Basierend auf den Indiana Jones-Filmen und entwickelt von George Lucas höchstpersönlich, konzentriert sich die Serie auf die Kindheit und Jugend des legendären Archäologen und Abenteurers. Dabei wird er je nach Alter von unterschiedlichen Schauspielern verkörpert. In der Regel beginnt eine Episode damit, dass der 93-jährige Henry "Indiana" Jones Jr. (George Hall) im New York Anfang der 90er Jahre in Erinnerungen schwelgt und sich dazu anstacheln lässt, aus seinem aufregenden Leben zu erzählen. In diesen Geschichten ist er entweder noch ein kleiner Junge (Corey Carrier) oder - häufiger - ein Teenager (Sean Patrick Flanery). Sogar Originaldarsteller Harrison Ford hat einen einmaligen Auftritt als 50-jähriger Indy. Seine frühen Abenteuer führen ihn rund um die Welt. Unterwegs trifft er diverse historische Berühmtheiten, etwa Pablo Picasso, Al Capone, Winston Churchill, Sigmund Freud, Ernest Hemingway oder Theodore Roosevelt. Außerdem liefert die Serien viele Hintergrundinformationen zu den Kinofilmen. So wird beispielsweise Indys Beziehung zu seinem Vater Henry Jones Sr. (Lloyd Owen) weiter erforscht.