Homer und Marge als Millennials: "Simpsons"-Chef über den Wandel der Zeit

Die Simpsons sind halt zeitlos. Ähnlich wie James Bond.

Hab ich weniger ein Problem mit aber bin trotzdem der Meinung es hätte der Serie gut getant, die Kinder 2x älter werden zu lassen, das hätte für guten neuen Content gesorgt.

Das wäre ja so, als würde man heute von Batman noch erwarten, er wäre in den 1920er Jahren aufgewachsen. Und grade das bringt ja neue Contentideen.

Würde man die Kinder älter werden lassen, wäre der Aufschrei sicher auch nicht klein.

@GPJ

"Das wäre ja so, als würde man heute von Batman noch erwarten, er wäre in den 1920er Jahren aufgewachsen. Und grade das bringt ja neue Contentideen"

Der Unterschied ist halt, dass Batman ständig rebootet wird. Somit ergibt es jeweils Sinn, ihn an den aktuellen Zeitgeist anzupassen. Die Simpsons agieren jedoch seit jeher in derselben Zeit/Universum. Offizielle "Reboots" würden vielleicht so einiges sinnvoller scheinen lassen.

"Würde man die Kinder älter werden lassen, wäre der Aufschrei sicher auch nicht klein."

Auf der anderen Seite könnte ich mir vorstellen, dass eine separate parallele Serie "Die Simpsons - The Next Generation" doch auch gut ankommen könnte... und wenn es nur eine Staffel wäre. So könnte man zumindest herausfinden, ob die Idee grundsätzlich fruchten könnte.

The Next Generation, ja, eigentlich interessant, dass es das noch nicht gab. Wird es sicher irgendwann geben.

Ich verfolge die Serie tatsächlich seit rund 20 Jahren nicht mehr. Läuft mal eine der alten Folgen, dann bleibe ich hängen. Eine der neuen? Nein.

Einige der Synchronsprecher sind ja inzwischen verstorben. Wie sieht es da eigentlich bei den englischen Sprechern aus? Denke, wenn die mal alle verschieden sind, wird das mit den Sprechern so oder so problematisch, da die meisten Figuren ja ikonische Stimmen haben...