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Spannend, dass wir im Superman-Reboot sofort so viele neue Superhelden serviert bekommen. Wenn man bedenkt, dass dies für viele auch das Problem des alten DCEU war (also sofort Batman reingeschmissen wurde und dann sofort die JL), bin ich schon gespannt inwiefern Gunn da sofort in die Vollen geht - dass er Ensemble-Cast managen kann, ist ja bekannt.
Ich will nicht zu viel nörgerln, aber auch das Casting von Fillion beweist für mich einfach, dass dies sehr viel durcheinander wird und Otto-Normal-Zuschauer überfordert werden. Denn Fillion spielte auch in The Suicide Squad mit, welches allein durch Harley Quinn schon ein Sequel von Suicide Squad war. Gut, es könnte halt einen Cut geben, aber Peacemaker 2 soll ja auch noch kommen, wo halt sogar die JL drin vorkam.
Irgendwie wirkt dies alles unrund was denn nun neu oder alt ist und was ignoriert oder mitgenommen wird.
Hm... ich hätte mir Fillion damals so sehr als Hal Jordan gewünscht.
Einerseits freut es mich, ihn wieder in einer solchen Produktion zu sehen, aber andererseits halte ich ihn inzwischen doch für etwas zu alt. Vor 15 Jahren wäre ich mit so einer Entscheidung noch frohlockend mitgegangen.
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
@Duck
Es klingt als wolle Gunn darstellen, dass Superman nicht in einer Welt landet, die allein von Menschen bevölkert ist, sondern bereits Helden hat und vlt. auch Aliens schon kennt. Und im Gegensatz zum DCEU greift Gunn nicht gleich auf die großen Helden, sondern eher kleinere zurück.
Erinnert allerdings auch bissl an das Black Adam Konzept ...was ja weniger gut ankam...
Gunn erklärte vor einiger Zeit, dass es im DCU seit langem Aliens und Metawesen gibt und dies nichts Besonderes in diesem Universum ist. Wir werden also mitten hereingeworfen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es eine Erklärung aus dem Off gibt, wenn der Film beginnt. Ähnlich wie in Herr der Ringe.
Gunn hat bisher schon bewiesen, das er Charakter unterbringen kann, ohne das der Film seinen Fokus verliert oder überladen wirk. Aber ich werde einfach sagen. Abwarten und sehen, was die vor haben.
Mir jetzt schon zu viel. Denke gerade nur das man aus Fehlern nicht lernt. Das Aliens und Helden normal sind kann man am Anfang mehr im Hintergrund belassen.
Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)
Dass der Film keine übliche Origin Story wird ist ja alleine durch den Titel klar aber dass da jetzt so viel Krimskrams drumherum jetzt schon vorhanden ist, lässt tatsächlich eher wieder auf einen verzweifelten Schnellschuß fürchten statt eines 10 Jahresplanes...
Was bleibt uns anderes übrig als abzuwarten.?
Das ist der Film im neuen DCU auf den ich die größte Hoffnung gesetzt hatte, nun wird es aber auch mir zuviel. Vielleicht sollte man sich auf den neuen Superman, Lois Lane und Lex Luthor konzentrieren. Nun kommt noch Green Lantern, der sicher noch etwas warten könnte, sowie Hawkgirl und Mister Terrific, die ich beide nicht mal kenne, sind wahrscheinlich nur DC Comic Nerds bekannt, und das sind vielleicht noch nicht mal alle. Naja, mal abwarten.
Warriors, come out to play-ayyy!
Die anderen Helden werden mit Sicherheit nur als Cameos in Erscheinung treten. Einfach, dass man sie schon mal gesehen hat. Und das ist auch gut so. Dieses ständige "der Held darf nur alleine zu sehen sein, da es ja sein Film ist", ist ermüdend und spiegelt keineswegs die Comics wider.
Gunn geht einen anderen Weg und das ist für mich genau der Richtige.
@HenryGondorf
Naja "nur" Clark/Superman, Lois und Lex hat man jetzt aber auch schon oft genug gesehen... ne andere Herangehensweise könnte da frischen Wind reinbringen. Die Verzettelungsgefahr bleibt natürlich.
"Superman - Legacy": Nathan Fillion wird zu Green Lantern + weitere Zugänge
Moviejones | 13.07.2023