Jogurtbechern um, wie in guten alten Star Wars zeiten. Zu keinem Zeitpunkt hatte man Sorge um irgendeine wichtige Figur - eher werden dramatische Charaktertode angeteast um dann doch wieder ins Leere zu laufen.
Lies mich eher wieder mit einem gelangweilten Augenrollen zurück...

@Solgort
"unfähige Leute in Jogurtbechern"

Genial Hut dafür. Beschreibt die optische Qualität der Rüstungen perfekt.
The Walking Dead stirbt seit Staffel 7 bzw 8 und war endgültig tot zur Mitte von Staffel 9 (Zeitsprung). Spätestens seitdem ist es langweilige Grütze.

Leider muss ich den WOW Effekt nicht bestätigen. Es wäre vielleicht ein wenig spannender gewesen, wenn man durch die letzten Ankündigungen nicht schon wüsste dass der Charakter überlebt.

Eine gute Folge, ja, aber Pipi in den Augen? Puh, wow. Also so emotional war es für mein kein Stück. Ich hoffe die restlichen 8 Folgen klären die Plot-Löcher, Rich und Michonne tauchen auf und alles fügt sich positiv zusammen. Da wir ja wissen, dass Daryl ne eigene Serie bekommt ist er ja auch unsterblich hier, klar..

Kann gelöscht werden. War nur ein Test Kommentar. Danke.