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"Star Wars - The Acolyte": Gefeuerte Produzentin verklagt Lucasfilm

Moviejones | 09.03.2023

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filmfanfb : : Moviejones-Fan
11.03.2023 00:01 Uhr | Editiert am 11.03.2023 - 00:08 Uhr
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Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 725 | Reviews: 4 | Hüte: 45

@JackSined

Es zeichnet sich definitiv ein Muster ab, dass man bei Lucasfilm vorschnell gehypte oder erfolgreiche Filmschaffende auf ein Projekt ansetzt und bei der ersten "kreativen Differenz" (nicht so ans Drehbuch halten) oder Misserfolg (Wonder Woman 2, Ende von Game of Thrones) plötzlich das Projekt beendet.

Das sehe ich auch so. Lucasfilm hat ihre Filme oft fehlbesetzt oder eben Talente engagiert, welche sehr frei arbeiten und das passt nicht, wenn man die Hintergrundgeschichten weiß. Wir können jetzt spekulieren, dass sie auch auf Misserfolge reagieren, aber das wären nur Spekulation, weil wir die Hintergründe wieder nicht kennen. Ich bin der erste der sagt, dass Filmschaffende Freiraum brauchen, auch bei so einen großen Studio, aber sie müssen reagieren, wenn die Produktion oder der Film gefährdet ist. Bei den Anthology-Filmen gab es vorher schon die Storyideen und dann kamen die Regisseure dazu. Da kann es zu vielen Differenzen kommen, vorallem wenn bei Solo ein Star Wars-Veteran wie Kasdan Drehbuchautor ist.

Doch in diesen Punkt bei deinen genannten Beispielen, waren es ja wirklich kreative Differenzen, also bei den Solo-Film und Rogue One. Ein anderer Punkt sind Trevorrow, die Game of Thrones-Macher oder auch Jenkins. Doch bei der letzten gab es schon kurz nach der Ankündigung Gerüchte, dass Lucasfilm und Jenkins verschiedene Ansätze und Ideen kommen und dass das auf einen Nennen kommen, extrem schwer war. Bei Trevorrow wie gesagt: Ich halte sein Drehbuch für die bessere Episode 9, aber da kam die starken Reaktionen auf Episode 8 und das Drehbuch von Colin war eine ziemlich gute Fortsetzung zu 8 und ich bin mir nicht sicher, ob das Lucasfilm wollte. Außerdem war da noch der Tod von Carrie FIsher, wo es ja auch verschiedene Ideen gab und dann noch seine Misserfolge.

Lucasfilm hat einfach zumindest bei den Filmbereich ein wirklichen Planungsproblem, was auch zu den Chaos bei den Produktionen führten. Bei den Serien bekommen sie es hin, weil sie einfach ja die richtigen leute einsetzen, aber den Filmen haben sie es bisher nicht geschafft.

Auf jeden Fall finde ich das aber nicht vergleichbar mit den Vorwürfen der Produzentin, wo es sich ja laut ihrer Aussage, um einen Rechtsbruch handelt. Da wäre ich mit einer Vorverurteilung bei den Thema und das ist ja das Thema im Artikel vorsichtig.

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