Serienadaption des gleichnamigen Films sowie der französischen Graphic Novel "Le Transpercienege" von Jean-Marc Rochette. Sieben Jahre, nachdem sich die Welt in ein gefrorenes Ödland verwandelt hat, plagen Klassenkampf, soziale Ungerechtigkeit und die Politik des Überlebens die Überbleibsel der Menschheit. Die, die überlebt haben, bewohnen einen gigantischen, unaufhörlich um den Globus fahrenden Zug.
Hatte mich eigtl. auf die Serie gefreut, seit dem ich wusste, dass es sie gibt (also seit ein paar Tagen). Den Film fand ich ja bis auf das Ende ziemlich gut.
Aber ich hab nun nach ca. 30 min. der ersten Folge abgebrochen. Bis auf Jennifer Connelly (ein Hauptgrund, überhaupt erst mit der Serie anzufangen) ist der Cast lahm, die Story ist ebenso lahm. Es ist einfach nicht spannend, zudem hab ich die ganze Zeit den Film im Kopf als Vergleich und weiß daher, was noch so alles in der weiten Zukunft passiert. Aber mit dem Film hat die Serie ja anscheinend fast nix gemeinsam.
Also auf jeden Fall konnte die 1. Folge mein Interesse nicht wecken oder steigern.
Zudem frage ich mich, was die storymäßig da groß erzählen wollen, immerhin findet alles in dem Zug statt. Das ist auch nichts für mich...
Ich glaube an zwei Dinge. An Disziplin und an die Bibel. Wir werden euch beides lehren. Ihr vertraut dem Gott, aber euer Arsch gehört mir... willkommen in Shawshank.