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Star Wars - The Acolyte

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Wegen Arglist und widerrechtlicher Kündigung

"Star Wars - The Acolyte": Gefeuerte Produzentin verklagt Lucasfilm

"Star Wars - The Acolyte": Gefeuerte Produzentin verklagt Lucasfilm
16 Kommentare - Do, 09.03.2023 von Moviejones
Hier hat sich Lucasfilm wohl mit der falschen Person angelegt. Karyn McCarthy geht gegen ihre Kündigung vor und verlangt erheblichen Schadenersatz.

In den vergangenen Stunden sorgte ein Variety-Bericht für Aufsehen, in dem die aktuell recht heikle Filmsituation in Sachen Star Wars thematisiert wird. In wenigen Wochen findet die Star Wars Celebration statt und zieht man aus dem Programm und dem Variety-Artikel Schlüsse können wir uns mindestens auf einige Serienankündigungen, vielleicht auch auf eine Filmankündigung, gefasst machen. Wenig Begeisterung bei Lucasfilm dürfte in dieser Phase die Tatsache auslösen, dass man nun rechtlichen Ärger an der Backe hat.

Karyn McCarthy arbeitete kurzzeitig als Produzentin an der Serie Star Wars - The Acolyte, wurde dann aber vor die Tür gesetzt. Gegen diese Kündigung geht McCarthy nun vor und verklagt Lucasfilm wegen Vertragsbruch, wie Deadline berichtet.

Aus dem Bericht geht hervor, dass McCarthy von Lucasfilm angeboten wurde, als Produzentin an Star Wars - The Acolyte mitzuarbeiten. Etwa zur gleichen Zeit wollte Apple TV+ sie für die Detektivserie Sugar mit Colin Farrell in der Hauptrolle gewinnen. Im April 2022 entschied sich McCarthy dafür, sich dem Star Wars-Universum zu verpflichten, doch nach nur zwei Wochen sei sie von Lucasfilm darüber informiert worden, dass man den Vertrag zurückziehe. Dies sei laut McCarthy ohne eine Erklärung, eine Begründung oder einen Grund geschehen.

Zu dieser Zeit war es natürlich auch zu spät, sich Sugar zu verpflichten, denn Apple hatte den Posten des Executive Producers, der damals McCarthy angeboten wurde, bereits anderweitig vergeben.

Entsprechend geht McCarthy nun wegen Arglist und widerrechtlicher Kündigung gegen Lucasfilm vor, denn man hätte sie einer bedeutenden beruflichen Verpflichtung beraubt, womit ihr mehrere Millionen US-Dollar über die Lebensdauer der Serie hinweg entgangen seien.

Deadline berichtet ferner, dass McCarthy Lucasfilm dahingehend kontaktiert hätte, zumindest für die zwei Wochen Arbeit bezahlt zu werden. Das Studio hätte daraufhin aber behauptet, dass man nie eine formelle Vereinbarung getroffen hätte. Man hätte ihr schließlich 5.000 US-Dollar für nur einen einzigen Arbeitstag angeboten, was McCarthy abgelehnt hätte, um direkt im Anschluss Klage einzureichen. Neben erheblichem Schadenersatz verlange McCarthy, so ergänzt Variety, weiterhin auch als Executive Producer bei Star Wars - The Acolyte genannt zu werden, um ihren Namen in der Branche zu stärken und künftig um höhere Honorare und lukrativere Jobs verhandeln zu können.

Quelle: Deadline
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16 Kommentare
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filmfanfb : : Moviejones-Fan
11.03.2023 00:01 Uhr | Editiert am 11.03.2023 - 00:08 Uhr
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Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 680 | Reviews: 4 | Hüte: 42

@JackSined

Es zeichnet sich definitiv ein Muster ab, dass man bei Lucasfilm vorschnell gehypte oder erfolgreiche Filmschaffende auf ein Projekt ansetzt und bei der ersten "kreativen Differenz" (nicht so ans Drehbuch halten) oder Misserfolg (Wonder Woman 2, Ende von Game of Thrones) plötzlich das Projekt beendet.

Das sehe ich auch so. Lucasfilm hat ihre Filme oft fehlbesetzt oder eben Talente engagiert, welche sehr frei arbeiten und das passt nicht, wenn man die Hintergrundgeschichten weiß. Wir können jetzt spekulieren, dass sie auch auf Misserfolge reagieren, aber das wären nur Spekulation, weil wir die Hintergründe wieder nicht kennen. Ich bin der erste der sagt, dass Filmschaffende Freiraum brauchen, auch bei so einen großen Studio, aber sie müssen reagieren, wenn die Produktion oder der Film gefährdet ist. Bei den Anthology-Filmen gab es vorher schon die Storyideen und dann kamen die Regisseure dazu. Da kann es zu vielen Differenzen kommen, vorallem wenn bei Solo ein Star Wars-Veteran wie Kasdan Drehbuchautor ist.

Doch in diesen Punkt bei deinen genannten Beispielen, waren es ja wirklich kreative Differenzen, also bei den Solo-Film und Rogue One. Ein anderer Punkt sind Trevorrow, die Game of Thrones-Macher oder auch Jenkins. Doch bei der letzten gab es schon kurz nach der Ankündigung Gerüchte, dass Lucasfilm und Jenkins verschiedene Ansätze und Ideen kommen und dass das auf einen Nennen kommen, extrem schwer war. Bei Trevorrow wie gesagt: Ich halte sein Drehbuch für die bessere Episode 9, aber da kam die starken Reaktionen auf Episode 8 und das Drehbuch von Colin war eine ziemlich gute Fortsetzung zu 8 und ich bin mir nicht sicher, ob das Lucasfilm wollte. Außerdem war da noch der Tod von Carrie FIsher, wo es ja auch verschiedene Ideen gab und dann noch seine Misserfolge.

Lucasfilm hat einfach zumindest bei den Filmbereich ein wirklichen Planungsproblem, was auch zu den Chaos bei den Produktionen führten. Bei den Serien bekommen sie es hin, weil sie einfach ja die richtigen leute einsetzen, aber den Filmen haben sie es bisher nicht geschafft.

Auf jeden Fall finde ich das aber nicht vergleichbar mit den Vorwürfen der Produzentin, wo es sich ja laut ihrer Aussage, um einen Rechtsbruch handelt. Da wäre ich mit einer Vorverurteilung bei den Thema und das ist ja das Thema im Artikel vorsichtig.

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JackSined : : Moviejones-Fan
10.03.2023 12:53 Uhr
0
Dabei seit: 20.12.12 | Posts: 214 | Reviews: 2 | Hüte: 12

@filmfanfb

Sehe ich total anders. Du kannst all diese Fälle einzeln betrachten, klar. Aber du musst sie auch in der Gesamtheit betrachten und das führt dazu, dass bestimmt viele auf Abstand zu Lucasfilm gehen.

Klar, war es vielleicht ganz gut, dass Tony Gilroy eingesprungen ist. Aber für Gareth Edwards war es nur so semi und hängt ihm immer noch nach.

Bei Chris Miller und Phil Lord hat man sich mit Absicht zwei Regisseure/Drehbuchautoren geholt, wo das von vorne rein klar war, wie sie arbeiten. Mit Ron Howard ist man die Sicherheitsschiene gefahren und hat einen durchschnittlichen Film bekommen. Und auch Miller und Lord bekamen nie wieder einen richtig großen Auftrag.

Es zeichnet sich definitiv ein Muster ab, dass man bei Lucasfilm vorschnell gehypte oder erfolgreiche Filmschaffende auf ein Projekt ansetzt und bei der ersten "kreativen Differenz" (nicht so ans Drehbuch halten) oder Misserfolg (Wonder Woman 2, Ende von Game of Thrones) plötzlich das Projekt beendet. Das machen viele einfach nicht mehr mit - und das ist eben auch eine schlechte Art von einem Filmstudio.

Noch zur Comic-Sache: Es gibt noch einige mehr Videos, wo es eindeutig klar wird, dass es Kopien sind.

Sicher: Wo kein Kläger, da kein Richter. Man hat auch nicht mehr viel dazu gehört, womöglich wurde sich da auch bei einigen außergerichtlich geeinigt. Trotzdem ist auch das keine feine Art von Lucasfilm/Marvel Comics.

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filmfanfb : : Moviejones-Fan
10.03.2023 00:24 Uhr
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Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 680 | Reviews: 4 | Hüte: 42

@JackSined @Manisch

Bitte nicht jetzt alles vermischen: Kann man den Publisher etwas vorwerfen, wenn ein Comiczeichner ein Fanart verwendet und den Fan dann nicht erwähnt. Dafür kann ja der Verlag oder die Produktionsfirma nicht. Das ist ja die Verantwortung des z.B. Künstlers hinter den Comic. Außerdem wurde das auch nicht rechtlich geprüft, was ja auch EckhartsLadder mehrfach betont. Ansich finde ich nicht schlimm, wenn eine große Firma Fanideen verwendet, welche man frei im Internet findet. Ich finde es hat sogar einen coolen Aspekt, aber verstehe auch, dass sich die wahren Künstler, also die Fans hintergangen fühlen. Dennoch wurde es nicht rechtlich geprüft, um ihr von einer kopie zu sprechen.

Jetzt zu den genannten Beispielen von @JackSined

Deine Beispiel sind komplett anders zu bewerten als das Beispiel im Artikel. Alle von dir angesprochenen wurden wegen kreativen Differenzen gekündigt/entlassen/ersetzt. Sie haben auch bezahlung erhalten. Ich finde es gut, dass Produzenten auf eine Produktion schauen und wenn es nicht läuft, Konsequenzen ziehen.

Ich gehe mal auf die Beispiel direkt ein:

Gareth Edwards und Tony Gilroy

Tony Gilroy hat wohl vorallem den dritten Akt von Rogue one gedreht, was als der beste Akt des Films gesehen wird. War die Entscheidung also falsch? Nein und die weitere Zusammenarbeit mit Gilroy bei Andor zeigen ja, dass Lucasfilm auch sehr gut mit Filmschaffenden umgehen kann. Für mich war es in den Fall eine richtige Entscheidung für den Film und das ist doch die Aufgabe eines Filmstudios.

Phil Lord und Chris Miller werden gleich ganz durch Ron Howard

Ja, du vergisst aber eine Komponente. Lawrence Kasdan, eine Star Wars-Legende und Drehbuchautor von Solo, ist zu der Präsidentin gegangen, weil die Regisseure viel zu sehr von seinen Drehbuch abgewichen ist und es ein kompletter anderer Film wurde als geplant. Da muss man doch auch durchgreifen. Sie hätten viel früher reagieren müssen.

Colin Trevorrow ebenfalls durch JJ Abrams ersetzt

Ja, das halte ich wirklich für einen Fehler von lucasfilm. Doch bei den anderen Beispiel haben sie im Sinne des Films entschieden und das muss ein Filmstudio, auch wenn es manchmal hart ist. Doch ein Grund könnte die Flopserie von Trevorrow sein, aber ich finde sein Drehbuch besser als Der Aufstieg Skywalkers.

Rian Johnsons Trilogie wird still und heimlich begraben (nicht offiziell)

Letztes Jahr haben sowohl Kennedy wie auch Johnson ihr weiteres Interesse an der Trilogie bekannt gegeben, aber Johnson ist extrem beschäftigt zurzeit.

Und dann noch die ganzen halbgaren Gerüchte, um mögliche Regisseure, deren Projekte gecancelt worden sind.

Das ein Filmstudio sich mit verschiedenen Filmemachern trifft, um deren Filmideen zu hören ist doch Normalzustand und auch das da nicht alles erscheinen wird. Offiziell waren viele Gerüchte eben nicht von Lucasfilm bestätigt.

jetzt diese Geschichte, die sogar vor Gericht landet.

Ganz anders als die Beispiele davor, wo es überall einen Grund gab und wo wir bis jetzt nur eine Seite gehört haben. Wie gesagt: Bei den Ding würde ich wirklich auf ein Rechtsurteil warten, weil da spielen so viele Faktoren eine Rolle wie z.B. wie der Vetrag aufgebaut ist und was da drin steht, ob es einen festen Vertrag gab, ob die Kündigung wirklich so unbegründet war usw. Viele "behind the scenes"-Faktoren, die wir garnicht beurteilen können.

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JackSined : : Moviejones-Fan
09.03.2023 21:42 Uhr
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Dabei seit: 20.12.12 | Posts: 214 | Reviews: 2 | Hüte: 12

@filmfanfb

War Disney zusammen mit Marvel Comics und Lucasfilm, der Youtuber EckhartsLadder hat dazu mehrere Videos gemacht, das z.B.: https://youtu.be/YhAyTcsgiXs

Noch einmal zum Thema: Bin da voll bei @zmoogel und @Manisch. Lucasfilm tut sich mit ihrer Personalpolitik in den vergangenen Jahren kein Gefallen. Wenn man bedenkt, was da schon alles offiziell abgelaufen ist: Gareth Edwards wird Tony Gilroy für die Nachdrehs vorgesetzt, Phil Lord und Chris Miller werden gleich ganz durch Ron Howard ersetzt, Colin Trevorrow ebenfalls durch JJ Abrams ersetzt, Rian Johnsons Trilogie wird still und heimlich begraben (nicht offiziell) und jetzt diese Geschichte, die sogar vor Gericht landet. Und dann noch die ganzen halbgaren Gerüchte, um mögliche Regisseure, deren Projekte gecancelt worden sind. Das liest sich nicht gut.

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zmoggel : : Moviejones-Fan
09.03.2023 20:25 Uhr
0
Dabei seit: 29.11.20 | Posts: 126 | Reviews: 1 | Hüte: 1

Man sollte zuerst einmal den Vertrag sehen, den sie mit Lucasfilm abgeschlossen hat. Was war da eventuell für keine Kündigungs-, Ausstiegsklause, oder anderes Vereinbart? Verträge sind grundsätzlich nunmal zweiseitig und wenn sie einseitig gekündigt werden, hat die Gegenseite auch einen entsprechenden Gegenanspruch.

Interessant, finde ich hier aber wie schnell wieder pauschaliert wird. "Millionärin", vergoldeter Swimingpool, etc.! Passt prima zu dem anderen Artikel von Seth Rogen und "anständiger Kritik".

Wenn ich mich für einen Arbeitgeber, was Lucasfilm in diesem Falle ist, entscheide, dann möchte ich uch eine Perspektive inklusiver Branchenüblichen Bezahlung dafür bekommen. Ansonsten herscht wohl auf dem Arbeitsmarkt Wild West Ordnung. In letzter Zeit ist es in der Gesamten Bfranche zu einen Trend geworden, zig Projekte aus dem Boden zu heben um sie dann kurz darauf wieder von heut auf morgen einzustampfen.

Auf dauer ist das nicht gut für die Fans. Siehe DC Universum und die Streamingplattformen.

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JackSparrow86 : : Moviejones-Fan
09.03.2023 18:01 Uhr
0
Dabei seit: 26.01.15 | Posts: 332 | Reviews: 0 | Hüte: 7

Wenn ich mich bei zwei Stellen bewerbe, mich für eine entscheide und da dann nix draus wird, kann ich auch nix machen. Hab ich halt Pech gehabt. Sollte wirklich Arglist dahinter stehen, sollte Lucasfilm dafür zahlen. Ansonsten hat sie sich halt verzockt und Pech gehabt. Wär sie besser zu Apple+ gegangen...ich hab das Gefühl die machen weniger, dafür aber hochwertigere Sachen.

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Manisch : : Moviejones-Fan
09.03.2023 17:35 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.377 | Reviews: 27 | Hüte: 62

@filmfanfb
Design-Klau im Sinne davon, dass Disney für diverse Medien Schiffs-Modelle verwendet, welche Fans entworfen und im Web veröffentlicht haben, ohne diese zu entlohnen, geschweige denn ihre Namen zu nennen.

Daraus lese ich, dass "Star Wars" ziemlich eigennützig an gewisse Dinge herangeht und kann mir vorstellen, dass das auch hier der Fall ist.

AfD-Verbot (:

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filmfanfb : : Moviejones-Fan
09.03.2023 17:14 Uhr
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Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 680 | Reviews: 4 | Hüte: 42

@Manisch

Design-Klau inwiefern? Weil ich lese ziemlich viele Star Wars-News und habe davon noch nicht viel gehört und das ist doch schon ein sehr anderer Fall.

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Manisch : : Moviejones-Fan
09.03.2023 17:07 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.377 | Reviews: 27 | Hüte: 62

@filmfanfb

In der Theorie ja, in der Praxis hat speziell Star Wars sich in der Vergangenheit wiederholt ziemlich dreist gezeigt, wenn es z.B. um Design-Klau geht. Von daher kann ich mir sehr gut vorstellen, dass auch an der Story hier was dran ist.

AfD-Verbot (:

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filmfanfb : : Moviejones-Fan
09.03.2023 16:21 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 680 | Reviews: 4 | Hüte: 42

@ChrisGenieNolan @DrStrange @JackSined und auch @Manisch

Vielleicht sollte man nicht so vor schnell urteilen und erstmal auf ein Statement der Gegenseite warten oder sogar auf den Prozesse! Wir kennen alle die Hintergrundgeschichte oder hat jemand Spitzel bei Lucasfilm, weil einfach so würde doch keine Firma jemand kündigen. Wir sollten abwarten, die Gegenseite hören oder den Prozess abwarten und dann können wir urteilen.

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Manisch : : Moviejones-Fan
09.03.2023 15:49 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.377 | Reviews: 27 | Hüte: 62

@Raven13
"sollte man sich vielleicht nicht zu laut über entgagene Millionen beschweren"

Vielleicht weißt du da mehr, als ich, aber mein Verständnis ist, dass sie eher "im Stillen" die Klage eingereicht hat und das "laute" daran jetzt die Berichterstattung ist, die nur bedingt in ihrer Hand liegt.

Aber ich habe es jetzt nicht so verstanden, dass sie seit Monaten deswegen "laut" auf Social Media gegen Disney wettert.

Soll heißen:
Mein Eindruck ist, dass hier etwas zu sehr auf ihr als Person rumgehackt wird, nur weil es um größere Summen geht.

Aber das Grund-Szenario (Starkes Job-Angebot A für Job-Angebot B abgelehnt. B sag spontan ab, A hat dann auch keinen Bedarf mehr. Man selbst steht als Dummer da) kann sicherlich jeder nachvollziehen.


AfD-Verbot (:

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
09.03.2023 14:56 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.262 | Reviews: 108 | Hüte: 653

@ JackSined

"Da finde ich es schon gerechtfertigt, die (Disney/Lucasfilm) dafür zur Kasse zu beten. Hier über Reiche herzuziehen, ist daher unpassend. Weil dann kann ich auch gleich über alles in der Filmbranche meckern: Gehälter der Schauspieler, Box-Office-Einnahmen kleinrechnen, um ja keine Steuern zu zahlen, etc."

Wenn jemand, der/die bereits wohlhabend ist, sich beschwert, dass ihm/ihr Millionen Dollar entgangen sind, hat das halt einfach ein gewisses Geschmäckle.

Vom Grundprinzip her ist sowas natürlich scheiße, aber in einer solchen Position sollte man sich vielleicht nicht zu laut über entgagene Millionen beschweren, während der Großteil des Volkes unter der Inflation zu leiden hat.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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JackSined : : Moviejones-Fan
09.03.2023 13:26 Uhr
0
Dabei seit: 20.12.12 | Posts: 214 | Reviews: 2 | Hüte: 12

Sie hat doch recht. Das ist ein ganz schlechter Stil.

Auf der einen Seite will doch so keiner mehr mit Lucasfilm zusammenarbeiten. Und auf der anderen Seite leidet ja auch ihr Image. Warum wurde sie gefeuert? Gab es Streit? Fragen, die sich dann wieder andere Studios stellen und womöglich auf eine Zusammenarbeit verzichten. Ergo keine Projekte, ergo kein Gehalt. Über Jahre vielleicht.

Da finde ich es schon gerechtfertigt, die (Disney/Lucasfilm) dafür zur Kasse zu beten. Hier über Reiche herzuziehen, ist daher unpassend. Weil dann kann ich auch gleich über alles in der Filmbranche meckern: Gehälter der Schauspieler, Box-Office-Einnahmen kleinrechnen, um ja keine Steuern zu zahlen, etc.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
09.03.2023 12:10 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

Lucasfilm sind wirklich das Allerletzte. Wie können die sowas der armen Frau antun... jetzt hat sie sich doch vorab bereits ihren neuen vergoldeten Swimmingpool bestellt.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
09.03.2023 11:50 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.148 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Das ist auch ein sauerei, von Lucasfilm seit aus. Jmd so was anzutun. Denk die nie darüber nach, das so was nach hinten losgehen können ?

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