Mit Bates Motel, The Strain und The Returned betreut Carlton Cuse (Lost) drei Serien gleichzeitig, dazu kommt noch sein Amazon-Pilot Point of Honor. Eigentlich müsste er damit komplett ausgelastet sein, ist er aber nicht. Irgendwoher holt er jetzt auch noch Colony, ein neues Sci-Fi-Projekt, das auf ihn und Ryan Condal, Drehbuchautor von The Rocks Hercules, zurückgeht. Der erste Schritt zur Serie ist gemacht: USA Network wünscht einen Pilotfilm.
Beschrieben wird Colony als lebensnahes Drama über eine Familie, die zu schwierigen Entscheidungen gezwungen ist, als sie einerseits zusammenbleiben und andererseits eine existenzielle Bedrohung für die menschliche Spezies überleben muss. Die Handlung spielt in der nahen Zukunft. Los Angeles wird von außerirdischen Eindringlingen besetzt gehalten, und während manche mit ihnen zusammenarbeiten und von der neuen Ordnung profitieren, lehnen sich andere dagegen auf und haben die Konsequenzen zu tragen - das übliche Schicksal der Rebellen also.
Colony erzähle eine packende Geschichte, die intensives Familiendrama und eine authentische, aber unbekannte Welt brillant miteinander verwebe, sagt USA Network-Präsident Chris McCumber dazu. Man freut sich, mit Condal und Cuse ins Geschäft gekommen zu sein, zwei der besten auf ihrem Gebiet.
