Hier dreht sich alles um die News "The Beatles - A Four-Film Cinematic Event": Linda McCartney gefunden!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Ich frage mich eigentlich schon länger, warum man kein Cibematic Universe mit Biopics macht. Gibt ja diverse Künstler, die Überschneidungen haben. Und als Avengers-Film gibt es dann Live Aid oder so
Bei dem Beatles-Ding: ich fürchte, hier überschätzt man ein bisschen die Zugkraft, die die Beatles heute noch haben...
AfD-Verbot (:
Da muss ich ja sagen interessiert mich mehr die umsetzung als das Thema, Die Beatles waren nie so recht mein ding... Aber vier Einzelne Filme wo einer eigentlich reichen würde?
Ich mein wie soll ich mir das Vorstellen? Wird da gezeigt wie einzelne aufgewachsen ist, was er abseits der Beatles getrieben hat und szenen wo Person 1 auf Person 2 trifft befinden sich in beiden filmen oder in allen 4 Filmen sobald die als Beatles songs schreiben auf Tour sind?
also so das jeder film für sich genommen nur die einzelszenen relevanz hat... kurioses konzept auf jeden fall... ich lass mich überraschen
Grundsätzlich bin ich ja ein Freund von Episodenfilmen, in denen verschiedene Geschichten erzählt werden, die sich im Laufe des Films überschneiden... Sin City, Pulp Fiction, etc.
Aber genannte Beispiele sind so konzipiert, dass die Story gerade so in einen Film passen. Wenn man zu jeder Episode einen eigenen Film dreht, wird es interessant. Hatte wirklich jeder der Beatles ein so spannendes Leben, dass es quasi für 4 Biopics reicht? Ich persönlich würde mir sicher einen Film anschauen, der die Band in Episodenform zeigt, aber dicht gefolgt in jeweils einen separaten Film pro Kopf ins Kino gehen, werde ich garantiert nicht machen... da fehlt mir die Zeit und vor allem das Geld.
“Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"
Sollten es dann nicht eigentlich fünf Filme werden? Vier über die einzelnen Musiker und ein Ensemble-Film?
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Und am Ende scheitert es dann wie Kevin Costners "Horizon" oder Warner Bros & Guy Ritchies "King Artur", von denen wir (bisher) nur die ersten Teile zu Gesicht bekommen haben...
Sam Mendes möchte zwar keine Miniserie drehen, aber das halte ich hier schon für die bessere Wahl.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Wenn die alle Filme auf einmal drehen, eine gute Idee haben, einen coolen, frischen Cast und das richtige Marketing, müssen die Filme ja zusammen gar nicht soooo viel einspielen.
Mit Streaming und Special Edition BRs wird der Film schon profitabel sein. Und dann vielleicht sogar in die Filmgeschichte eingehen.
Klar, wenn jeder Film 300 Mio kostet und die Schauspieler sich auf Twitter mit den "Fans" anlegen, dann wird das natürlich nichts.
@ Manisch: Die Crossover Biopic Idee finde ich gut!
Ich meine die Beatles waren ja keine Supergroup, trotzdem könnten die Filme interessant werden, mit bischen Jugend/Kindheit, Kennenlernen dann aus verschiednene perspektiven und danach gab es ja auch noch Interessante Aktionen, ist halt die Frage ob das dann noch Beatles ist oder ob es für alle auf dem Dach endet, wäre auch ein Ansatz.
Denke das die Popularität der Mitglieder auch weit außeinader geht, kann das immer schlecht abschätzen, für mich war Lennon das Mastermind, auch im Nachgang der Beatles gefiel mir sein Werk besser. Glaube für Ringo und George gehen weniger ins Kino, der Film müsste dann aber immer fett mit Beatles gepusht werden und das Mitgleid eher zweitranging genannt werden. Ich denke der Name Beatles zieht immer noch.
Cool, freue mich dann schon auf die Oscar Nomminierungen in dem Jahr:
Bester Hauptdarsteller:
Bester Nebendarsteller:
Beste Regie:
Bester Film:
Bester Song:
Ließe siech noch beliebig weiterführen... Hollywood in der Beatlemania!
@Rotwang: Wie, die Beatles waren keine Supergroup?
@Caminito
Der Begriff Supergroup bezeichnet Bands bei denen die Mitglieder schon vorher bekannte Musiker waren, also entweder Solokünstler oder in anderen Bands. Cream oder Emerson Lake and Palmer wären hier Beispiele, heute gibts öfters mal Supergroups speziell da wo es auch auf Intrumente spielen ankommt.
Ich meine nur unter dem Gesichtspunkt was man von vorher so erzählen könnte, Supergroup bezeichnet weniger die Qualität oder die Bekanntheit der Band, es gibt auch Supergroups die deutlich unbekannter sind als die Gruppen vorher, ich meine Them Crooked Vultures kennen sicher weniger als Led Zeppelin, Queens of the Stone Age oder Nirvana.
Die Beatles sind natürlich eine der bekanntesten Band aller Zeiten, das steht außer Frage.
@ObiWan
Die Songs kannst du alle streichen, diese sind als bereits existente Songs nicht für die Oscars zugelassen^^ (siehe "Wicked" zuletzt)
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Die Kritik an sich ist berechtigt. Aber wie wichtig das wirklich ist schwer zu sagen. Kann das nicht beurteilen. Aber finde gut das es zumindest erwähnt wird.
" Das One Piece existiert " :–P
Bin ebenfalls skeptisch. Die Beatles sind fast allen in Europa noch ein Begriff, aber in Amerika? Asien? Dazu gibt das Leben von zum Beispiel Elvis Presley definitiv genug Drama her, ebenso bei Freddy Mercury, aber hier? Allerdings kenne ich deren Lebensläufe auch nicht gut.
Ehrlich gesagt, rein vom Bild mit den vier Darstellern wäre ich nie im Leben drauf gekommen, dass das die Beatles sein sollen. Und ich kann die Kritik der Schwester nachvollziehen. Nicht einen Liverpooler zu besetzen, ist schwach. Es geht nicht nur um den Akzent. Ein echter Liverpooler bringt eben bereits das mit, was andere erst studieren müssen (falls es überhaupt klappt). Und gerade, wenn man sich die Fußballclubs und Fans so anguckt, ist das schon ein spezielles Völkchen ^^.
"The Beatles - A Four-Film Cinematic Event": Linda McCartney gefunden!
Moviejones | 08.10.2025