Bislang hielt sich Det. Nick Burkhardt (David Giuntoli) aus Portland für einen ganz normalen Mordkommissar, vielleicht mit der Fähigkeit gesegnet, schnellere und genauere Schlussfolgerungen zu treffen als andere, aber ansonsten nicht weiter außergewöhnlich. Das ändert sich schlagartig, als er erfährt, dass er aus einer langen Linie von Wächtern stammt, den "Grimms", die dafür zu sorgen haben, dass das Gleichgewicht zwischen den Menschen und den Märchenwesen gewahrt wird. Damit er für seinen neuen Job als übernatürlicher Verbrechensbekämpfer gewappnet ist, bekommt Nick auch gleich noch ein paar nützliche Talente an die Hand: Ab sofort kann er nicht nur die doppelte Identität von mystischen Kreaturen, die in Menschengestalt unter uns leben, wahrnehmen, sondern auch erkennen, ob sie gut oder böse sind. Anschließend ist es an ihm, das Urteil zu sprechen und die Strafe zu vollstrecken. Immer an Nicks Seite: Sein sarkastischer Partner und Freund, Det. Hank Griffin (Russell Hornsby), der von alledem nichts ahnt.
Staffel 6.. ab ins Serienfinale.
Die letzte Staffel führt die Handlung um Det. Burkhardt zum Ende. Es tauchen wieder interessante und exotische Wesen auf.
Ab hier Spoilergefahr
Alles in allem ein gute letzte Staffel in der wir wieder sogar Tante Marie am Ende wiedersehen.
Was mich jedoch ein wenig stört, ist der Fakt das die Storyline um die große und mächtige Blackclaw in einem Nebensatz beendet wird.
Bei der abschließenden Handlung um den Zerstörer stört mich die Wendung wie nach den vielen und auch tragischen Verlusten am Ende, diese wieder rückgängig gemacht werden. Da hätte ich mir mehr Konsequenz gewünscht.
Que la loi soit avec toi!