Farscape - Verschollen im All (1999 - 2004)

Farscape - Verschollen im All Inhalt

Bei einem experimentellen Testflug wird Astronaut John Crichton (Ben Browder) von einem Wurmloch verschluckt und auf der anderen Seite der Galaxis wieder ausgespuckt, mitten hinein in einen turbulenten Gefängnisausbruch. Aus Versehen rammt er gleich bei seiner Ankunft das lebende Transportschiff Moya, einen Leviathan, und tötet so den Piloten, ohne zu ahnen, dass das Schiff unter dem Kommando der militaristischen Peacekeeper, korrupten intergalaktischen Cops, stand und das Opfer ausgerechnet der Bruder von Peacekeeper-Kommandant Crais war. Der schwört Rache und setzt den Erdling ganz oben auf die Abschussliste. Allerdings hat John noch Glück im Unglück, denn die entflohenen Alien-Häftlinge, die Moya unter ihre Kontrolle gebracht haben, nehmen ihn widerwillig bei sich auf. Sie alle verbindet nur der Wunsch, heimzukehren, auch wenn keiner weiß, wie das funktionieren soll. Klar ist nur: Wenn sie Crais abschütteln wollen, müssen sie sich in die Unerforschten Territorien wagen. Als die Serie nach der vierten Staffel unerwartet abgesetzt wurde und mit einem Cliffhanger endete, sicherte sich Co-Produzent Brian Henson die Rechte, um die Story mit der Miniserie Farscape - The Peacekeeper Wars doch noch abzuschließen.