James Donovan, ein Anwalt aus Brooklyn, findet sich plötzlich im Zentrum des Kalten Krieges wieder, als die CIA ihn auf eine schier unmögliche Mission schickt: Nur mit Worten bewaffnet, soll er sich hinter den Eisernen Vorhang wagen und die Freilassung eines gefangen genommenen amerikanischen U-2-Piloten aushandeln, der während eines Spionageflugs über sowjetischem Luftraum abgeschossen wurde.
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Bridge of Spies - Der Unterhändler" Kritik
Wenn man es so ausdrücken möchte, könnte man "Bridge of Spies" als Steven Spielbergs "To Kill a Mockingbird" bezeichnen, ein Plädoyer für Freiheit und Humanismus.
Dezent aufgelockert durch Coen´sche Situations- und Dialogkomik und wohlgemerkt sentimentalisiert durch den Soundtrack von Thomas Newman.
Meine Bewertung- "Sie sind ein Erpresser und ein Bandit, Mr. Shatterhand."
- "Willkommen in Amerika!"