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"Joker - Folié A Deux" wird zum Flop - Ein Clownprinz ohne Krone

Moviejones | 14.10.2024

Hier dreht sich alles um die News "Joker - Folié A Deux" wird zum Flop - Ein Clownprinz ohne Krone. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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20 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
13.10.2024 19:38 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.033 | Reviews: 179 | Hüte: 681

Das größte Problem für mich sind wirklich diese 200 Mio Budget. Im letzten Jahr gab es schon reihenweise Filme mit einem viel zu hohen Budget die gnadenlos gefloppt sind, auch wenn sie inhaltlich vielleicht gar nicht so schlecht waren.

Die Studios müssen dringend wieder einen besseren Blick für ihre Ausgaben gewinnen.


MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
13.10.2024 19:46 Uhr
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Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 8.510 | Reviews: 58 | Hüte: 438

200 Mio. als Budget wären zumindest hier völlig ok gewesen, wenn man den Erfolg des Vorgänger betrachtet. Teil 2 hätte locker das Potenzial für 800 Mio oder mehr haben können, wenn Phillips nicht alles ruiniert hätte.

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
13.10.2024 20:20 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.033 | Reviews: 179 | Hüte: 681

@Parzival

Aber auch nur unter der Annahme, dass der Film das gleiche wie sein Vorgänger einspielt. Genau das ist doch das Problem. Der Joker war 2019 ein Ausnahmefall, er hat ein Momentum erwischt und die richtigen Knöpfe gedrückt. Ähnlich wie Barbenheimer im letzten Jahr.

Wenn Finanzchefs von großen Studios annehmen, dass ein Nachfolger das gleiche erzielen kann, dann haben sie die Weitsicht von Kindergartenkindern.


MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
13.10.2024 21:09 Uhr
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Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 8.510 | Reviews: 58 | Hüte: 438

@TiiN

Das gleiche wäre ja nicht mal nötig gewesen, eh auch ziemlich unwahrscheinlich, aber ein Drop auf 700, 800 Mio. oder so wäre völlig in Ordnung, auch bei so nem Budget. Und den anfänglichen Vorverkaufszahlen nach zu urteilen wäre das und mehr drin gewesen.

Was ich an der ganzen Sache nicht verstehe ist, wieso der Film mit diesem Drehbuch überhaupt grünes Licht bekommen konnte. Kann mir doch keiner erzählen, dass es niemanden gab, der es angezweifelt hat. Oder hat Warner Bros Philipps blind vertraut und nie überprüft? Nach den ganzen Flops mit den DC Filmen wäre das ja viel zu leichtsinnig und dumm, aber gut, überraschen würde es mich nicht.

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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GPJ : : Moviejones-Fan
13.10.2024 21:09 Uhr
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Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 702 | Reviews: 4 | Hüte: 38

Ich muss ihn noch sehen und werde es mir auch im Kino nicht entgehen lassen. Dass es kein Erfolg wird, ist ja das eine, dass es so floppt, tut dagegen schon fast weh.

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Entenverlag : : Moviejones-Fan
13.10.2024 21:33 Uhr
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Dabei seit: 20.02.23 | Posts: 139 | Reviews: 30 | Hüte: 22

Das ist so schade, wo "Joker: Folie A Deux" doch der bessere Film der beiden ist.

"Je poetischer, je wahrer."
~Novalis

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
13.10.2024 21:46 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.033 | Reviews: 179 | Hüte: 681

@Parzival

Selbst 700/800 Mio. Dollar wären für einen R Rating Film mit dieser Ausrichtung eine realitätsferne Annahme gewesen.


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Andreas2025 : : Moviejones-Fan
14.10.2024 06:43 Uhr
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Dabei seit: 22.08.23 | Posts: 367 | Reviews: 0 | Hüte: 16

Dieser Film ist einfach eine Katastrophe ganz einfach. Wieso regen sich alle darüber auf dass es einen Musical Verschnitt hat. Ich hätte es geliebt wenn der Film wirklich ein Musical gewesen wäre aber man hat jeder einen Thriller gemacht, noch ein Drama und schon gar kein Musical. Lady Gaga war total verschwendet in dieser Rolle und Phönix hat für mich einfach nur einen Paycheck gemacht. Philipps sollte nie wieder ein Franchise in die Hände bekommen. Er hat wahrlich den Joker volkommen zerstört und dabei einen Film gemacht der nicht mal irgendwie weis was er sein will. Verstehe diese Leute nicht die mir irgendas von Kunst verkaufen wollen bei diesem Film. Wie man glaubt alles zerstören zu können und dann sich in seiner Überheblichkeit einbildet die breite Masse und die Fans werden das schon fressen, dass sieht man hier sehr gut. Es ist eine kollossalle Geldverschwendung die Indiana Jones 5 und The Flash in den Schatten stellt. Es gibt kein Konstrukt bei diesem Film, es ist kein Musical denn dazu sind die Einlagen und Songs viel zu kurz und Merkwürdig besetzt. Er hat Harvey Dent reingerbacht und am Ende den Nolan Joker auch noch, also ist das eine Comicverfilmung und er hat bewusst hier diese Figuren zerstört wo man weiss dass man gewisse Grenzen nicht überschreitet. Nein, diese katastrophale Niederlage hat einzig und allein der gute Todd zu verantworten und The Batman Part II und Superman hat ganz andere Parameter denn James Gunn und Matt Reeves sind keine Fan Arschlücher, denn sie wissen dass man Comic Figuren nicht auf ihre Grundfesten zerstören kann wie es hier mit dem Joker gemacht worden ist.

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Rotwang : : Moviejones-Fan
14.10.2024 08:48 Uhr | Editiert am 14.10.2024 - 11:13 Uhr
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Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.332 | Reviews: 0 | Hüte: 40

Ich sehe es immer so dass wenn der Film Bombenkritiken kriegt, wie Mad Max Fury Road oder auch Blade Runner 2049 muss sich ein Studio (hier zufällig das gleiche, meine ich jedenfalls ), auch mal Filme gönnendie eventuell nicht den großen ROI haben oder auch mal keinen, das mit den guten Kritiken ist hier nicht so der Fall, werde mir den Film wohl auch eher im Stream geben, aber interessiert mich schon. Es wird sicher von Studio eine Mischkalkulation gemacht.

Natürlich weiß man das vorher nicht, speziell bei Comic-Adaptionen war ja der Trend alles nach Schema-F das will das Publikum auch nicht mehr.

Den Ansatz Filme ohne oder außerhalb des Film-Universums wird von mit begrüßt.

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Manisch : : Moviejones-Fan
14.10.2024 08:50 Uhr
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Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.719 | Reviews: 29 | Hüte: 110

Was ganz interessant ist, ist meiner Meinung, dass das Eröffnungs-Wochenende auch so schwach war, was ich aufs Marketing zurückführen würde. Also weil sonst wäre es sicherlich so gewesen, dass - auf Grundlage des Erfolgs von Teil 1 - durchaus erstmal relativ viele ein Ticket kaufen und sich dann via Mundpropaganda rumspricht, dass der Film nicht so geil ist. Aber so war es ja nicht wirklich. Das Interesse am Film war von Beginn an eher gering.

Auch interessant:
Ich hätte gedacht, dass Harley Quinn als Figur ein paar Die Hard Fans hat, die jeden Quatsch mit ihr abfeiern, wie eben auch Suicide Squad. Dann auch noch mit Lady Gaga, die eigentlich relativ gut zur Rolle passen müsste. Aber irgendwie schien auch dabei kein Hype entstanden zu sein...

AfD-Verbot (:

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
14.10.2024 09:37 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.521 | Reviews: 187 | Hüte: 675

"Die Handlung selbst hat ebenso nicht wenige Fans enttäuscht, schreibt sie Arthur doch plötzlich eine multiple Persönlichkeitsstörung zu. Dazu gesellt sich eine Harley Quinn, die ihrer Figur aus den Comics nur bedingt gerecht wird"

Die Persönlichkeitsstörung hatte Arthur Flecks doch schon (viel ausgeprägter) im ersten Film und auch damals kam von Teilen der DC-Fans die Kritik, dass das alles nichts mit den Comicfiguren zu tun habe. Wenn das ausschlaggebend wäre, wäre doch bereits "Joker" nie zu dem Milliarden-Film geworden.

"all diese [Musical-Passagen] als Traumsequenzen umzusetzen und ihnen jegliche Bedeutung für die Handlung zu nehmen. In Musicals dienen die Song-Performances dazu, die Gefühle der Figuren an den Zuschauer über Gesang und Tanz zu transportieren, da sie diese in Worten nicht ausdrücken können."

Aber genau das ist im Film doch der Fall. Die Liebesbeziehung zwischen Arthur und Lee, Gesang und Tanz, weil sie diese - insbesondere positiven - Gefühle nicht per Dialog ausdrücken können. Zudem eben die Folie a deux, die Übernahme einer Wahnsymptomatik: Arthur Fleck, der sich wegen Lee wieder in die Joker-Figur hineinsteigert, in ihre Musical-Welt hineintaucht und für / wegen ihr singt. Also wer das als Kritikpunkt anbringt, sollte sich den Film noch einmal ansehen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
14.10.2024 11:36 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.743 | Reviews: 17 | Hüte: 300

@ Manisch

Also weil sonst wäre es sicherlich so gewesen, dass - auf Grundlage des Erfolgs von Teil 1 - durchaus erstmal relativ viele ein Ticket kaufen und sich dann via Mundpropaganda rumspricht, dass der Film nicht so geil ist.

Warner war so dämlich, schon am Montag vor dem offiziellen Kinostart Fan-Previews abzuhalten, die unzufriedenen Reaktionen haben sich also schon ab da im Netz verbreitet. Ganz zu schweigen von den miesen Kritiken, die schon wochenlang bekannt waren, weil man ihn auf dem Festival von Venedig gezeigt hat (wobei fraglich ist wie sehr sich Comicfilm-Fans von schlechten Kritiken abhalten lassen, den "Venom"-Filmen haben sie z.B. bislang nicht geschadet).

Ich hätte gedacht, dass Harley Quinn als Figur ein paar Die Hard Fans hat, die jeden Quatsch mit ihr abfeiern,

Die Figur hat mit Harley Quinn wenig gemein und ist im Film auch eher eine Randerscheinung, auch das dürfte sich spätestens nach den Fan-Previews schnell rumgesprochen haben.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
14.10.2024 12:10 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 8.510 | Reviews: 58 | Hüte: 438

@TiiN

Eigentlich ja, aber wenn man sich die ersten Vorverkaufszahlen anschaut die so stark waren, dass allein in den USA ein Start von deutlich über 100 Mio geschätzt wurden, wäre 700-800 Mio weltweit drin gewesen. Aber die frühen Kritiken hatten schon zu viel Schaden angerichtet.

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
14.10.2024 19:04 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.220 | Reviews: 48 | Hüte: 828

Wir leben in verrückten Zeiten. Da schägt Art der Clown in einem Horror-Trash-Franchise tatsächlich den Clown Joker, Teil eines Franchises wo Teil 1 Rekorde brach und auch sonst die Filme immer gut ankamen, wenn die Figur vorkam. Es ist einfach interessant dies zu analysieren, trotzdem ein Blick zurück.

Nicht mal vor 12 Monaten floppte erstmalig ein Marvel-Film grandios an den Kinokassen - was man u.a. hier alles lesen musste^^ Disney sollte die Rechte verkaufen, alles nach Endgame wäre kacke, ein Reboot wäre nötig, Superhelden mit Frauen würden (zu Recht) floppen, der wenige Minuten andauernde Musical-Song wäre die Kirsche auf dem Kuchen, etc. The MarvelS war gefühlt ein negatives Meilenstein.

Nun kommt DC und wieder mal liefert man einen grandiosen Flop. Tragisch, nachdem man das DCEU ja auch wegen andauernder Erfolglosigkeit beendete und für die Zukunft neben dem Gunn-Reboot viel Hoffnung auf alleinstehende Elseworld-Filme wie The Batman oder Joker legte. Gemein mit dem Captain Marvel-Sequel ist dabei, dass wir es mit Fortsetzungen von extrem erfolgreichen Filmen zu tun haben. Auch, dass trotz des Erfolgs beide ersten Teile danach kontrovers diskutiert wurden. Und dass wir nun wieder über ein mögliches Ende nach dem Superhelden-Film und der Macht des Fandom reden. Fakt ist, der Zuschauer scheint nicht mehr einfach nur alles zu schlucken, nur weil ein netter Name draufgeklebt wird.

Tragisch sehe ich es bei Joker 2, dass damit wieder mal ein Film bestraft wird, der aus dem Einheitsbrei (der bei Marvel vor allem wegen Disney gegeben ist und der wohl auch unter Gunn auch bei DC Einzug erhält) heraussticht und nicht nur ein einfache Comicverfilmung ist. Die Frage ist aber natürlich wie der Film so floppen konnte.
Meiner Meinung darf man die Resonanz von Teil 1 dabei nicht vergessen bzw. ignorieren. Teil 1 war erfolgreich, wurde aber schon kontrovers diskutiert. Da gab es auch viele Fans von, aber wenn man was zum Film gelesen hat, dann doch öfters, dass er nur ein Film für eine Sichtung sei da zu deprimierend, er ein tolles alleinstehendes Erlebnis wäre und dass er sehr viel von besseren Filmen gestohlen hätte. Am Ende diskutierte man dan doch mehr über Phoenix Interpretation als über den Film an sich.

Der Film wird wie von mir schon in anderen Threads geschrieben von vielen als Mittelfinger an die Fans beschrieben - die Worte stammen nicht von mir (@luhp92). Dies durfte man nun auch vermehrt in anderen Kritiken, auch von Usern hier auf MJ, lesen. In der Kritik von CinemaStrikesBack ging es da explizit um Incel-Gruppierung, bei denen Teil 1 sowas wie Kultstatus erlang. Ein Musical als Teil 2 ist da natürlich ein krasser Kontrast, der bei solchen Zuschauern natürlich auf Ablehnung stößt. Zudem stößt der Film auch die Batman-Fans vor den Kopf, wobei hier schon sagen muss, dass auch Teil 1 einen Joker zeigte, der nicht wirklich was mit den Vorlagen zu tun hat - als Origin scheinbar aber akzeptabel. Nun mit der ikonischen Figur Harley Quinn, scheint man gerade auch die Comic-Fans verägert zu haben, schon die Trailer haben angedeutet, dass Lady Gagas Version absolut nix mit der Vorlage zu tun haben. Da war bei aller Kontroverse selbst die Maggot Robbie Interpretation Comic-näher.

Ich hab nun gelesen, dass Lady Gaga komplett erschüttert über die Resonanz, Kritiken und Ergebnis sei. Sie habe sich Hoffnungen auf eine Oscar-Nominierung gemacht und die Chance in einem Franchise langfrisitig mitwirken zu können. Für mich schon ein Hinweis darauf, dass es den Machern und Darstellern wohl wichtiger war in den Preisverleihungen zu punkten, als die Fans zufrieden zu stellen.

Alles in allem muss man sich an den Kopf fassen, wenn ein R-Rating Film, der gerade durch seine teils verstörende Darstellung in Teil so erfolgreich war, nun als Musical-Film vermarktet wird und dann auch noch so teuer ist, dass selbst die Marvel-Macher darüber nur lachen können. Ich finde die Idee eines solchen Films weiterhin mutig und finde die Umsetzung rein von der Idee weiterhin toll (den Film selbst hab ich noch nicht gesehen, aber die Idee ergibt für mich gerade als Fortsetzung des bereits nicht comicnahen Teil 1 Sinn). Aber da muss man soch doch fragen, ob man die Resonanz der Zuschauer unterschätzt hat, ob da keine Analysen und Nachforschungen betrieben werden und ob man die Macher einfach gewähren ließ. Es ist ja nicht das erste Mal, dass sowas bei DC passiert: Ich erinnere da an Birds of Prey, ein Film nach dem ebenfalls niemand gefragt hat und er der ebenfalls grandios am Box-office floppte.
Bei Marvel und Star Wars ist der Aufschrei immer riesig, hier wundert mich dann doch, dass keine Konsequenzen gefordert werden. Denn die Nachrichten um Filme über Deathstroke, Bane und Co. sind ja nicht ohne Zufall kurz vor dem Kinostart aufgeploppt - dürften nun als Joker-Nachfolger begraben werden. Ich selbst habe eine Kopie des Erfolgs von Teil 1 nicht für möglich gehalten, dass der Film aber nun für immer in einer Reihe mit Fantastic Four 2015, The MarvelS, Madame Web oder Electra genannt werden wird, ist lustig und tragisch zugleich.

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snowminator : : Moviejones-Fan
16.10.2024 09:51 Uhr
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Dabei seit: 15.02.13 | Posts: 67 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Was gibt es da Gross zu Analysieren, niemand, vorallem die Fans oder normaler Kinozuschauer habe Bock auf ein Musical, punkt Schluss.

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