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Ausgerechnet Olsen. In Superman war er für mich die unsympathischste Figur im Team (Pseudocool, Macho, Bodyshaming). Er war sogar so unsympathisch, dass ich mich frage, ob man extra eine etwas politisch inkorrekte Person reingeschrieben hat, um nicht zu politisch korrekt zu sein.
Wie auch immer, für ein übergriffiges Format ist er so gesehen genau der Richtige. Man darf gespannt sein.
Hört sich interessant an. Ist auf jeden Fall ein neuer Weg in einer Superhelden-Welt.
James Gunn hat mein Interesse weitestgehend verloren. "Creature Commandos" war noch ziemlich gut, da es in sein Projekt-Profil passt. Spätestens seit dem "Superman"-Film habe ich eigentlich keine Lust mehr auf sein DCU. Ich bin es echt leid mir die ganze Zeit die Volltrottel-Versionen von Comicbook-Charakteren antun zu müssen. Zuerst schien das Gunn-Verse ein Hoffnungsschimmer zu sein und dann kam der erste richtige Film. Eine Riesenenttäuschung. Ich warte lieber auf "The Batman 2"...
Und vielleicht, wenn WB verkauft wird, finanziert jemand den Rest vom Snyderverse. Zumindest die "Justice League"-Filme. Ist zwar auch nicht ganz das, was ich gerne hätte, aber bei weitem nicht so intellektuell beleidigend...
Hoffentlich muss man keine Hausaufgaben hier machen, wäre ja schrecklich wenn das auch noch wichtig wäre für die kommenden Filme^^
Im Ernst, so neu ist die Idee gar nicht. Mit Powerless spielte damals bereits eine Serie im DC-Universum, wo der Fokus auf einer Person ohne Superkräfte in einer Welt voller Superhelden und -schurken lag. Zwar ist es ein anderer Ansatz, aber die damalige Comedy-Serie war nach einer Staffel schon wieder vorbei.
Mit der Jimmy Olsen-Interpretation von Gunn konnte ich wenig anfangen. Ich hoffe ja, dass diese nervige Freundin nicht ebenfalls wiederkommt.
"DC Crime": HBO Max entwickelt Mockumentary-Serie um Jimmy Olsen!
Moviejones | 10.11.2025