Hier dreht sich alles um die News Massive Konsequenzen: Netflix mit weiterer Kündigungswelle. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Was Netflix fehlt, lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: QUALITÄT!
Bildqualität und die Qualität des gezeigten sind halt, vergleichsweise, immer noch auf Videotheken Niveau. Und es wird ja nicht besser, sondern geht sichtlich weiter bergab.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.
Die 450 Mitarbeiter, die entlassen wurden, waren sicher nicht zum Däumchendrehen dort angestellt. Diese werden nun sicher fehlen, was der Qualität sicher nicht zuträglich sein wird. Wann lernen die Großaktionäre und Vorstände von Aktiengesellschaften endlich mal, dass das stumpfe Entlassen von Mitarbeitern nicht zu einer Verbesserung der Qualität und somit einer Steigerung des Aktienkurses führt?
Ich gehe jede Wette ein, dass Netflix spätestens 2023 von einem anderen Großunternehmen wie Microsoft, Google, Amazon oder Apple aufgekauft wird.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Durch Mitarbeiter/innen Kündigungen wird die Qualität sich auch nicht besser oder verbessern. Disney + v HBOmax v Apple+ sitzt Netflix auch so am nacken, weil die die Preise angepasst haben und bitten die Verbraucher auch zugleich Qualität. Anstatt nur Quantität. Daran sollte sich Netflix anpassen. Sonst verlieren die mehr und mehr Abos ...
Wie sagt man so schön "Hochmut kommt vor dem Fall" und "man erntet was man sät"
Wer seine Konkurrenz nicht ernst nimmt, ist am Ende selbst schuld. Schade nur dass das dann die Angestellten natürlich zu tragen haben.
Netflix erkennt dadurch aber wohl auch nicht dass es oftmals an Qualität mangelt.
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
McDonalds ist in der FastFood-Sparte doch auch erfolgreich, obwohl es fast überall mit qualitativ deutlich hochwertigeren Restaurants und Imbissen konkurriert.
Die Spezialisierung von Netflix auf Quantität muss meines Erachtens nicht zwingend problematisch sein, so sehr mir z.B. viele D+-Produktionen gefallen, ich komme bei Disney+ im Schnitt nur auf ca 40 Minuten pro Woche.
Bei Netflix habe ich aufgrund langjähriger, überwiegend schlechter Erfahrungen, inzwischen nur u.a. keine große Lust mehr, mir neue Serien direkt anzusehen, bevor diese abgeschlossen sind. Fast jede Serie, für die ich mich dort die letzten Jahre interessiert habe, wurde mittendrin nach einem Cliffhanger abgebrochen. Damit ist auch deren eigener Back-Katalog aus meiner Sicht nahezu wertlos, die wenigsten Kunden schauen sich ja ältere Serien an, von denen bekannt ist, dass sie mittendrin aufhören.
Wege daraus gäbe es ja genügend, damit bereits ausgegebene Produktionskosten langfristig Erträge generieren:
- in sich abgeschlossene Staffeln
- Abschlussfilm nach Serienabbruch
- Cliffhanger-Auflösung als Teil der aktuellen Staffel mit produzieren, aber mit der Ausstrahlung bis zur kommenden Staffel warten
Und der zweite Punkt ist halt nach wie vor das verkorkste Abomodell. Ich brauche keine 2 oder 4 parallele Streams, bei der Konkurrenz zahle ich aber zum einen keinen HD-Aufschlag, sondern bekomme zum Netflix-480p-Preis dort sogar UltraHD. Und zum anderen kann ich dort auch ein Jahresabo zum reduzierten Preis von 8-12 Monaten abschließen, was ja auch eine größere Kundenbindung für den Anbieter bedeutet.
Netflix hab ich inzwischen aus den beiden oben genannten Gründen inzwischen nur noch 1 Monat pro Quartal, Tendenz sinkend.
Lustig, wie in den Kommentaren wieder der Untergang von netflix heraufbeschwören wird. Ach ja, Deutschland mal wieder. Und immer wieder von den gleichen 3-4 Gesichtern. Köstlich.
Da wird schon früh mit schlechter Laune aufgestanden und die muss dann natürlich auch erstmal abgelassen werden. Gönnt euch.
Ich genieße die Sonne und später Money Heist Korea.
“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”
Also ich hab hier allerbeste Laune. Solange nicht einer von den 3-4 üblichen Oppositionellen vorbei kommt.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.
@SpiderFan
Wo schlechte Laune?
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
@ SpiderFan
Haha, ich war gerade im Pool in meinem 10.000 m²-Garten. Könnte mir nicht besser gehen.
Man kann auch ohne eine bestimmte Laune sachlich kommentieren. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe einfach nur sachlich kommentiert, was ich über die Situation von Netflix denke und wie ich die Zukunft einschätze. Letztlich ist es mir egal, was bei Netflix passiert. Und wenn die dicht machen, dann abonniere ich vom gesparten Geld einen oder zwei andere Anbieter wie AppleTV+ oder Paramount+.
Du wirst mir hier zunehmend unsympathischer mit deiner merkwürdig provokativen und gleichzeitig bemutternden und herablassenden Art. Deine Kommentare sind auch schon total vorhersehbar. Kommt auch mal was neues oder konstruktives? (Übrigens ist auch dies nur ein sachlicher und gefühlsneutraler Kommentar von mir, falls du dir wieder Gedanken um meine Gesundheit machen solltest).
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Wo schlechte Laune?
@ DrGonzo:ä
Na ja... beim 31grad Hitze wird selbst ein spinnen, anfangen rum zu spinnen
@SpiderFan:
Schlechte Laune hatte in den Posts vor dir gefühlt niemand, wir hamm halt über Netflix und Qualität vs Quantität geplaudert.
Und zwischen einem leichten Rückgang der Abozahlen und "der Untergang von netflix" liegen auch Welten...
Aber selbst wenn eines Tages Netflix übernommen oder geschlossen würde, bei der aktuellen Vielzahl an Anbietern, dürfte auch dies nicht für schlaflose Nächte sorgen.
Die Zeiten, in denen es statt vielen studio-nahen Anbietern mit Exklusivtiteln nur einen größeren Anbieter mit breiten Angebot an Lizenztiteln gab, sind eh schon seit ein paar Jahren vorbei.
Massive Konsequenzen: Netflix mit weiterer Kündigungswelle
Moviejones | 24.06.2022