Hier dreht sich alles um die News Ist es ein Vogel? DC liefert uns den neuen langen "Superman"-Trailer!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Hab mir den Trailer gerade ansehen. Und irgendwie frage ich mich, was ich da gerade gesehen habe. Er scheint mir sehr überladen zu sein. Wirk für mich wie der Trailer für eine Serie. Oder wie ein Trailer, bei dem die Macher allenfalls bereits etwas die Hoffnung für den Film haben sausen lassen und jetzt versuchen, die Zuschauer damit zu ködern, was da alles im Film vorkommt. Ich sehe da Lex Luthor, dann irgendein Godzilla-Viech, dann Hawkgirl, Guy Gardener etc etc. Der Anzug, nun, der stört mich nicht wirklich, wirkt halt wie die alte Reeves-Version, mit der ich aufgewachsen bin. Altbatsch möchte ich sagen, aber klassisch trifft es wohl eher.
Wie gesagt, ich bin mit den alten Filmen aufgewachsen. Damals war Superman für mich ein Träger der Hoffnung und des Guten. Und anscheinend möchte Superman das wohl auch sein. Nur, wir Menschen halt mal wieder.
Krypto? Naja, ich fand den Hund mit Cape schon immer peinlich...
Wird mich wohl, wie so viele Filme in diesen Zeiten, nicht ins Kino locken...
Bin allgemein kein Superman Fan, Man of Steel hatte mich extrem überrasht, diesen hier denke ich dann eher mal im Stream.
Marvel und DC haben die Erwartungen eh extrem runtergeschraubt, denke das Superman bei DC schon einer der beiden Charaktere ist, die am meisten ziehen, auch wenn ich das immer nicht verstanden habe, ähnlich bei Marvel die Helden aus der zweiten und dritten Reihe sind für die Zuschauer auch weniger interessant, Iron Man war in Europa bspw weniger präsent als Spider Man, aber in der Vor-Disney-Zeit haben sie es geschaft neue Charaktere zu etablieren und Iron Man ist einer der Favoriten geworden.
Mich hat der Trailer auch nicht umgehauen. Wie schon andere angemerkt haben, wirkt der Film bisher sehr überladen mit Figuren.
Dazu wirkt der Comic-Look auf mich eher abschreckend als begeisternd.
Nathon Fillon wirkt als Guy Gardner eher wie eine Paradie als wie das coole Arschloch aus den Comics.
Werde den Film wohl eher im Stream anschauen.
Noch paar mal angeschaut und das rockt schon massiv. Ich bin aber nach wie von davon überzeugt, dass 50 % des Trailers alleine wegen des Nostalgie-Boost durch das John William-Thema so funktioniert.
Denn ansonsten ist da viel, was DC-Fans noch nicht mal vor 10 Jahren bei Marvel so massivst kritisierten. Bunt, comichaft, überladen mit CGI, Action über Charakter, kinderfreundlich und zwanghafter Versuch ein Filmuniversum aufzubauen. Moviejones müsste mal ein Nostalgie-Post mach mit den Aussagen gewisser User damals und heute, insbesondere in der Zeit vor dem Batman v Superman-Release^^
Da ich mich nicht so auskenne in der Materie, hab ich mal bisschen die Erklärvideos reingezogen und da haben wir:
das ist schon viel Stoff, vor allem da im Film ja noch viel mehr vorgeht. Bin gespannt wie man dies managen will, aber ich denke wie schon beschrieben, könnte es sich um eine episodenhafte Erzählung handeln oder vieles davon sind einfach nur Flashbacks.
Immerhin hört Gunn bereits jetzt auf die Fans und die Kritik und der Man of Steel erschrickt sich auch nicht mehr, wenn er eine Dose an den kopf bekommt^^
Für mich ist das top. Da ist ordentlich was los und es wird noch einiges passieren, das in den Trailern nicht zu sehen war. Die ein oder andere Überraschung ist garantiert. Weil die Origin-Story weitgehend wegfällt, kann der Film direkt loslegen – und wird das auch tun.
Ich verstehe diese Ablehnung nicht, das der Film. Wie ein Serie inszeniert wurde. Endlich versucht man etwas frisches in der Comic Welt, auf der Leinwand zu inszenieren!? Und schon kommt Ablehnung hier, Ablehnung dort. Leute ? Gib den Film doch mal seinen Chance zu beweisen, was der Regisseur sich dabei ausgedacht hat. Gunn handeln nicht einfach so, ohne zu wissen, was er tut.
@CGN, die Ablehnung gehört heute anscheinend dazu.
Und genau deshalb passt er so gut: Superman polarisiert, er muss polarisieren. In einer Welt, die von Negativität geprägt ist, wird das Gute schnell zur Zielscheibe. Wie im Trailer: Manche der Hater würden ihm wohl am liebsten tatsächlich eine Dose an den Kopf werfen, wenn es ihn wirklich gäbe. Und Gunn auch. Und Disney. Und so weiter.
Schade, ein Trailer auf den man gewartet hat, heiß war, und dann taucht alle 10 Sekunden eine neue Figur auf, die Hälfte von denen hab ich schon wieder vergessen. Werde sicher ins Kino gehen aber die Erwartungshaltung ist nicht mehr groß.
Warriors, come out to play-ayyy!
Puh! Ich bin, wie schon mal angemerkt, wahrlich ein Fan von Superman. Ich liebe diesen Helden der ersten Stunde einfach. Er ist definitiv mein erklärter Liebling.
Und natürlich @Chris gebe ich diesem Film eine Chance. Wie ich eigentlich jedem Film die Chance gebe, der Beste aller Zeiten zu sein. Und natürlich werde ich ihn schauen und vielleicht sogar richtig gut finden.
Ich bin nur, ehrlich gesagt, noch zu beeinflusst von Man of Steel. Das war für mich persönlich "das Frische", was Chris u.a. anspricht. Das aktuell gesehene ist für mich so weit weg von dem "Maß der Dinge", das MoS gesetzt hat. Vielleicht hätte ich den nach "Returns" noch voll gehypt. Aber jetzt aktuell habe ich meine Schwierigkeiten. Hinzu kommt der Darsteller. Als (modernen) Kent fand ich ihn gut. Als Supes leider nicht wirklich.
Schade eigentlich. Aber wer weiß ... ... ?
Ich will nochmals kurz auf das Thema Ablehnung zu sprechen kommen. Bei mir würde ich es nicht Ablehnung selbst nennen. Gegen das CGI-Fest habe ich nichts. Bei einem Superhelden-Film muss das fast sein. Ausser vielleicht bei einem Batman, der ist von Grund aus bereits geerdeter als ein Green Lantern als Beispiel.
Es ist eher so, dass ich mir die Trailer ansehen und bei mir kein Funke überspringt. Kein Hype. Eher vielleicht ein müdes Schulterzucken.
Ähnlich geht es mir zum Beispiel bei einem Trailer von Jurassic World: Rebirth. Ich sass damals als 10-Jähriger Krümel im ersten Teil, mein erster Kinobesuch überhaupt. Ich hatte bereits das Buch gelesen, auch wenn vielleicht nicht unbedingt Lesestoff für einen 9-Jährigen, aber egal. Ich war komplett gehyped.
Ich war völlig aus dem Häuschen beim ersten Teaser von Jurassic World, jedes Fitzelchen wurde analysiert, ein Kumpel und ich haben wohl aus Bildern und den Trailern ca. 3/4 des Films bereis vorher zusammenbebastelt :-)
Dann kam Jurassic World: das gefallene Königreich, danach noch der dritte Teil. Auch damals, ja noch etwas verfolgt, die Filme im Kino gesehen aber sonst, naja.
Ähnlich geht es mir bei Star Wars. Damals bei Star Wars: das Erwachen der Macht, wow, ein neuer Star Wars-Film! Als Fortsetzung zu Rückkehr der Jediritter!! Wahnsinn!! Der erste Teil der neuen Trilogie machte noch Laune, auch wenn einer der alten Darsteller den Löffel abgibt und es ein Quasi-Remake von Eine neue Hoffnung war.
Dann kam der zweite Teil. Ein gewisser Jedi nimmt das Lichtschwert entgegen und wirft es über die Schulter weg... Ich sass im Kino und wusste, ok, der Film ist gelaufen. Ja, so war es. Und es lag nicht daran, dass mit Rey eine Frau die Hauptfigur war. Ich als Kind der 80er bin mit starken Frauenrollen aufgewachsen. Riplay, Sarah Conner oder der Piratenbraut...
So oder ähnlich geht es mir aktuell bei recht vielen Filmen. Ich lasse mich gerne begeistern, ehrlich. Aber oftmals denke ich mir, wow, das haben wir hier schon gesehen, das haben wir dort schon gesehen. Und meist, leider, in besser...
Als Gegenteil möche ich hier Alien: Romulus anführen. Interessanterweise für mich auch eine Art "Best-of" der bekannten Filme. Aber der Film hat unglaublich viel Spannung gehabt für mich. Ich bin froh, ihn im Kino gesehen zu haben. Oder nehmen wir Prey. Ich hatte bereits AvP1 und Predators im Kino gesehen. Die AvP-Filme mag ich sehr. Predators fand ich zwar gut, war etwas neues, kam aber nicht an Teil 1 oder 2, wobei Predator 2 für mich sogar ein Ticken besser ist, ähnlich wie bei Alien und Aliens oder Terminator und Terminator 2, ran. Predator Upgrade, ok, gesehen, aber nicht so prall.
Prey dagegen hat mir gefallen, der Predator nicht ganz so Hightech, die Ureinwohner, nicht so geleckt. Hat mir sehr gut gefallen.
@ GPJ v bartacuda: Meine Rede. Das DC filme immer polarisiert hat, wird bei Gunn Version auch nichts anders sein. Und was MoS angeht, bartacuda: Bin voll bei dir. Der Film ist 2013 alt und dennoch ist er bis heute in aller munde. Dann hat Snyder doch alles richtig gemacht, denn man sowohl lieben als auch hassen. Ohne das eine, würde das anderen nicht existieren
Ich liebe MoS, ja den einen oder anderen Kritikpunkt seh ich auch so. Perfekt ist der Film nicht. Aber iwie hab ich das Gefühl, dass Snyder für vieles verantwortlich gemacht wird, was am Film oder Verse nicht funktioniert hat. Aber das Drehbuch stammt doch von Goyer, oder?
Ich liebe MoS, ja den einen oder anderen Kritikpunkt seh ich auch so. Perfekt ist der Film nicht. Aber iwie hab ich das Gefühl, dass Snyder für vieles verantwortlich gemacht wird, was am Film oder Verse nicht funktioniert hat. Aber das Drehbuch stammt doch von Goyer, oder?
@Mxyzptlk Ich bin mir sicher Snyder hatte durchaus was mit zu reden was die Story angeht und wie sie umgesetzt wird. Sonst hätten die Studiobosse wohl nicht versucht, ihn beim Justice League Dreh so viele Steine in den Weg zu legen.
Der alleinige Schuldige an dem Scheitern des DCEUs war er aber nicht.
Ist es ein Vogel? DC liefert uns den neuen langen "Superman"-Trailer!
Moviejones | 14.05.2025