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Tatsächlich habe ich große Schwierigkeiten Mission Impossible 4 bis 6 auseinander zu halten. Könnte mir vorstellen, dass sich Teil 7 dazu gesellt, habe ihn noch nicht geschaut. Die Filme sind beim erstmaligen Sehen super unterhaltsam, aber wie man die Spannung immer wieder künstlich noch eine Stufe höher hängt wirkte zuletzt auf mich etwas ermüdend und beliebig.
Neben dem ersten Film von 1996 hat für mich tatsächlich der dritte Teil den größten Reiz. Das liegt insbesondere an Philip Seymour Hoffman welcher großartig spielt und den man wirklich als unangenehm und bedrohlich wahrnimmt. Weiterhin ist Laurence Fishburnes kleine Rolle eine tolle Ergänzung und ich finds schön, dass Ethan Hunts Privatleben mal etwas thematisiert wird.
Teil 4 bis 6 sind z war unterhaltsam aber zu beliebig. Teil 2 ist qualitativ selbstverständlich der schwächste der Reihe, aber wohl der Film mit dem größten Wiedererkennungswert.
Ich finde es auch etwas schade, dass die M:I-Reihe mittlerweile das Alleinstellungsmerkmal verloren hat, jeden Film einem neuen Regisseur anzuvertrauen, der dann seine eigene Handschrift miteinfließen lässt. Das hatte schon seinen eigenen Charme.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Keine unmögliche Aufgabe: Unsere große "Mission: Impossible"-Rückschau
Moviejones | 15.07.2023